Suchergebnisse für: Christus Pantokrator

Donnerstag der 26. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10,1-12

Quelle
Hl. Anna Schäffer – Tagesheilige
Hl. Maria Faustina Kowalska – Tagesheilige

In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte.
Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist gross, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.
Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.
Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüsst niemand unterwegs!

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Generalaudienz

Generalaudienz: Christen sind keine Propheten des Unheils

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Christen sind keine Propheten des Unheils. Vielmehr ist ihre Botschaft das genaue Gegenteil, da sie sich nicht beim Tod Jesu aufhält, sondern darüber hinaus geht. Das sagte Papst Franziskus bei seiner Generalaudienz an diesem Mittwoch auf dem Petersplatz, wo er seine Katechesenreihe zur christlichen Hoffnung fortführte.

Er wolle, so begrüsste der Papst die zahlreichen Pilger, an diesem Mittwoch über die „Missionare der Hoffnung“ in der heutigen Zeit sprechen. Der „Missionsmonat“ Oktober eigne sich für dieses Thema besonders, betonte Franziskus, umso mehr, als auf diesen Mittwoch auch der Gedenktag des heiligen Franz von Assisi falle – „der ein grosser Missionar der Hoffnung war“!

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Befreiter indischer Ordensmann Tom Uzhunnalil hat Papst im Vatikan besucht

Befreiter Salesianerpater: Täglich für den Papst gebetet

Das Treffen fand am Mittwochmorgen im Anschluss an die Generalaudienz statt.

Der befreite indische Ordensmann Tom Uzhunnalil hat den Papst im Vatikan besucht. Das Treffen fand am Mittwochmorgen im Anschluss an die Generalaudienz statt. Der Salesianerpater war im März 2016 von mutmasslichen Islamisten im südjemenitischen Aden verschleppt worden und diese Woche wieder freigelassen worden.

Erst am Dienstag wurde verkündet, dass Pater Tom wieder frei ist – wenige Stunden später sass er bereits in einem Flieger Richtung Rom. 18 Monate lang war der Inder in Gefangenschaft von islamistischen Terroristen. Über das Schicksal des Entführten herrschte lange Unklarheit. Nun wurde bekannt, dass der indische Salesianerpater jeden Tag für den Papst gebetet und „sein Leiden für die Mission und das Wohl der Kirche“ hingegeben habe. Das Treffen im Vatikan fand zwischen der Generalaudienz und der Teilnahme des Papstes an der Abschlusssitzung des K9-Rates statt. Dem Papst habe Pater Tom erzählt, wie er auch während seiner Gefangenschaft täglich gebetet habe.

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Samstag der 21. Woche im Jahreskreis

Kommentar zum heutigen Evangelium – II. Vatikanisches Konzil – Lumen gentium, 31−33

Quelle

Zeugen sein kraft der Gaben, die man empfangen hat

Sache der Laien ist es, kraft der ihnen eigenen Berufung in der Verwaltung und gottgemässen Regelung der zeitlichen Dinge das Reich Gottes zu suchen. Sie leben in der Welt, das heisst in all den einzelnen irdischen Aufgaben und Werken und den normalen Verhältnissen des Familien- und Gesellschaftslebens, aus denen ihre Existenz gleichsam zusammengewoben ist. Dort sind sie von Gott gerufen, ihre eigentümliche Aufgabe, vom Geist des Evangeliums geleitet, auszuüben und so wie ein Sauerteig zur Heiligung der Welt gewissermassen von innen her beizutragen und vor allem durch das Zeugnis ihres Lebens, im Glanz von Glaube, Hoffnung und Liebe Christus den anderen kund zu machen. Ihre Aufgabe ist es also in besonderer Weise, alle zeitlichen Dinge, mit denen sie eng verbunden sind, so zu durchleuchten und zu ordnen, dass sie immer Christus entsprechend geschehen und sich entwickeln und zum Lob des Schöpfers und Erlösers gereichen […]

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Einmal mehr über das Stundengebet

Die heilige Weihe — Ursprung der Verpflichtung, es zu beten

Zenit.org, 25. August 2017, Edward McNamara
Stundengebet – Div. Beiträge zum Thema, zenit.org
Stundengebet – kathpedia

Pater Edward McNamara, Professor für Liturgie und Studiendekan der Theologischen Fakultät am Päpstlichen Athenäum „Regina Apostolorum“ in Rom, beantwortet eine Frage zum Stundengebet.

Frage: [In Bezug auf Ihren Artikel vom 21. Juli über das Stundengebet] – Warum haben sie eine so legalistische Sicht der Dinge? – Meinen Sie, auf diese Art und Weise werden Sie das Volk Gottes (einschliesslich des Klerus) dazu bringen, die Liturgie zu lieben? Ausserdem begehen Sie meiner Meinung nach folgenden Fehler: Wie können Sie behaupten, das Stundengebet sei „in der Tat eine Pflicht, die man mit der heiligen Weihe übernimmt“? Es handelt sich um ein kirchliches Gesetz, dem man in gleicher Weise gehorchen sollte, wie man auch anderen kirchlichen Gesetzen gehorchen muss. Aber es ist nicht eine unmittelbare Konsequenz der Weihe. Gleiches könnte man über das Gesetz in Bezug auf den Zölibat des Weltklerus sagen! – J.I., Ghaxaq, Malta

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Freitag der 19. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 19,3-12

Quelle
Tagesheilige – Hl. Helena, Mutter Kaiser Konstantins

In jener Zeit kamen Pharisäer zu Jesus, die ihm eine Falle stellen wollten, und fragten: Darf man seine Frau aus jedem beliebigen Grund aus der Ehe entlassen?
Er antwortete: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer die Menschen am Anfang als Mann und Frau geschaffen hat
und dass er gesagt hat: Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden ein Fleisch sein?
Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.
Da sagten sie zu ihm: Wozu hat dann Mose vorgeschrieben, dass man der Frau eine Scheidungsurkunde geben muss, wenn man sich trennen will?
Er antwortete: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch erlaubt, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen. Am Anfang war das nicht so.

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Dienstag der 18. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 15,1-2.10-14

In jener Zeit kamen von Jerusalem Pharisäer und Schriftgelehrte zu Jesus und sagten:
Warum missachten deine Jünger die Überlieferung der Alten? Denn sie waschen sich nicht die Hände vor dem Essen.
Und er rief die Leute zu sich und sagte: Hört und begreift:
Nicht das, was durch den Mund in den Menschen hineinkommt, macht ihn unrein, sondern was aus dem Mund des Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.
Da kamen die Jünger zu ihm und sagten: Weisst du, dass die Pharisäer über deine Worte empört sind?
Er antwortete ihnen: Jede Pflanze, die nicht mein himmlischer Vater gepflanzt hat, wird ausgerissen werden.
Lasst sie, es sind blinde Blindenführer. Und wenn ein Blinder einen Blinden führt, werden beide in eine Grube fallen.

Kommentar zum heutigen Evangelium
Hl. Columban (563-615), Mönch und Klostergründer
Geistliche Unterweisung 1, Der Glaube, 3−5

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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