Suchergebnisse für: Hl. Geist

Hochfest des Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria

Evangelium nach Matthäus 1,16.18-21.24a, 19.03.2012

Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird. Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht blossstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.

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Wenn die Hl. Katharina für Kirchenideologie missbraucht wird

Das ZdK stellt wieder einmal Forderungen auf, die sich gegen Rom richten

Zerstörungswut? (Anm. Redaktion)

Am Gedenktag der Hl. Katharina von Siena soll der “Tag der Diakonin” begangen werden. Kleines Detail: Der Tag entfällt dieses Jahr in der Liturgie

Bonn-München-Stuttgart, kath.net, 15.02.2012

Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken möchte am kommenden 29. April einen “Tag der Diakonin” begehen und möchte dazu den Gedenktag der Heiligen Katharina von Siena verzwecken. “An diesem Tag sollten wir die Frage des Diakonats der Frau mit eigenen Veranstaltungen lebendig halten”, erklärt dazu Alois Glück, Präsident des ZdK. Im Herbst des vergangenen Jahres die ZdK-Vollversammlung dafür bereits das Ok gegeben. Die Idee stammt vom “Katholische Deutsche Frauenbund”. Die Kirchenleitung in Deutschland ist über das Anliegen wenig begeistert.

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Wenn Ihr geistliches Leben einer Steppe oder Wüste gleicht…

Ermutigung zur Beichte

Wenn uns Gott nicht vergeben würde, wären wir alle hoffnungslos verloren in der Steppe unseres Lebens und in der Wüste der Welt. Ein Kommentar zum Sonntagsevangelium von P. Bernhard Sirch

Illschwang, kath.net, 16.02.2012

B – 7. Sonntag im Jahreskreis. 1. Lesung: Jes 43, 18-25; 2. Lesung: 2 Kor 18-22 und Ev. Mt 2, 1-12. Im Vergeben der Sünden wird deutlich, dass der Herr sich als der wahre Gott erweist, wie die heutige Lesung aufzeigt: “So spricht der Herr: Denkt nicht mehr an das, was früher war; auf das, was vergangen ist, sollt ihr nicht achten… Ich, ich bin es, der um meinetwillen deine Vergehen auslöscht, ich denke nicht mehr an deine Sünden” (Jes 43, 18.25).

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Fest der Hl. Michael, Gabriel, Raphael, Erzengel

Evangelium nach Johannes 1,47-51

Jesus sah Natanaël auf sich zukommen und sagte über ihn: Da kommt ein echter Israelit, ein Mann ohne Falschheit.
Natanaël fragte ihn: Woher kennst du mich? Jesus antwortete ihm: Schon bevor dich Philippus rief, habe ich dich unter dem Feigenbaum gesehen.

Natanaël antwortete ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!
Jesus antwortete ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte, dass ich dich unter dem Feigenbaum sah? Du wirst noch Grösseres sehen.

Und er sprach zu ihm: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet und die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn.

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Homilie in der Hl. Messe mit dem Lourdes-Pilger-Verein

Excellenz Bischof Vitus Huonder, 18. September 2011 in Buttikon

Brüder und Schwestern im Herrn,

am 17. Juni 2012 ist die Seligsprechung von Cecilia Eusepi vorgesehen. Ihr Leben war kurz. Sie starb 1928 mit nur 18 Jahren.
Cecilia kam am 17. Februar 1910 im italienischen Monte Romano (im Veneto in Oberitalien) zur Welt. Kaum geboren, verlor sie ihren Vater und wurde nun als Halbwaise mit nur 5 Jahren der Obhut der Zisterzienserinnen von Nepi übergeben. Dort blieb sie bis 1922 und besuchte fünf Jahre lang die Elementarschule. In dieser Zeit – nämlich 7-jährig – legte sie die erste Beichte ab und empfing sie die erste heilige Kommunion. Eben der Empfang des Altarsakramentes hat sie tief geprägt und ihre weitere innere, geistliche Entwicklung beeinflusst. Doch schon mit zwölf Jahren, nämlich 1922, erkrankte sie. Sie verliess das Kloster, konnte sich aber 1923 der Gemeinschaft der Dienerinnen Marias von Pistoia anschliessen. Aber 1926 befiel sie die Tuberkulose, damals eine kaum heilbare Krankheit, und, ob der Schwere ihres Zustandes, empfing sie die Sterbesakramente.

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Die Kirche ist der Tempel des Heiligen Geistes

Katechismus der Katholischen Kirche Erster Teil, Zweiter Abschnitt

Das christliche Glaubensbekenntnis

Artikel 9
“Ich glaube…die Heilige Katholische Kirche

Absatz 2
Die Kirche – Volk Gottes, Leib Christi, Tempel des Heiligen Geistes Weiterlesen

Homilie in der Hl. Messe anlässlich des Studierendentreffens

Homilie Bischof Vitus Huonder von Chur

Chur, 13. Februar 2011 im Priesterseminar St. Luzi

Brüder und Schwestern im Herr

“Der Mensch hat Leben und Tod vor sich; was er begehrt, wird ihm zuteil” (Sir 15,17). Jesus Sirach ist ein sehr praktischer Mensch. Er ist ein Lehrer. Er steht in der Erziehung junger jüdischer Männer. Er steht in der Erziehung zum gesellschaftlichen Leben in einem jüdischen Umfeld, in der Erziehung ebenso zum Leben mit Gott, zum Glauben. Er entwickelt daher keine langen, schwer nachvollziehbaren Theorien. Er führt seine Hörer immer ohne Umschweif zum Kern der Sache. Er zeigt in kurzen und einprägsamen Redewendungen, was für den jüdischen Alltag nützlich und was schädlich ist. Das ist denn auch der Fall im heutigen Abschnitt. Ein sprechendes Beispiel ist der markante Satz: “Der Mensch hat Leben und Tod vor sich; was er begehrt, wird ihm zuteil”.

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