Suchergebnisse für: Predigten Papst Benedikt
28. Februar 2013 – 28. August 2013 – 28. Februar 2014
Auf dem Berg mit Benedikt XVI.
Quelle: Letzte Bilder
Vor einem Jahr um 20:00 Uhr begann die Sedisvakanz. Geschichten in der Geschichte. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 28. Februar 2014
Geschichten…
28. Februar 2013
“A die 28 februarii MMXIII, hora 20, sedes Romae, sedes Sancti Petri vacat.”
In die Kirche mit beiden Füssen
Gott hat die Kirche ‘gemacht’
Jesus von Nazareth, Band I
Klartext I – seht wie sie miteinander streiten (Andreas Laun)
“Gott hat die Kirche ‘gemacht’, in Ihm sind ihre Wurzeln, die niemand ausreissen kann, zu Ihm führt die Kirche hin und bei Ihm wird die ganze Kirche ihre ewige Heimat finden!”
Ein Kommentar von Weihbischof Andreas Laun.
Salzburg, kath.net, 30. Dezember 2013
Papst Franziskus wird weithin als Sympathie- und Hoffnungs-Träger wahrgenommen Daher Ereignisse wie dieses: Ein bekannter Schauspieler sagte kürzlich in einer deutschen Talkshow: “Ich finde diesen Mann unglaublich faszinierend und ich muss ganz ehrlich gestehen, ich habe mir auch schon überlegt, ob ich gerade wegen ihm wieder in die Kirche eintrete.”
Die wahre Kurien-Reform *UPDATE
Man muss ihn sehen. Wie er spricht. Welche Sätze er wiederholt
Vatikan: Ansprache an die Römische Kurie
Weihnachtsansprache von Papst Benedikt XVI., 2005
Die Tagespost, 23. Dezember 2013, von Guido Horst
Italienische Fernsehzuschauer hatten am Samstag die Gelegenheit, Papst Franziskus bei seiner Ansprache vor den Kardinälen, Bischöfen und Prälaten der römischen Kurie zu sehen. (Wortlaut siehe Seite 5, Printpaper) Der entscheidende Abschnitt seiner Rede lief auf allen Kanälen. Das ist etwas Besonderes bei Franziskus. Man muss ihn sehen. Wie er spricht. Welche Sätze er wiederholt. Mit welchem Blick er dann in die Runde schaut. Und man muss schon sagen, da hat er – man verzeihe den Ausdruck – ordentlich hingelangt. Den Bischöfen und Purpurträgern schien das Lächeln im Gesicht zu erstarren.
Bischof Küng: ‘Keine Anpassung an das Heidentum’
Nicht “Anpassung einer in das Heidentum zurückfallenden Gesellschaft”
Die Erneuerung des christlichen Glaubens könne nicht durch “Anpassung einer in das Heidentum zurückfallenden Gesellschaft” geschehen, sondern nur durch Menschen, die den gekreuzigten Jesus Christus verkünden und ihm nachfolgen.
Maria Taferl, kath.net/dsp, 25. November 2013
Die Erneuerung des christlichen Glaubens könne nicht durch “Anpassung einer in das Heidentum zurückfallenden Gesellschaft” geschehen, sondern nur durch Menschen, die den gekreuzigten Jesus Christus verkünden und ihm nachfolgen. Das betonte Bischof Klaus Küng bei einem Wallfahrtsgottesdienst in der Basilika Maria Taferl zum festlichen Abschluss des “Jahres des Glaubens” in der Diözese St. Pölten.
‘Was ist los im Bistum Limburg?’
Der Frankfurter Stadtdekan zu Eltz hatte die Domgemeinde zur Aussprache über die Situation im Bistum eingeladen
– Ein Gastkommentar von Michael Schmitt/Dompfarrgemeinderat der Frankfurter Domgemeinde
Limburg, kath.net, 11. September 2013
Zu diesem brisanten Thema hatte Stadtdekan zu Eltz die Domgemeinde am Samstagabend (7.9.2013) für eine Aussprache in den Pfarrsaal geladen. Er wolle sich den Fragen von uns Gläubigen der Domgemeinde stellen. Simonetta und ich gingen hin, wohl wissend, dass es kein leichter Gang sein würde.
Vier Fragen – vier Antworten
Papst Franziskus bei der Pfingstvigil mit den kirchlichen Bewegungen:
Wie er zum Glauben kam, über die wirksamste Glaubensvermittlung, wie wir eine arme Kirche sein können und wie wir den verfolgten Christen am besten helfen können
Vatikan, kath.net/vatican.va, 26. Mai 2013
Vier Fragen wurden Papst Franziskus für die Pfingstvigil mit den kirchlichen Bewegungen am 18. Mai 2013 am Petersplatz schriftlich vorgelegt, die er ausführlich beantwortete.
Michelangelo, das Jüngste Gericht und die Römische Kirche
Debatte zwischen Pater Franz Solan Nüsslein, Peter Stephan und Paul Badde
Rom, Freitag, 03. Mai 2013, von vaticanmagazin
Eine Debatte zwischen Pater Franz Solan Nüsslein, Peter Stephan und Paul Badde zu dem Artikel “Der Tag des Zorns” in der Doppelnummer des Vatican-magazins von März/April 2013
Lieber Herr Badde, lieber Herr Horst!
Darf ich Ihre Zeit mit ein paar Gedanken beanspruchen? Ich hatte nämlich Schwierigkeiten mit der Interpretation des Wandbildes der Sixtina durch Peter Stephan im letzten Heft. Sie scheint mir zu gewaltsam.
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