Suchergebnisse für: Abtreibung

Paul VI. und “Humanae vitae”

Paul VI. und “Humanae vitae”: Vier Prophezeiungen sind bereits in Erfüllung gegangen

Quelle
Humanae Vitae (25. Juli 1968) | Paul VI. (vatican.va)
“Humanae vitae” wohl kein Alleingang von Paul VI. – katholisch.de
Hl. Papst Paul VI.  (193)

Walter Sanchez Silva

Getafe, 10. August 2022 (CNA Deutsch)

Francisco Javier “Patxi” Bronchalo, Priester der spanischen Diözese Getafe, hat via Twitter vier Prophezeiungen von Papst Paul VI. in seiner Enzyklika Humanae vitae erläutert. In seinem Beitrag am Dienstag erinnerte Bronchalo daran, dass die Enzyklika im Juli 1968 veröffentlicht wurde, als die Welt “am Anfang der sexuellen Revolution” stand.

“Der Papst war mit dieser Schrift ein Prophet, den viele heute begraben wollen, vielleicht weil es schmerzt, zu sehen, wie sich seine Worte erfüllen”, so Bronchalo.

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Schweiz: “Marsch für das Leben” fordert Bedenkzeit

Die Anti-Abtreibungs-Demonstration “Marsch fürs Leben” (“Marsch fürs Läbe”) wird am 17. September 2022 in Zürich-Oerlikon stattfinden. In diesem Jahr ruft die Organisation insbesondere zu einer angemessenen Bedenkzeit für Frauen auf, die einen Schwangerschaftsabbruch in Erwägung ziehen

Quelle
Schweiz: “Marsch fürs Läbe” darf in Zürich marschieren – Vatican News
Marsch für s’Läbe (marschfuerslaebe.ch)
Für den Schutz von ausserhalb des Mutterleibs lebensfähigen Babys – Lebensfähige-Babys-retten-Initiative (lebensfaehige-babys-retten-initiative.ch)

Mindestens zehn Prozent der Frauen, die eine Abtreibung vornehmen lassen, bereuen ihren Schritt, sagt Beatrice Gall, Medienverantwortliche des Schweizer “Marschs für das Leben”. “Sie realisieren, dass ihr Kind tot ist und dass sie es nie in ihren Armen halten werden”, fügt sie an. Mit solchen Argumenten wirbt die Organisation in diesem Jahr für die Bedenkzeit.

Laut den Organisatoren des 12. Marsches, der in der Regel in Zürich stattfindet, sollten sich die Betroffenen Zeit nehmen, nach Unterstützungsmöglichkeiten für ein Leben mit einem Kind suchen und darüber nachdenken, was sie brauchen, um das Kind willkommen heissen zu können.

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Deutsche Bischofskonferenz veröffentlicht Bericht für Weltsynode

Die deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat am Freitagmittag in deutscher und englischer Sprache ihren Bericht für die Weltsynode zur Synodalität veröffentlicht, die 2021 ihren Auftakt nahm und im Oktober 2023 mit einer Generalversammlung der Bischofssynode abschliessen soll

Quelle

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Bonn, 5. August 2022 (CNA Deutsch)

Die deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat am Freitagmittag in deutscher und englischer Sprache ihren Bericht für die Weltsynode zur Synodalität veröffentlicht, die 2021 ihren Auftakt nahm und im Oktober 2023 mit einer Generalversammlung der Bischofssynode abschliessen soll.

Die Rückmeldungen aus den einzelnen Diözesen, die in den vergangen Monaten zusammengestellt worden waren, wurden nun von der Bischofskonferenz zusammengefasst. Der Bericht hält dabei fest, dass die “Anzahl der Gläubigen, die sich in den Diözesen an der Befragung zur Weltbischofssynode beteiligt haben”, nur “im untersten einstelligen Prozentbereich” liege.

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Weltsynode darf Mission der Kirche nicht “neu erfinden” *UPDATE

Spanischer Bischof: Weltsynode darf Mission der Kirche nicht “neu erfinden” (catholicnewsagency.com)

Unterscheidung der Geister
*Initiative “Neuer Anfang” veröffentlicht umfassende Chronologie zum “Synodalen Weg” (catholicnewsagency.com)

Von Nicolás de Cárdenas

Cordoba, 3. August 2022 (CNA Deutsch)

Bischof Demetrio Fernández von Córdoba (Spanien) hat vor den Herausforderungen gewarnt, vor denen die Synode der Synodalität steht – eine Initiative, die, wie er einräumt, “das Wasser der Kirche aufgewühlt hat”, die aber die Mission der katholischen Kirche nicht “neu erfinden” könne.

In seinem Wochenbrief, der mit einem Zitat des Paulus an die Hebräer schliesst (“Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit; lasst euch nicht von fremden Lehren verführen”), geht der Bischof von Córdoba auf einige der Herausforderungen des Synodenprozesses ein.

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“Der Synodale Weg war von Anfang an schon am Ende”

Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat scharfe Kritik am “Synodalen Weg” in Deutschland geübt

Quelle

Von Rudolf Gehrig

Rom, 2. August 2022 (CNA Deutsch)

Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat scharfe Kritik am “Synodalen Weg” in Deutschland geübt. In einem Interview mit EWTN Vatican / CNA Deutsch erklärte der 74-jährige Kurienkardinal, der von seinen Initiatoren als “Reformprozess” deklarierte “Synodale Weg” sei “am Ende” und befinde sich auf einem “anti-katholischen Holzweg”.

Wie CNA Deutsch berichtete, hatte der Heilige Stuhl am 21. Juni 2022 eine Erklärung veröffentlicht, in der festgehalten wird, dass der “Synodale Weg” in Deutschland “nicht befugt” sei, “die Bischöfe und die Gläubigen zur Annahme neuer Formen der Leitung und neuer Ausrichtungen der Lehre und der Moral zu verpflichten”. Es sei “notwendig”, dies zur “Wahrung der Freiheit des Volkes Gottes und der Ausübung des bischöflichen Amtes” klarzustellen.

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“Grosse Säkularisierung feiert ihren Siegeszug”

Ehemaliger Ministerpräsident Münch: “Grosse Säkularisierung feiert ihren Siegeszug” (catholicnewsagency.com)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Regensburg, 3. August 2022 (CNA Deutsch)

Der ehemalige CDU-Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Werner Münch, hat “einen negativen Transformationsprozess in unserer Gesellschaft” kritisiert. “Christliche Wertebilder werden kaum noch vermittelt, eine grosse Säkularisierung feiert ihren Siegeszug”, so Münch, der 2009 wegen “Profillosigkeit der CDU in der Bundespolitik” aus seiner Partei ausgetreten war, in einem vom Bistum Regensburg am Mittwoch veröffentlichten Interview.

Die Transformation der Gesellschaft habe “viel mit Glaubensunkenntnis zu tun und mit dem Bewusstsein, dass man sich immer mehr von unserer abendländischen Tradition, für die das Christentum massgebend war, distanziert”, erklärte Münch.

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‘Punktgenau’ *UPDATE

“Täusche ich mich oder hat tatsächlich kein deutscher Bischof der ZdK-Präsidentin widersprochen?”

ZdK-Chefin: Es ist “sicherzustellen”, dass Abtreibung “flächendeckend ermöglicht wird”
ZdK-Generalsekretär: “Synodaler Weg” ist “bewusste Ansage” gegen Katechismus
Oregon: Erzbischof vergleicht Gräuel der Abtreibung mit Massenmorden des 20. Jahrhunderts

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