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Ein grosser Lehrer der Kirche

“Und ER wird auf ihn zeigen …“ – Komm, Heiliger Geist

Wir dürfen sicher sein, dass der Papst seine Entscheidung lange durchdacht, durchbetet und dann als Vorsehung des Heiligen Geistes angenommen hat – genauso wie am 19. April 2005 überraschend das “Fallbeil” auf ihn gefallen war. Von Georg Dietlein

Vatikan-Köln, kath.net/gd, 12. Februar 2013

Der Rücktritt von Papst Benedikt XVI. am 11. Februar 2013, dem Gedenktag unserer Lieben Frau von Lourdes, kam für viele überraschend. Nur wenige hatten damit gerechnet. Dass sich dem 85-jährigen Pontifex angesichts seines gesundheitlichen Zustandes und seines hohen Alters eines Tages die Frage stellen würde, wie es mit ihm und der Kirche weiter gehen soll, war selbstverständlich.

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Der Mann aus Deutschland kannte keinen Karriereplan

Gebeugt vom Alter, tritt Benedikt XVI. zurück

Doch der Papst geht nicht, weil er resigniert hätte – sondern, weil es ihm als der einzig vernünftige Weg erschien. Die Hintergründe des Rücktritts. Von Paul Badde/DieWelt

Rom, kath.net/DieWelt, 11. Februar 2013

Als Johannes Paul II. starb, entluden sich die Emotionen Roms in spontanem Applaus auf dem dichtgedrängten Petersplatz. Jetzt fällt Trauer über die ewige Stadt. Nichts hatte die Römer vorbereitet, und auch nicht die 1,2 Milliarden Katholiken auf allen Kontinenten. “Wie ein Blitz aus heiterem Himmel” habe die Nachricht sogar die Kardinäle in der barocken Pracht der Sala del Consistorio im päpstlichen Palast überrascht, sagte Kardinal Sodano in seiner ersten Reaktion auf die Rücktrittserklärung.

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Der zweifache Fischfang – Bild der Kirche

Benedikt XVI.

Unsere Aufgabe ist es, die Netze mit Glauben auszuwerfen, der Herr macht den Rest. Der Tweet des Tages. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 19. Februar 2013

In seiner Ansprache zum Gebet des Angelus erläuterte Papst Benedikt XVI. das Evangelium vom 5. Sonntag im Jahreskreis (Jahr C) über die Berufung der ersten Jünger (Lk 5,1-11). Gegenüber den anderen synoptischen Evangelisten lege Lukas eine originelle Version vor. Der Berufung gingen die Lehre Jesu vor einer Menschenmenge sowie ein wunderbarer Fischfang voran. Simon Petrus gehorche dem Wort Jesu (“Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen”) im Vertrauen auf ihn. So nenne er ihn zunächst “Meister” und dann “Herr”: “Das ist die Pädagogik der Berufung durch Gott, der nicht so sehr auf die Qualität der Auserwählten schaut, sondern auf ihren Glauben”.

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Wo der Glaube Hand und Fuss bekommt

117. Lourdeswallfahrt vom Freitag, 12. April bis Donnerstag, 18. April 2013

In Lourdes bekommt der Glaube auf besondere Weise Hände und Füsse. Hier wird der Generaldirektor zum Pfleger, der Bauer zum Kirchenordner, die Managerin zur Betreuerin und die Sportkanone zum Helfer. Man erlebt Glauben auf Schritt und Tritt. Glauben in Form von liebevollen Händen. Da helfen die Gesunden den zittrigen und verkrümmten Kranken, den Hungrigen wird das Essen eingegeben, Blinde werden geführt, Traurige getröstet und die Nächstenliebe wird gelebt. Lourdes ist geprägt von Gemeinschaft, Zusammenhalt und Begegnung. Und das ist das eigentliche Wunder von Lourdes!

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Welche Rolle spielt der Glaube im Heilungsgeschehen?

21. Welttag der Kranken in Deutschland

Mit Erzbischof Dr. Zygmunt Zimowski als Sonderbeauftragtem

Jan Bentz

Rom, Tuesday, 29. January 2013, zenit.org

Zum 21. Welttag der Kranken am 11. Februar 2013 wird als päpstlicher Sonderbeauftragter aus dem Vatikan der Präsident des Päpstlichen Rats für die Pastoral im Krankendienst, Erzbischof Dr. Zygmunt Zimowski, nach Deutschland kommen, wo er unter anderem am 10. Februar auch eine hl. Messe im Münchener Klinikum Schwabing zelebrieren wird. Die zentralen Feierlichkeiten des diesjährigen Welttags finden in Deutschland statt. Der liturgischen Hauptfeier wird der Ratspräsident am 11. Februar in der Stiftskirche in Altötting vorstehen.

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Welttag der Kranken, 11. Februar 2013

“Geh und handle genauso!” (Lk 10,37)

Botschaft des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI. zum XXI. Welttag der Kranken

Liebe Brüder und Schwestern!

1. Am 11. Februar 2013, dem liturgischen Gedenktag Unserer Lieben Frau von Lourdes, wird im Marienwallfahrtsort Altötting der 21. Welttag der Kranken feierlich begangen. Dieser Tag ist für die Kranken, für die im Krankendienst Tätigen, für die Christgläubigen und für alle Menschen guten Willens “ein bedeutender Moment des Gebetes, des Miteinander, der Aufopferung des Leidens für das Wohl der Kirche und des Aufrufs an alle, im Angesicht des kranken Mitmenschen das heilige Antlitz Christi zu erkennen, der durch sein Leiden und Sterben und durch seine Auferstehung das Heil der Menschheit erwirkt hat” (Johannes Paul II., Brief zur Einführung des Weltkrankentags, 13. Mai 1992, 3).

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Kardinal Vingt-Trois: ‘Schritte in Richtung Barbarei’

Die geplante Einführung der Homo-Ehe in Frankreich ist eine Transformation der Ehe

Es gibt fundamentale Rechte, die sich auf dem Weg von der Barbarei in die Zivilisation herauskristallisiert haben, sagt der Erzbischof von Paris.

Lourdes, kath.net/CWN/jg, 7. November 2012

Kardinal André Vingt-Trois, Erzbischof von Paris und Vorsitzender der französischen Bischofskonferenz hat die geplante Einführung der Homo-Ehe in Frankreich erneut scharf kritisiert. Der Widerstand gegen die Ausweitung der Ehe auf Personen gleichen Geschlechts sei kein spezifisch katholisches Thema, sagte der Kardinal in Richtung seiner Kritiker in der regierenden sozialistischen Partei. “Die soziale Funktion der Ehe hängt nicht von einer Religion ab”, sagte er wörtlich bei der Vollversammlung der französischen Bischofskonferenz am 3. November.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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