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Verwüstung: Eine Geschichte des Dreißigjährigen Krieges

Die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges sind über Jahrhunderte im kollektiven Gedächtnis präsent geblieben

Verwüstung
Neuzeit: Dreißigjähriger Krieg – Neuzeit – Geschichte – Planet Wissen (planet-wissen.de)

Die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges sind über Jahrhunderte im kollektiven Gedächtnis präsent geblieben. Millionen von Menschen kamen ums Leben, manche Gegenden im heutigen Deutschland und seinen Nachbarstaaten wurden regelrecht entvölkert. Ausgehend vom Schicksal eines schwedischen Zeitgenossen schildert Peter Englund, wie der Krieg die Kultur, die Gesellschaft und die Geschichte in Europa geprägt hat und wie er die Menschen formte, die in seinen Mahlstrom hineingezogen wurden.
“Englund vollbringt das Kunststück, die Ereignisse dieses ersten europäischen Krieges von den Staubwolken zu befreien, um sie dem Leser fast greifbar nahezubringen.”
Deutschlandfunk

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Rückführung des Gnadenbildes nach der Renovierung der Gnadenkapelle in Altötting

Stiftskirche zu Altötting, 30. Oktober 2022

Quelle
Altötting

Stiftskirche zu Altötting, 30. Oktober 2022

(Weish 11,22-12,2; Ps 144; 2 Thess 3, 1-11-2,2; Lk 19, 1-10)

31. Sonntag im Jahreskreis – LJ C

“Denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.” (Lk 19, 10)

Exzellenz,
liebe Brüder und Schwestern,

In diesem berühmten Marienwallfahrtsort, Unserer Lieben Frau von Altötting, kommen einem spontan die Worte in den Sinn, die die Mutter Jesu bei der Hochzeit zu Kanaan in Galiläa an die Diener richtete: “Was er euch sagt, das tut!” (Joh 2,5). Maria ist auch unsere Mutter und Mutter der Kirche und sagt uns daher auch heute, auf das zu hören und zu tun, was der Herr Jesus uns sagt. Wie in Kanaan ist er auch heute bereit, Wunder zu vollbringen, vor allem auf die Fürsprache der Heiligen Jungfrau Maria. Sie ist eng und untrennbar mit ihrem Sohn Jesus verbunden, wie auch ihre schöne Statue in Altötting zeigt.

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Papst: “Die Wurzel des Glaubens liegt in der Pfarrei”

Papst Franziskus hat die Jugend der Katholischen Aktion dazu ermutigt, in ihrem Einsatz für das Gemeindeleben nicht nachzulassen. Er schätze es sehr, wie sie sich um die Pfarreien kümmern würden, sagte er an diesem Samstagmorgen in der Audienzhalle vor einer Delegation von über zweitausend Mitgliedern des Verbandes. Die Erfahrung der Pfarrei war und sei heute noch wichtig und unersetzlich, betonte der Papst

Quelle

Mario Galgano – Vatikanstadt

Bei der Katholischen Aktion handele es sich um eine Vereinserfahrung, „die sozusagen mit derjenigen der Pfarrgemeinde verflochten ist“. Dies sagte der Papst in seiner Ansprache an die Teilnehmer der Audienz an diesem Samstag im Vatikan. Das Lernen durch die Erfahrung in der Kirche lehre jeden, „wie wir durch die Taufe Brüder und Schwestern sind“; aber auch, „dass wir alle Protagonisten und Verantwortliche sind“; „dass wir unterschiedliche Gaben haben und alle zum Wohl der Gemeinschaft beitragen“; „dass das Leben eine Berufung ist, Jesus nachzufolgen“; „dass der Glaube eine Gabe ist, die man weitergibt, eine Gabe, die man bezeugen muss“, zählte Franziskus auf.

 

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Der Wert des menschlichen Lebens

Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von “Gaudium et spes” bis heute – Teil 16

Wer seine Hoffnung aus Christi Leben, Tod und Auferstehung schöpft, bekennt mit dem hl. Apostel Paulus: “Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Ob wir leben oder ob wir sterben, wir gehören dem Herrn” (Röm 14,8)

Quelle
Meinung: Betrachtungen zur katholischen Morallehre (catholicnewsagency.com)
Hl. Papst Johannes Paul II. (678)

Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von “Gaudium et spes” bis heute – Teil 16

Von Thorsten Paprotny, 29. Oktober 2022

Am 5. Mai 1980 – im Pontifikat von Johannes Paul II. und mit dessen ausdrücklicher Zustimmung – publizierte die Glaubenskongregation unter dem Präfekten Kardinal Franjo Seper eine Erklärung zur Euthanasie. Zu Beginn wird darauf verwiesen, dass gemäß der Pastoralkonstitution “Gaudium et spes” – hierzulande oft selektiv zitiert und mutmaßlich absichtlich missverstanden – “jede Art Mord, Völkermord, Abtreibung, Euthanasie und auch der freiwillige Selbstmord” (GS 27) als unvereinbar mit der Lehre der Kirche kategorisch “angeprangert” und somit nicht nur missbilligt, sondern auch verurteilt werden.

