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Vatikan/Ukraine: Neuer Hilfstransport fährt nach Saporischschja
Ein neuer Hilfstransport für das Kriegsland Ukraine ist am Samstag aus Rom abgefahren. Er enthält Stromgeneratoren und Thermokleidung für Menschen in der Region Saporischschja. Möglich gemacht hat dies eine “neue Welle der Solidarität”, berichtet der päpstliche Almosenpfleger Kardinal Konrad Krajewski gegenüber Vatican News
Quelle
Papst: “Betet für die Ukraine!” – Vatican News
Papst: Eine Schweigeminute für den Frieden – Vatican News
Ukraine: “Wir sind das weinende Bethlehem geworden” – Vatican News
Alessandro De Carolis und Anne Preckel – Vatikanstadt
Über 300.000 Euro seien gesammelt worden, die den Kauf von Thermohemden und Generatoren für die Kriegsgebiete ermöglichten, so Krajewski gegenüber Vatican News: “Es ist eine Kette der Barmherzigkeit von Menschen, die ihren Landsleuten helfen, die denen helfen wollen, die leiden.”
Dreh- und Angelpunkt der Hilfsaktion ist die griechisch-katholische Pfarrei St. Sophia in Rom, die Anlaufstelle vieler Ukrainer ist. Dort beluden am Samstag Seminaristen und andere Freiwillige, zumeist Ukrainer, einen großen Lastwagen, der inzwischen schon unterwegs ins Kriegsgebiet ist.
Jordanien: Tausende Katholiken ziehen zur “Taufe des Herrn”
Die Kirche hat eingeladen, und sie kamen zu Tausenden: Zum 23. Mal pilgerten am Freitag katholische Christen aus allen Teilen Jordaniens an der Jordan-Fluss, um das Fest der “Taufe des Herrn” zu feiern
Quelle
Irak: Kein Bestand ohne Einheit – Vatican News
Pilgerreise von Papst Franziskus ins Heilige Land (24.-26. Mai 2014) | Franziskus (vatican.va)
Jubiläumspilgerfahrt ins Heilige Land, 2000 | Johannes Paul II. (vatican.va)
al-Maghtas – Wikipedia
Die 5 UNESCO Welterbestätten in Jordanien – WeDesignTrips
“Hunderte von Bussen sind ein Zeichen dafür, dass die Pandemie vorbei ist und wir zu einem normalen Leben zurückgekehrt sind”, sagte der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Erzbischof Pierbattista Pizzaballa, an der als Taufstelle Jesu verehrten Stätte “Al-Maghtas” am Ostufer des Jordan. Wiederholt äußerte der italienische Franziskaner seine Freude über die Menge, die nicht nur die Kirche bis auf den letzten Platz füllte, sondern sich weit über den Kirchplatz drängte.
Wem nutzt der Transgenderhype?
Transgender-Aktivisten wollen die Meinungsfreiheit immer mehr einschränken. Und der BDKJ macht dabei mit
Quelle
Sprachfähig zu Transgender
Transgender, der gefeierte Hype
13. Januar 2023
Cornelia Kaminski
Wer sich kritisch zu Transgenderfragen äußert, riskiert herbe Vorwürfe. Wäre es da nicht angesagt, diese Baustelle ruhen zu lassen? Möglich. Aber ein großer Fehler.
Zunächst: Wer im Geschichtsunterricht aufgepasst hat, den beschleicht Unbehagen, wenn er sieht, wie medial mit dem Thema umgegangen wird. Es hat etwas Stalinistisches, wenn die Bezeichnung einer Person mit ihrem bis vor Kurzem üblichen Namen plötzlich einen Shitstorm auslöst.
“Müller: Benedikt XVI war der Hl. Augustinus unserer Zeit”
La Nuova Bussola Quoditidana veröffentlicht einen Beitrag von Bischof Athanasius Schneider über ein Gespräch mit Kardinal Müller über den verstorbenen Papst Benedikt XVI.
