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Gebet der Urgemeinde zu Jerusalem
Generalaudienz
Petersplatz, Mittwoch, 9. Mai 2012
Liebe Brüder und Schwestern!
Heute möchte ich über das Gebet der Urgemeinde zu Jerusalem sprechen, die für den Apostel Petrus inständig betete, als er auf Anordnung des Königs Herodes im Gefängnis war und seinem Prozess entgegenblickte (vgl. Apg 12,6-19a). Diese Begebenheit ist ein Beispiel dafür, wie die Gemeinschaft der ersten Christen den Schwierigkeiten, die ihre Existenz bedrohten, zu begegnen wusste – den äusseren Verfolgungen, aber auch den inneren Auseinandersetzungen, wie Neid und Streit, von denen zum Beispiel der Apostel Jakobus berichtet (Jak 3,14-16). Die Urgemeinde findet sich angesichts dieser Bedrängnisse zum gemeinsamen und inständigen Gebet zusammen.
Gelobt sei Jesus Christus. In Ewigkeit. Amen.
Apostolischer Nuntius in Österreich würdigt Papst Benedikt XVI.
Glauben wir also nicht irgendjemandem, sondern dem Stellvertreter Christi auf Erden
Predigt zum 7. Jahrestag des Pontifikats von Papst Benedikt XVI. am 20. April 2012
Rom, 22. April 2012, zenit.org
Der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, hat am 19. April 2012 im Wiener Stephansdom unter Anwesenheit von Christoph Kardinal Schönborn anlässlich des siebenjährigen Pontifikats von Papst Benedikt XVI. die Ausdauer und Zielstrebigkeit hervorgehoben, mit der der Heilige Vater die Kirche in demütigem Gehorsam führe und den wahren Glauben gemäss seinem apostolischen Auftrag gelegen oder ungelegen verkünde.
Nuntius in Österreich: ‘Auf Ungehorsam liegt kein Segen’
Dokumente des II. Vatikanum in der Hermeneutik der Kontinuität lesen
Zurbriggen betonte, dass die Antwort auf heutige pastorale Probleme keinesfalls in “ortskirchliche(n) Sonderwege(n)” lägen – Dokumente des II. Vatikanum in der Hermeneutik der Kontinuität lesen.
Wien, kath.net/pm, 20. april 2012
“Auf dem Ungehorsam, der von der Gemeinschaft der Kirche wegführt, liegt gewiss kein Segen! Haben wir Mut zu einem stets neuen, dreifachen Miteinander – mit Christus, mit der Kirche, mit dem Papst.” Darauf wies Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, der Apostolische Nuntius in Österreich, am Donnerstagabend im Wiener Stephansdom in seiner Predigt beim Pontifikalamt zum siebten Jahrestag der Wahl von Papst Benedikt XVI. hin. Der Nuntius betonte, dass “die Antwort auf pastorale Herausforderungen der heutigen Zeit auch bestimmt nicht ein ‚ortskirchlicher‘ Sonderweg” sei, denn “dadurch würden Gruppen von Gläubigen oder Priestern oder einzelne Regionen die auch für sie selbst lebensspendende kirchliche Communio ausschliessen”.
Kardinal Sodano: “Daoud war ein Schöpfer der Einheit”
Brückenbauer zwischen Christen aus dem Orient und römischer Kirche
Kardinal Moussa I. Daoud war ein Brückenbauer zwischen den Christen aus dem Orient und der römischen Kirche: Daran erinnerte der Dekan des Kardinalskollegiums Angelo Sodano bei der Trauermesse für den verstorbenen ehemaligen Patriarchen von Antiochien. Kardinal Ignace Moussa I. Daoud verstarb 82jährig am Karsamstag in Rom. In seiner Predigt erinnerte Sodano bei dem Gottesdienst am Dienstagabend im Petersdom, an die Lebensgeschichte des Verstorbenen.
1. Sonntag der Fastenzeit – Invocabit
Danach trieb der Geist Jesus in die Wüste
Die Sonntage der Fastenzeit haben sowohl in der ordentlichen wie in der ausserordentlichen Form des Römischen Ritus als auch in der evangelischen Gottesdienstordnung einen eigenen Namen. Der ökumenisch verwendete Name des Sonntags “Invocábit” leitet sich vom Beginn des lateinischen Introitus (Eröffnungsgesang) ab: “Invocábit me, et ergo exáudiam eum …” – “Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören…”
Evangelium nach Markus 1,12-15
Danach trieb der Geist Jesus in die Wüste.
Benedikt XVI.: Audienz für neue Kardinäle und deren Begleitung
4000 Pilger in der Aula Pauls VI.
Vatikanstadt, 20. Februar 2012, zenit.org
In seinen neunsprachigen Grüssen an die verschiedenen Delegationen der 22 neuen Kardinäle, die er traditionell nach dem Konsistorium und der gestrigen Dankmesse empfing, sprach Papst Benedikt XVI. heute zu ungefähr viertausend Menschen in der vatikanischen Audienzhalle. Angereist waren (neben den italienischen Vertretern) Delegationen aus Belgien, Grossbritannien, Deutschland, Spanien, Portugal, Tschechien, Rumänien und den Niederlanden. Anwesend waren zudem natürlich die Familienmitglieder und Freunde der neuen Mitglieder des Kardinalskollegiums.
Eucharistiefeier mit den neuen Kardinälen
Ordentliches öffentliches Konsistorium zur Kreierung neuer Kardinäle
Predigt von Papst Benedikt XVI., Vatikanische Basilika, Sonntag, 19. Februar 2012
Meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im bischöflichen und im priesterlichen Dienst,
liebe Brüder und Schwestern!
Am Hochfest der Kathedra des heiligen Apostels Petrus haben wir die Freude, uns gemeinsam mit den neuen Kardinälen, die ich gestern in das Kardinalskollegium aufgenommen habe, um den Altar des Herrn zu versammeln. An sie richte ich vor allem meinen herzlichen Gruss und danke Kardinal Fernando Filoni für die freundlichen Worte, die er im Namen aller an mich gerichtet hat.
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