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Unsere Liebe Frau vom Libanon, Heiligtum des Orients
Marienverehrung ist tief in die Herzen der Libanesen eingeschrieben
Rom, 16. September 2012 (ZENIT.org/MDN)
Das Heiligtum von Harissa, das in 600 Metern Höhe über der Küste und 25 Kilometer von der Hauptstadt Beirut entfernt liegt, ist den Libanesen ans Herz gewachsen. Ob Christen oder Moslems, alle richten sich an Maria als ihre Mutter.
Es überrascht nicht, dass die Stadt von Harissa das Zentrum der östlichen Christenheit wurde. In Bethlehem wurde Christus geboren; von Lourdes werden viele Wunder berichtet; auf dem Hügel von Harissa erhebt sich wie die Libanonzedern die Königin des Himmels.
Evang. Allianz: Am ‘Marsch für das Leben’ teilnehmen
Generalsekretär Steeb: Den Schwächsten in der Gesellschaft eine Stimme leihen
Berlin, kath.net/idea, 22. August 2012 Update
Die Deutsche Evangelische Allianz hat dazu aufgerufen, am “Marsch für das Leben” am 22. September in Berlin teilzunehmen. Er steht unter dem Motto “Ja zum Leben – für ein Europa ohne Abtreibung und Euthanasie”. Allianz-Generalsekretär Hartmut Steeb (Stuttgart) wandte sich in einem Schreiben an die Verantwortlichen der örtlichen Evangelischen Allianzen und die mit dem evangelikalen Zusammenschluss verbundenen Werke und Verbände. Nach seinen Worten besteht die grösste gesellschaftliche Herausforderung darin, “dass wir den Schwächsten in unserer Gesellschaft eine Stimme leihen”, den ungeborenen Kindern.
Das Jahr des Glaubens: Ein erster Zeitplan
In etwas weniger als siebzig Tagen wird das Jahr des Glaubens beginnen
Rom, Radio Vatikan, 1. August 2012
In etwas weniger als siebzig Tagen wird das Jahr des Glaubens beginnen. Vom 11. Oktober bis zum 24. November – dem letzten Tag des Kirchenjahres – werden viele Veranstaltungen und Gottesdienste mit dem Papst stattfinden. An diesem Mittwoch gab der Vatikan einen ersten Kalender mit den vorgesehenen Daten heraus.
Burkina Faso: Es fehlt an Regen, aber nicht am Glauben!
Abbé André Ouedraogo vom 20. bis 29. Juli 2012 in der Schweiz
Kirche in Not/Burkina Faso, Juli 2012
Das internationale katholische Hilfswerk Kirche in Not lädt Abbé André Ouedraogo vom 20. bis 29. Juli 2012 in die Schweiz ein. Abbé André ist Regens des Priesterseminars Notre Dame de Nazareth im Bistum Ouahigouya. Er informiert über die Unterstützung des Hilfswerks vor Ort und berichtet über das Leben in dem westafrikanischen Land. Er spricht gut Deutsch. Die genauen Termine finden Sie am Schluss des Textes.
Das Gebet des Papstes
Zu Unserer Lieben Frau von Sheshan
In seinem Brief vom 2. Mai 2007 an die Katholiken Chinas, bittet Papst Benedikt XVI., dass der 24. Mai, der liturgische Gedenktag der Allerseligsten Jungfrau Maria, Hilfe der Christen, die sich im Marienheiligtum von Sheshan so grosser Verehrung erfreut, ein Tag des Gebetes für die Kirche von China sei. Er verfasste dafür ein “Gebet des Papstes zu Unserer Lieben Frau von Sheshan”, dem berühmten Marienheiligtum in der Nähe von Shanghai, in dem er Maria bittet, “das Engagement all jener zu unterstützen, die in China inmitten ihrer täglichen Schwierigkeiten weiterhin glauben, hoffen und lieben, damit sie sich niemals scheuen, zu den Menschen über Jesus und zu Jesus über die Menschen zu sprechen”:
Das Bild der Familie 2012 im Mailänder Dom
“Sie alle verharrten dort einmütig im Gebet”
Die Veranstaltung wird anlässlich des Rosenkranzgebets unter der Leitung von Kardinal Scola organisiert werden
Mailand, 10. Mai 201, zenit.org
Am Donnerstag, dem 10. Mai 2012, um 21.00 Uhr im Mailänder Dom, leitet Erzbischof Kardinal Angelo Scola im Rahmen der Vorbereitungen auf das VII. Welttreffen der Familien ein Rosenkranzgebet mit Betrachtungen zu den “Mysterien des Lichtes”. Diese Betrachtungen sind inspiriert vom Thema: “Sie alle verharrten dort einmütig im Gebet, zusammen mit den Frauen und mit Maria, der Mutter Jesu […]” (Apg 1,14) und beinhalten Texte aus dem Predigten von Benedikt XVI. über die Rolle der Jungfrau Maria in der Heilsgeschichte.
Amerika/Brasilien
Bischöfe unterstützen Forderungen der Ureinwohner nach Grundbesitz
Brasilia, Fidesdienst, 18.04.2012
“Der Anspruch auf den Besitz des von ihnen seit Jahrhunderten bewohnten Landes muss von der Verfassung garantiert werden und ist für uns ethische und moralische Verpflichtung, so der Vorsitzende der Brasilianischen Bischofskonferenz am gestrigen 17. April zum Prozess bei dem das Oberste Gericht des Landes über die Zuteilung von Grundstücken an die Ureinwohner der Quilombolas entscheiden wird. Dabei erinnert die Bischofskonferenz an die Artigel 215 und 216 der Verfassung des Landes, die den Ureinwohnern das Recht auf Erhaltung der eigenen Kultur garantieren und deren Erbe als untastbar bezeichnen.
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