Suchergebnisse für: Papst Benedikt XVI. Gottesmutter

Die ‚Frau, mit der Sonne bekleidet’ – Zeichen für den Sieg Gottes

Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai

Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net, 31. Mai 2012

Die “Frau, mit der Sonne bekleidet” ist das grosse Zeichen für den Sieg der Liebe, den Sieg des Guten, den Sieg Gottes. Ein grosses Zeichen des Trostes. Aber diese Frau, die leidet, die fliehen muss, die mit einem Schmerzensschrei gebiert, ist auch die Kirche, die pilgernde Kirche aller Zeiten; in allen Generationen muss sie aufs Neue Christus gebären, ihn unter grossen Schmerzen zur Welt bringen, auf diese leidvolle Weise. Zu allen Zeiten verfolgt lebt sie gleichsam in der Wüste, vom Drachen verfolgt.

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In der Schule Marias hin zum grossen Geheimnis

 “Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach

Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai

Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net, 30. Mai 2012

Wir betrachten heute Maria, die jungfräuliche Mutter des eingeborenen Sohnes des Vaters; lernen wir von ihr, das Kind aufzunehmen, das für uns in Betlehem geboren ist. Wenn wir in dem von ihr geborenen Kind den ewigen Sohn Gottes erkennen und ihn als unseren einzigen Heiland aufnehmen, dürfen wir uns Söhne Gottes nennen und sind es wirklich: Söhne im Sohn. Der Apostel schreibt: “Gott sandte seinen Sohn, geboren von einer Frau und dem Gesetz unterstellt, damit er die freikaufe, die unter dem Gesetz stehen, und damit wir die Sohnschaft erlangen” (Gal 4,4–5).

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Maria hat Anteil an der Macht des Sohnes, an seiner Güte

Danken wir dem Herrn für das Geschenk seiner Mutter

Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai

Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net, 29. Mai 2012

Maria spricht mit uns, sie spricht zu uns und lädt uns ein, das Wort Gottes kennenzulernen, das Wort Gottes zu lieben, mit dem Wort Gottes zu leben, mit dem Wort Gottes zu denken. Dies können wir auf ganz verschiedene Weise tun: indem wir die Heilige Schrift lesen, und vor allem indem wir an der Liturgie teilnehmen, in der die heilige Kirche im Lauf des Jahres vor uns das Buch der Heiligen Schrift öffnet. Sie öffnet es für unser Leben und lässt es in unserem Leben gegenwärtig werden.

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Er nahm sie auf in seine eigene Wirklichkeit

– In sein eigenes Sein

Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai. Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net, 28. Mai 2012

Die Bezeichnung als Gottesmutter, die so eng mit dem Weihnachtsfest verbunden ist, ist daher der grundlegende Name, unter dem die Gemeinschaft der Gläubigen, so können wir sagen, schon immer die allerseligste Jungfrau verehrt hat. Sie bringt die Sendung Marias in der Heilsgeschichte gut zum Ausdruck. Alle anderen Titel, die Unserer Lieben Frau zuerkannt werden, haben ihre Grundlage in ihrer Berufung, die Mutter des Erlösers zu sein, das menschliche Geschöpf, das von Gott auserwählt wurde, um den Heilsplan zu verwirklichen, in dessen Mittelpunkt das grosse Geheimnis der Menschwerdung des göttlichen Wortes steht. In diesen Festtagen haben wir vor der Krippe innegehalten, um die Darstellung der Geburt Christi zu betrachten.

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Magnificat anima mea Dominum, et exultavit spiritus meus

Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai

Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net, 27. Mai 2012

Der erste Satz des marianischen Lobgesanges (vgl. Lk 1,46–50) ist eine Art Solostimme, die sich zum Himmel erhebt, um den Herrn zu erreichen. Wir hören die Stimme der allerseligsten Jungfrau, die so von ihrem Retter spricht, der in ihrer Seele und in ihrem Leib Grosses getan hat. Man beachte nämlich, dass beständig in der ersten Person gesprochen wird: “Meine Seele …, mein Geist …, mein Retter …, sie preisen mich selig …, er hat Grosses an mir getan”. Die Seele des Gebets ist also die Feier der göttlichen Gnade, die in das Herz und die Existenz Mariens hereingebrochen ist und sie zur Mutter des Herrn werden liess.

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Maria – leuchtendes Zeichen der Hoffnung

Leuchte für das wandernde Gottesvolk

Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai. Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net, 26. Mai 2012

Maria “leuchtet … auch hier auf Erden … als Zeichen der sicheren Hoffnung und des Trostes dem wandernden Gottesvolk voran” (Lumen gentium, 68). Man ist jedoch so vom Alltag eingenommen, dass man bisweilen diese trostreiche geistliche Wirklichkeit, die eine wichtige Glaubenswahrheit darstellt, vergisst.

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Der Rosenkranz: Schule der Betrachtung und der Stille

“Denn er spricht immer durch die Stille”

Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai

Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net, 25. Mai 2012

Der Rosenkranz ist Schule der Betrachtung und der Stille. Auf den ersten Blick mag er wie ein Gebet erscheinen, bei dem Worte aneinandergereiht werden und das daher schwer vereinbar ist mit der Stille, die zu Recht für die Meditation und die Betrachtung empfohlen wird. In Wirklichkeit stört das gleichmässige Wiederholen des “Ave Maria” die innere Stille nicht, sondern erfordert sie vielmehr und nährt sie.

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