Hier geht´s zum Original: klicken
Quelle
Papst Benedikt XVI. und der Kirchenvater Augustinus
“Augustinus ist mir immer ein Freund und Lehrer geblieben” – Bischof Müller übergibt Papst Benedikt XVI. den neuesten Band der Gesammelten Schriften | Bistum Regensburg (bistum-regensburg.de)
“Papst Benedikt sprach nicht von Christus, sondern zu Christus. In ihm herrscht Einheit zwischen theologischer Reflexion auf höchster Ebene und Spiritualität, die direkt in die Herzen der Menschen eingedrungen ist. “Er war sich seiner Fähigkeiten bewusst, aber er nutzte sie nicht, um sich über andere zu erheben, sondern um dem Wohl der Kirche und dem Glauben einfacher Menschen zu dienen.” “Verwirrung? Heute gibt es zu viel politisches Denken in der Kirche.” “Kirche zurück 200 Jahre, wie Kardinal Martini sagte? Unmöglich, Jesus ist die Fülle aller Zeiten.” Kardinal Müller, Herausgeber des theologischen Werkes von Ratzinger-Benedikt XVI., spricht. – Liebhaber der Schönheit des traditionellen Ritus, von Athanasius Schneider
Wie viel Schmutz, wie viel leeres Gerede
Das Paradies muss noch warten *UPDATE
Der einsame Kampf Papst Benedikts zum Start des universalen Glaubensjahrs
“Verrat, Sire, ist nur eine Frage des Datums”
Die stille Mitte der Ratzinger-Geschwister
*Die Rückkehr des Lehrers | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Vatican Magazin, von Guido Horst, Titelthema 8-9/2012
“Ihr könnt mich alle mal.”
Das hat er natürlich nicht gedacht. Unser Papst, Benedikt XVI., ein immer noch sehr rüstiger Mann von mittlerweile 85 Jahren. Aber ähnliche Gedanken mögen wie Blitze durch das Gehirn des altgedienten Theologieprofessors gefahren sein, als er sich im Juli an seinen Schreibtisch in der Sommerresidenz in Castelgandolfo setzte und sich auf das konzentrierte, was ein Professor nun einmal am besten kann: Texte verfassen. War es der dritte Band seines Jesus-Buchs, den er nun endlich zu Ende bringen will? Ein Buch übrigens, in dem es um die Kindheit Jesu Christi und damit um die “heilige Familie” geht – ein Thema, zu dem Papst Benedikt noch kurz zuvor in Mailand nahezu paradiesische Worte gefunden hatte. Aber dazu später… Oder war es der Entwurf seiner vierten Enzyklika in dem nun schon über sieben Jahre währenden Pontifikat, auf die viele warten? Wir wissen es nicht. Wir wissen nur, dass der deutsche Papst in seinem Element ist, wenn er weisse Blätter vor sich hat und sie mit seinem Bleistift und in kleiner Schrift bekritzeln kann.
Tag des Gewissens – 5. April *UPDATE
Papst Franziskus erinnert an den “ungehorsamen” Diplomaten, der tausende Juden rettete
Heiliger Vater erinnert an den “Tag des Gewissens”, der auf Aristides de Sousa Mendes zurückgeht
Quelle
*Gott wird uns Heilige senden
5. April: International Day of Conscience / Internationaler Tag des Gewissens. “Promoting a Culture of Peace with Love and Conscience” (worldday.de)
Von Susanne Finner und Andrea Gagliarducci
Vatikanstadt, 18. Juni 2020 (CNA Deutsch)
Am Ende der Generalaudienz diese Woche hat Papst Franziskus an den “Tag des Gewissensfreiheit” erinnert.
Dieser Tag, wie Papst Franziskus erklärte, erinnert an das “Zeugnis des portugiesischen Diplomaten Aristides de Sousa Mendes, der vor achtzig Jahren beschlossen hat, der Stimme des Gewissens zu folgen” – und das Leben tausender Juden und anderer Verfolgter rettete.
Krajewski über Benedikt
Krajewski über Benedikt: Großer Theologe, höflich und menschlich
Quelle
Kardinal Krajewski nach Ukraine-Reise zurück in Rom
Requiem für Benedikt XVI. am 5. Januar auf dem Petersplatz
Konrad Krajewski wurde unter Papst Franziskus Almosenmeister und Kardinal; öffentliche Aufmerksamkeit bekam er jüngst vor allem für seine Reisen in die Ukraine, wo er Hilfstransporte persönlich überbrachte. Doch auch Franziskus´ Vorgänger diente Krajewski: Er war von 1998 bis 2013 als Zeremoniar für liturgische Feiern des Papstes zuständig. Im Interview mit Radio Vatikan würdigt Krajewski den verstorbenen Papst Benedikt XVI.
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