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Ein grosser Christ des 20. Jahrhunderts *UPDATE

Zum 20. Todestag von Jérôme Lejeune


Lebensschutz ist Teil der letzten Schlacht zwischen Gott und dem Satan
*Katholischer Arzt kritisiert Ernennung von Abtreibungsbefürwortern zu Akademie für Leben (catholicnewsagency.com)
Jérôme Lejeune

Kongress “Leben.Würde” wird von EWTN live übertragen | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Wenn Wünsche maßlos werden | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Am 4. April 1994 schrieb der selige Johannes Paul II. anlässlich des Todes von Jérôme Lejeune: “Als Biologe und Wissenschaftler war er vom Leben begeistert. Auf seinem Gebiet war er eine der anerkanntesten Autoritäten auf der ganzen Welt. Zahlreiche Einrichtungen luden ihn ein, Vorträge zu halten, und baten ihn um seinen Rat. Er wurde sogar von denen geachtet, die seine tiefsten Überzeugungen nicht teilten.“

Jérôme Lejeune wurde am 13. Juni 1926 in Montrouge geboren. Nach dem Medizinstudium widmete er sich der Forschung. Im Juli 1958 entdeckte Lejeune die genetische Ursache für das Down-Syndrom.

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UN-Videoblog: Die Abwärtsspriale des Bösen

UN-Videoblog: Die Abwärtsspriale des Bösen (catholicnewsagency.com)

Von Video-Blog*, 10. Oktober 2022

“Wir müssen dafür sorgen, dass Frauen und Mädchen und alle Menschen Zugang zu einem sicheren Schwangerschaftsabbruch haben, wenn sie ihn brauchen”, sagt Dr. Bela Ganatra von der Sektion für sexuelle und reproduktive Gesundheit und Forschung innerhalb der Vereinten Nationen. “Dies muss jedoch im Rahmen eines umfassenden Angebots an Dienstleistungen zur Familienplanung und Verhütung erfolgen, um ungewollte Schwangerschaften zu verhindern. Und zwar das gesamte Spektrum der umfassenden sexuellen und reproduktiven Gesundheitsversorgung. Wenn wir dies tun, wenn unsere Politik die Bedürfnisse des Einzelnen in den Mittelpunkt stellt, wenn wir Frauen und Mädchen in den Mittelpunkt unserer Entscheidungsfindung stellen, wenn wir uns um ihre Gesundheit kümmern, dann können wir das Problem des unsicheren Schwangerschaftsabbruchs beseitigen.”

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Kraft der Stille: Gegen eine Diktatur des Lärms ***UPDATE

In einer Zeit, die immer lauter wird, während die Technik und das Materielle den Menschen beherrschen, ist es ein grosses Unterfangen, der Stille ein Buch zu widmen

Kardinal Sarah (85)
Vatikan – Der Gebrauch der Volkssprachen bei der Herausgabe der Bücher der römischen Liturgie
Sacraliturgie.org – Liturgischer Kongress 2017 in Rom
Gott, oder Nichts – Ein Gespräch über den Glauben
*Kardinal Sarahs Brandrede an die Synodenväter
**Kraft der Stille – Gegen die Diktatur des Lärms
***Papst Franziskus: Ein Plädoyer für die Stille

Die Welt bringt soviel Lärm hervor, dass die Suche nach der Stille umso notwendiger wird. Kardinal Robert Sarah konstatiert, dass sich der moderne Mensch, der das Göttliche ablehnt, in einem grossen Schweigen befindet, was für ihn eine beängstigende Situation darstellt. Der Kardinal möchte hingegen daran erinnern, dass das Leben eine Beziehung zwischen dem Innersten des Menschen und Gott ist – und zwar in der Stille. Die Stille ist unentbehrlich, um die „Musik Gottes“ zu hören: Das Gebet wächst aus der Stille und kehrt dorthin zurück, wobei es immer mehr an Tiefe gewinnt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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