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Der Rosenkranz aus Loreto

Immer um 12 auf diesem Portal: der Rosenkranz aus Loreto

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Immer um 12 auf diesem Portal: der Rosenkranz aus Loreto

In bevorstehenden Karwoche übertragen wir auf diesem Portal von Montag bis Samstag um 12 Uhr den Rosenkranz aus dem Heiligtum von Loreto in Mittelitalien.

Die Übertragung im italienischen Original tritt an die Stelle des Rosenkranzgebetes, das in den vergangenen Wochen Vatikan-Kardinal Angelo Comastri aus dem geschlossenen Petersdom leitete.

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Benedikt XVI.: Gehorsam gegenüber der Wahrheit

Die “grundlegende Tugend des Theologen”, so sagte Benedikt XVI. in einer frei gehaltenen Predigt, sei die “harte Disziplin des Gehorsams gegenüber der Wahrheit”

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Von Thorsten Paprotny, 31. März 2020

Die “grundlegende Tugend des Theologen”, so sagte Benedikt XVI. in einer frei gehaltenen Predigt, sei die “harte Disziplin des Gehorsams gegenüber der Wahrheit”. Für mich gehört dieser Text zu den schönsten und wichtigsten Meditationen über die Heilige Schrift aus seinem Pontifikat, eine “lectio divina”, die kaum beachtet wurde.

Mit dem Begriff Gehorsam tun sich viele Weltchristen, aber auch Kleriker schwer. Fordern oder fördern Situationen den Geist des Widerstandes? Die Corona-Pandemie ist eine weltweite Herausforderung, die buchstäblich in unser aller Leben einschneidet. Auch die Kirche hat dazu Verfügungen erlassen, die beachtet werden müssen. Wir können und dürfen geistlich kommunizieren, aber die öffentliche Feier der heiligen Eucharistie ist nicht möglich. Dasselbe gilt für jede andere kirchliche Veranstaltung und jeden Gottesdienst. Niemand muss diese Anordnungen mögen, aber sie bestehen. Wir dürfen auch darunter leiden. Wir dürfen traurig sein, aber nicht ungehorsam. Oder verlieren heute fromme Katholiken den Glauben an die Wirksamkeit der geistlichen Kommunion – etwa in der Anbetung des Herrn vor dem Tabernakel – oder an den Segen des Priesters oder gar des Papstes, der aus der Ferne für uns betet und uns segnet?

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Im Wortlaut: Interview mit Benedikt XVI. *UPDATE

Der Jesuitentheologe Jacques Servais im Gespräch mit dem emeritierten Papst über die Frage “Was ist der Glaube, und wie kommt man zum Glauben?”

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*Enzyklika ‘Spe salvi’ – Über die christliche Hoffnung

Voller Wortlaut des Interviews mit Benedikt XVI.: Der Jesuitentheologe Jacques Servais im Gespräch mit dem emeritierten Papst über die Frage „Was ist der Glaube, und wie kommt man zum Glauben?“

Heiligkeit, die Frage, die in diesem Jahr im Rahmen der Studientage (8.-10. Oktober 2015) auf Initiative des Rektorates der Kirche Il Gesù gestellt wurde, ist die Frage der Rechtfertigung durch den Glauben. Der letzte Band Ihrer „Gesammelten Schriften“ (GS IV) hebt Ihre entschiedene Aussage hervor: “Christlicher Glaube ist nicht Idee, sondern Leben.” Sie haben die berühmte Aussage des Paulus (Röm 3,28) kommentiert und in diesem Zusammenhang von einer doppelten Transzendenz gesprochen: „Glaube ist Gabe durch die Gemeinschaft, die sich selbst gegeben wird“ (GS IV, 512). Könnten Sie erklären, was mit dieser Aussage gemeint ist, natürlich unter Berücksichtigung der Tatsache, dass diese Studientage das Ziel haben, die Pastoraltheologie zu klären und die geistliche Erfahrung der Gläubigen zu beleben?

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Corona-Pandemie als Glaubenstest?

