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Die Familie von Nazaret
Letzte Generalaudienz des Jahres 2014
Franziskus: Die Familie von Nazaret lädt dazu ein, die Berufung und die Mission der Familie neu zu entdecken.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 17. Dezember 2014
“Als Maria und Josef alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück. Das Kind wuchs heran und wurde kräftig; Gott erfüllte es mit Weisheit und seine Gnade ruhte auf ihm” (Lk 2,39-40).
Eine Wende, aber wohin
‘Papst Franziskus hat Katechese-Reihe zum familiären Leben begonnen’
Die Tagespost, 12. Dezember 2014
Von Guido Horst
Das grosse Thema der Familienpastoral, das die Weltkirche noch mindestens ein Jahr beschäftigen wird, hat die Synodenaula als “geschützten Raum” (Papst Franziskus) wieder verlassen und wird nun wieder im freien und frisch belüfteten Raum der Weltkirche ventiliert. Und zwar gründlich und unter Beteiligung kirchlicher Einrichtungen und Gemeinschaften, wie es das Generalsekretariat der römischen Bischofssynode und damit auch der Papst wünschen.
Generalaudienz, 10. Dezember 2014
Papst Franziskus, Generalaudienz, Petersplatz, Mittwoch, 10. Dezember 2014
Quelle
KathTube: Generalaudienz Papst Franziskus, 10. Dezember 2014
Sprecher
Liebe Brüder und Schwestern,
heute möchte ich eine Serie von Katechesen über die Familie beginnen. Zwei Bischofssynoden sind diesem wichtigen Gegenstand gewidmet. Die Versammlung im letzten Oktober zum Thema “Die pastoralen Herausforderungen der Familie im Kontext der Evangelisierung” wurde von einem grossen Medieninteresse begleitet. Dafür ist zu danken, auch wenn die Sicht der Medien manchmal ein wenig dem Stil von Sportreportagen glich, als ob es um zwei gegnerische Mannschaften ginge.
Marianne Schlosser, Theologin im Vatikan
“Erfahrungsgesättigte Theologie”: Marianne Schlosser, Theologin im Vatikan
Papst Franziskus freut sich über den Beitrag von Frauen zur Theologie. Das sagte er am Freitag zu den Angehörigen der Internationalen Theologischen Kommission, die an der Glaubenskongregation angesiedelt ist. Die Theologinnen könnten “zu aller Nutzen bestimmte bisher unerforschte Aspekte des unergründlichen Geheimnisses Christi entdecken”, sagte Franziskus. Dem rund zwei Dutzend Köpfe umfassenden Beratungsgremium gehören nun nach der jüngsten Ernennungsrunde fünf Frauen an, unter ihnen die aus Bayern stammende Marianne Schlosser, die an der Universität Wien Spiritualität lehrt. Gudrun Sailer führte kurz nach Marianne Schlossers Berufung an die Kommission ein Interview mit der Theologin.
“Ich würde gerne in den Irak reisen”
Fliegende Pressekonferenz: “Ich würde gerne in den Irak reisen”
“Ja, ich würde gerne in den Irak reisen”: Das hat Papst Franziskus bei einer improvisierten Pressekonferenz am Sonntagabend erklärt. Leider sei eine solche Visite im Moment aus Sicherheitsgründen nicht möglich, bedauerte der Papst vor Journalisten auf dem Rückflug von der Türkei nach Rom. Franziskus hat von Freitag bis Sonntag die Türkei besucht – seine sechste Auslandsreise bisher –, und im Flugzeug stellte er sich, wie üblich, den Fragen der mitreisenden Medienleute. Dabei ging es um Ökumene, Islamophobie oder die Beziehungen zum Moskauer Patriarchat: Eine dreiviertel Stunde lang beantwortete der Papst Fragen.
Priestertag in Chur, 8. September 2014
Predigt von Bischof Vitus Huonder anlässlich der Priestertages in Chur am Montag, 8. September 2014
UPDATE
Quelle
Vatikan: Die Pastoralen Herausforderungen der Familie im Kontext der Evangelisierung
Gaudium et spes: Vatikan: Pastorale Konstitution über die Kirche in der Welt von heute
Meine lieben Mitbrüder,
beim Studium des Instrumentum laboris für die kommende Bischofssynode “Die Pastoralen Herausforderungen im Hinblick auf die Familie im Kontext der Evangelisierung” hat mir die folgende Feststellung zu Denken gegeben: “Es scheint, dass im Volk Gottes die Kenntnis der konziliaren und nachkonziliaren Dokumente des Lehramtes über die Familie eher spärlich ist … Einige der eingegangen Bemerkungen sehen die Verantwortung für die schwache Verbreitung dieser Kenntnis bei den Hirten selbst, die … selbst weder das Thema Ehe-Familie, wie es in den Dokumenten dargelegt wird, wirklich kennen, noch die Mittel zu haben scheinen, um dieses Thema zu behandeln …
Förderung des Beichtsakramentes
Nuntius: Hirten fördern das Beichtsakrament und beichten auch selbst
Quelle
Papst an österreichische Bischöfe: “Seid den Menschen nahe”
Eindrücke: Von Erzbischof Lackner
Apostolische Nuntiatur in Österreich
Magna Mater Austriae
Nuntius in Österreich, Erzbischof Zurbriggen, erinnert Österreichische Bischofskonferenz an Erneuerung des Beichtsakramentes, sowohl für die Hirten in ihrer eigenen Spiritualität wie auch für die Gläubigen.
Wien, kath.net/pl, 05. November 2014
Die Wichtigkeit des Empfangs der Beichte betonte der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, in seiner Predigt bei der Festmesse bei der Vollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz im Wiener Stephansdom:
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