Suchergebnisse für: Konstantin der Grosse

Welcher Kardinal ist papabile?

Angelo Kardinal Scola

Ein italienischer “Papabile”
Vatikanstadt,   , zenit.org

Angelo Kardinal Scola, Verfechter eines “demütigen” und niemals “halbherzigen” Christentums, verbindet mit Papst em. Benedikt XVI. eine 40-jährige tiefe Freundschaft. Die Zusammenarbeit der beiden hervorragenden Theologen verbindet man mit der Herausgabe der internationalen theologischen Zeitschrift “Communio”, aber auch mit Scolas Beratertätigkeit der Glaubenskongregation, als Kardinal Ratzinger noch deren Präfekt war. Kardinal Scola, verhältnismässig spät berufen, ist nie ein bequemer Glaubenszeuge gewesen.

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Gottes vergessene Märtyrer

Man kann sich an Menschen erinnern und ihnen doch nicht gerecht werden

UPDATE:  Widerstand aus christlichem Glauben heraus

Die Tagespost, 20. Februar 2013

Am 22. Februar jährt sich die Hinrichtung der führenden Köpfe der “Weissen Rose”, der wahrscheinlich bekanntesten Widerstands-Gruppe gegen das Nazi-Regime. Was haben uns Hans und Sophie Scholl und ihre Freunde heute zu sagen? Was waren ihre Motive und Wünsche? Wer inspirierte sie? Die geistliche Dimension ihres Einsatzes wird oft vergessen oder an den Rand gedrückt.  Von Stefan Meetschen

Man kann sich an Menschen erinnern und ihnen doch nicht gerecht werden.

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Was erbittest Du von der Kirche Gottes?

Fastenhirtenbrief des Churer Bischofs Huonder:

‘Glauben’ bedeutet, “sein Leben mit Blick auf Gott gestalten”.

Die Hl. Eucharistie: Zeichen der Einheit

Chur, kath.net, 29. Februar 2013

kath.net dokumentiert den Hirtenbrief zur Fastenzeit 2013 von Dr. Vitus Huonder, Bischof von Chur, vom 17.2.2013:

“Was erbittest Du von der Kirche Gottes?”:

Brüder und Schwestern im Herrn
“Was erbittest Du von der Kirche Gottes?”. Diese Frage eröffnet den Weg der Vorbereitung von Erwachsenen auf die Taufe. Die Antwort lautet: “Den Glauben”. Der Taufspender fährt weiter: “Was schenkt Dir der Glaube?”. Darauf antwortet der Taufkandidat: “Das ewige Leben”.( Vgl. Ordo Initiationis Christianae Adultorum, Rituale Romanum, Editio Typica Vaticanum 1972.)

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Reaktionen aus der Weltkirche

“Unauslöschliche Spur”

Der ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I., würdigte Benedikt XVI. als grossen Theologen: “Der Papst hinterlässt eine unauslöschliche Spur im Leben und in der katholischen Kirche, die er nicht nur mit seiner kurzen Amtszeit, sondern auch dank seines äusserst grossen Beitrages als Theologe und als höchster Priester der Kirche besiegelt hat.”

Über die Schriften dieses Papstes werde man “noch lange sprechen”, so Bartholomaios. Sie zeugten von seiner profunden Kenntnis der Kirchenväter, von seinem Kontakt mit der modernen Welt und von seinem regen Interesse an den Problemen des Menschen. Die orthodoxe Kirche werde Benedikt XVI. “als lieben und treuen Freund unserer Kirche und Treuer Diener des heiligen Ideals der Einheit aller” in Erinnerung behalten, so der ökumenische Patriarch von Konstantinopel.

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Der Kreuzgang von St. Johann im Lateran

Die Kreuzgänge berühmter Basiliken, Klöster und Abteien

– Wege, auf denen man sich selbst finden kann (2)

Unter Honorius III. wurde mit dem Bau des Lateran-Kreuzgangs begonnen. Möglicherweise gab der Papst sogar selbst den Anstoss zu einem Neubau, denn er war Laterankanoniker gewesen. Wie man einer Inschrift entnehmen kann wurde er wohl unter der gemeinsamen Leitung von Pietro Vassalletto und dessem Sohn um 1220 begonnen und von letzterem um 1232/36 vollendet.

Sacros(ancta) Lateranen(sis) Eccles-(ia) Omnivm Vrbis Et Orbis Ecclessiarvm Mater Et Capvt (Hochheilige Laterankirche, Mutter und Haupt aller Kirchen der Stadt Rom und des Erdkreises). Das besagt die imposante Inschrift am Eingangsportikus der Lateranbasilika. Von Kaiser Konstantin dem Grossen (*274, regierte 306–337) gestiftet, war dies das allererste christliche Gotteshaus, das einen “öffentlichen” und “offiziellen”  Charakter aufwies.

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Netzwerk der Freundschaft

…mit den verschiedenen Kirchen und Glaubensgemeinden geschaffen (Erster Teil)

“Mit Gott gehen”

Gespräch mit Kardinal Kurt Koch im Blick auf die Gebetswoche für die Einheit der Christen

José Antonio Varela Vidal

Vatikanstadt, Thursday, 17. January 2013, zenit.org

Am Freitag, dem 18. Januar, beginnt die Gebetswoche für die Einheit der Christen, die am 25. Januar enden wird. Zum Abschluss der Gebetswoche wird Papst Benedikt XVI., wie jedes Jahr, in der Basilika Sankt Paul vor den Mauern zusammen mit den Oberhäuptern der wichtigsten christlichen Kirchen die Vesper feiern. Das gemeinsame Ziel ist es, auf dem Weg der Einheit aller Christen voranzuschreiten.

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Fest der Taufe des Herrn

Evangelium nach Lukas 3,15-16.21-22

Das Volk war voll Erwartung, und alle überlegten im stillen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Messias sei. Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch nur mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Schuhe aufzuschnüren. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.

Zusammen mit dem ganzen Volk liess auch Jesus sich taufen. Und während er betete, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden.

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