Angesichts der gegenwärtigen Corona-Pandemie haben Politik und Gesellschaft alle Kräfte zu ihrer Eindämmung und Überwindung gebündelt. Einsatz wie Eifer sind beispiellos und musterhaft

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Die Heilung des Gelähmten

Corona-Pandemie als Glaubenstest?

Kardinal Paul Josef Cordes wurde am 5. September 1934 im Sauerland geboren, 1961 zum Priester geweiht, 1976 folgte die Bischofsweihe. Papst Johannes Paul II. berief ihn 1980 zum Vizepräsidenten des Päpstlichen Rates für die Laie

n. Als Präsident des päpstlichen Hilfswerks “Cor Unum” koordinierte er weltweit die kirchliche Hilfe für Katastrophenopfer und gibt entscheidende Impulse für die Antrittsenzyklika von Papst Benedikt XVI. 2007 folgte die Aufnahme in das Kardinalskollegium. Im März 2013 nahm Kardinal Cordes am Konklave zum Nachfolger von Benedikt XVI. teil, aus dem Papst Franziskus hervorging.

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Die europäische Kultur und der banale Nihilismus

Die europäische Kultur und der banale Nihilismus – Robert Spaemann über die Einheit von Mythos, Kult und Ethos

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Von Robert Spaemann, 16. März 2020

Die Natur des Menschen, seine Menschlichkeit macht sich nicht “von Natur”, nicht von selbst. Menschen müssen, wie wir im Deutschen sagen, ihr “Leben führen”. Sie müssen, um Menschen zu sein, ihrem Leben eine Gestalt geben. Das gelingt nur, wenn das Leben einen Inhalt hat, der über die blosse Selbsterhaltung und die Reproduktion der Gattung hinausgeht. Einen Inhalt, der den Menschen übersteigt. Der Mensch ist das Wesen der Selbsttranszendenz. Er braucht etwas, wofür es sich zu leben lohnt. Das cor curvatum in se ipsum, von dem der heilige Augustinus spricht, das Herz, dem es nur noch um sich selbst geht, ist nicht mehr im eigentlichen Sinne menschlich. Was wir Kultur nennen, ist die Prägung des Lebens einer Gemeinschaft durch solche Inhalte, die das Leben strukturieren und ihm einen Sinn geben.

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Matthäus 13.58

*Und er tat dort nicht viele Wunder um ihres Unglaubens willen

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Der Unglaube der Einwohner von Nazareth

53 Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse beendet hatte, zog er von dort weg.
54 Und als er in seine Vaterstadt kam, lehrte er sie in ihrer Synagoge, sodass sie staunten und sprachen: Woher hat dieser solche Weisheit und solche Wunderkräfte?
55 Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heisst nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder [heissen] Jakobus und Joses und Simon und Judas?
56 Und sind nicht seine Schwestern alle bei uns? Woher hat dieser denn das alles?
57 Und sie nahmen Anstoss an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends verachtet ausser in seinem Vaterland und in seinem Haus!
*58 Und er tat dort nicht viele Wunder um ihres Unglaubens willen.
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Johannes XXIII. – Heiliger Josef

Josef von Nazareth

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Vatikan – Päpstliche Dokumente
Johannes XXIII. – Erlasse
Kath.net

Nazareth, kath.net/kathpedia, 1. Mai 2019 Josef von Nazareth (Schreibweise auch: Joseph und Nazaret; Josef: hebräisch: יוֹסֵף; griechisch: Ἰωσήφ, bedeutet “Gott hat hinzugefügt”) war der Bräutigam der seligen Jungfrau und Gottesmutter Maria und der väterliche Beschützer des Jesuskindes. Die theologische Erforschung des hl. Josef wird Josephologie genannt.

Abstammung

Josef stammte aus dem Geschlecht des König Davids (Mt 1,1-16 EU; Lk 1,4 EU), war der Sohn des Jakob (Mt 1,16 EU) und lebte als Zimmermann in Nazaret.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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