Suchergebnisse für: Papst Benedikt XVI. Gottesmutter
Die in die himmlische Herrlichkeit Aufgenommene
Nichts von dem, was uns kostbar und teuer ist, wird vergehen, sondern es wird Fülle in Gott finden
Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai
Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net, 24. Mai 2012
Der Glaube ist also die Grösse Mariens, wie Elisabet voller Freude ausruft: Maria ist “gesegnet unter den Frauen”, “gesegnet ist die Frucht ihres Leibes”, da sie “die Mutter des Herrn” ist, da sie glaubt und auf einzigartige Weise die “erste” der Seligkeiten lebt, die Seligkeit des Glaubens. Elisabet bekennt es in ihrer Freude und in der des Kindes, das in ihrem Leib hüpft: “Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen liess” (V. 45). Liebe Freunde, beschränken wir uns nicht darauf, Maria in ihrer Bestimmung zur Herrlichkeit als einen Menschen zu bewundern, der weit weg von uns ist: Nein!
Maria
Zeichen endgültigen Sieges des Guten über das Böse
Fordert sie uns nicht auf, vertrauensvoll in die Zukunft zu blicken?
Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai
Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net, 23. Mai 2012
Maria, in deren jungfräulichem Schoss Gott Mensch geworden ist, ist unsere Mutter! Denn vor Vollendung seines Opfers hat Jesus vom Kreuz herab sie uns als Mutter geschenkt und uns ihr als ihre Kinder anvertraut. Ein Geheimnis der Barmherzigkeit und Liebe, ein Geschenk, das die Kirche mit einer fruchtbaren geistlichen Mütterlichkeit erfüllt. Richten wir vor allem heute unseren Blick auf Maria, liebe Brüder und Schwestern, und seien wir, während wir sie um ihre Hilfe anflehen, bereit, jede ihrer mütterlichen Weisungen zu beherzigen. Lädt uns unsere himmlische Mutter etwa nicht dazu ein, dem in das Herz jedes Christen eingeschriebenen göttlichen Gesetz fügsam zu folgen und das Böse zu meiden und das Gute zu tun?
Das Geheimnis der Armut Gottes
Da verstand sie völlig das Geheimnis der Armut Gottes
Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai
Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net, 22. Mai 2012
Liebe Brüder und Schwestern, ich denke, dass sich die Jungfrau Maria mehr als einmal diese Frage gestellt hat: Warum wollte Jesus von einem einfachen und demütigen Mädchen wie mir geboren werden? Und dann: Warum wollte er in einem Stall zur Welt kommen und als erstes von den Hirten von Betlehem besucht werden? Die volle Antwort fand Maria am Ende, nachdem sie den toten und in Tücher gehüllten Leib Jesu ins Grab gelegt hatte (vgl. Lk 23,53). Da verstand sie völlig das Geheimnis der Armut Gottes.
Weltgebetstag für die katholische Kirche in China
Im Vorfeld besuchen viele Pilger das Marienheiligtum in She Shan
Im Vorfeld des Weltgebetstags für die katholische Kirche in China besuchen viele Pilger das Marienheiligtum in She Shan
Schanghai, Fidesdienst, 18. Mai 2012
Der Strom der Pilger reisst nicht ab: viele besuchen das Marienheiligtum in She Shan im Vorfeld des von Papst Benedikt XVI. in seinem Schreiben an die chinesischen Katholiken vom Jahr 2007 proklamierten Weltgebetstags für die Kirche in China am 24. Mai 2007. Wie aus Informationen hervorgeht, die dem Fidesdienst vorliegen, besuchten Priester, Seminaristen, Ordensleute und Laienmitarbeiter der Diözese Schanghai das Heiligtum am 14. Mai, wo sie ihre Weihe an die Gottesmutter erneuerten und sich als Mitarbeiter der Diözese zur Mission verpflichteten.
Die Vertrautheit Marias mit dem Wort Gottes
“Das Magnifikat – gleichsam ein Porträt ihrer Seele”
Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai
Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net, 2. Mai 2012
Bei dieser Gelegenheit möchte ich die Aufmerksamkeit auf die Vertrautheit Marias mit dem Wort Gottes richten. Das leuchtet ganz besonders eindringlich im Magnifikat auf.
Hier sieht man gewissermassen, wie sie sich mit dem Wort identifiziert, in es hineintritt; in diesem wunderbaren Glaubensgesang preist die Jungfrau Maria den Herrn mit seinem eigenen Wort:
“Den Glauben der Kirche an das Wort Gottes erneuern”
Maria erfüllt die göttliche Berufung der Menschheit vollkommen
Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai
Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net, 20. Mai 2012
Die Synodenväter haben erklärt, dass es der XII. Versammlung grundlegend darum ging, “den Glauben der Kirche an das Wort Gottes zu erneuern”. Dazu müssen wir dorthin blicken, wo die Wechselseitigkeit zwischen dem Wort Gottes und dem Glauben vollkommene Erfüllung gefunden hat: auf die Jungfrau Maria, “die mit ihrem Ja zum Wort des Bundes und zu ihrer Sendung die göttliche Berufung der Menschheit vollkommen erfüllt”. Die durch das Wort geschaffene menschliche Wirklichkeit findet ihre vollendete Gestalt im gehorsamen Glauben Marias.
Maria, die ‚eucharistische Frau’
In ihr finden wir das Wesen der Kirche auf vollkommenste Weise verwirklicht
Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai.
Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net, 19. Mai
In ihr finden wir das Wesen der Kirche auf vollkommenste Weise verwirklicht. Die Kirche sieht in ihr, der “eucharistischen Frau” – wie der Diener Gottes, Johannes Paul II., sie genannt hat [253] – die gelungenste Darstellung von sich selbst und betrachtet sie als unersetzliches Vorbild eucharistischen Lebens. Darum sagt der Priester, während er sich darauf vorbereitet, den “verum Corpus natum de Maria Virgine” auf dem Altar zu empfangen, im Namen der liturgischen Versammlung: “Wir ehren vor allem Maria, die glorreiche, allzeit jungfräuliche Mutter unseres Herrn und Gottes Jesus Christus. ”
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