Suchergebnisse für: Apostel Petrus

Begrüssungszeremonie

 Apostolische Reise in den Libanon, 14. – 16. September 2012 

Ansprache von Papst Benedikt XVI.

Internationaler Flughafen Beirut-Rafiq Hariri, Freitag, 14. September 2012

Herr Präsident!
Meine Herren Präsidenten des Parlaments und des Ministerrats!
Eure Seligkeiten! Verehrte Mitglieder des Diplomatischen Corps!
Werte Vertreter des öffentlichen und religiösen Lebens!
Liebe Freunde!

Es ist mir eine Freude, Herr Präsident, Ihrer geschätzten Einladung zu einer Reise in Ihr Land nachzukommen, ebenso wie jener, die ich seitens der katholischen Patriarchen und Bischöfe des Libanon erhalten habe.

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Wollt auch ihr weggehen?

Was haben wir geglaubt und erkannt?

Du bist Christus, der Sohn Gottes!

Benedikt XVI. zum Angelus: ‚Wollt auch ihr weggehen?’ – Judas glaubt nicht, sondern bleibt, um sich zu rächen. Das Zeichen Satans: die Falschheit. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 26. August 2012

Auch unter den zwölf Aposteln gab es einen, der nicht glaubte. Ausgehend vom Evangelium des 21. Sonntags im Jahreskreis (Joh 6, 60-69) erklärte Papst Benedikt XVI. vor dem traditionellen Gebet des Angelus in Castel Gandolfo, dass Judas nicht glaubte, sondern bei Jesus blieb, um sich zu rächen. Judas habe sich von Jesus verraten gefühlt, da er sich einen “siegreichen Messias“ erwartet habe. Demgegenüber habe Petrus in Jesus den “Heiligen Gottes” erkannt und an ihn geglaubt.

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Maria Aufnahme in den Himmel 2012

Homilie von Mons. Vitus Bischof Huonder von Chur

Brüder und Schwestern im Herrn

Ein Glaubensbekenntnis ist ein wichtiger Text für die Glaubensunterweisung. Es enthält die Grundlagen für die Weitergabe und die Kenntnis des Glaubens. Dehalb schliesst ein Konzil seine Beratungen und Beschlüsse gelegentlich mit einem solchen Bekenntnis ab. So ist uns das Glaubensbekenntis von Nizäa und Konstantinopel bekannt. Es ist aus den Konzilien von Nizäa und Konstantinopel hervorgegangen. Es drückt sich zur Gottheit Christi und zur Gottheit des Heiligen Geistes aus. Christus ist Gott, der Heilige Geist ist Gott. Das waren Glaubenswahrheiten, welche in Frage gestellt wurden und daher einer Erörterung und Bekräftigung bedurften.

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Schreiben von Benedikt XVI.

 An Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone zur Bestätigung seines Amtes

An den verehrten und lieben Mitbruder Kardinal Tarcisio Bertone

Mit dem besonderen Feingefühl, das Sie auszeichnet, wollten Sie an Ihrem 75. Geburtstag Ihr Amt als Staatssekretär in meine Hände zurücklegen. Gemeinsam mit Ihnen will ich zunächst dem Herrn danken für all das Gute, das Sie in den vielen Jahren ihres priesterlichen und bischöflichen Dienstes vollbracht haben. Bei dieser Gelegenheit möchte ich mit grosser Dankbarkeit an den langen Weg unserer gemeinsamen Zusammenarbeit erinnern, der mit Ihrer Tätigkeit als Konsultor der Kongregation für die Glaubenslehre begann. Auch denke ich an die delikate Arbeit, die Sie zur Ermöglichung des Dialogs mit Erzbischof Marcel Lefebvre geleistet haben, und ich werde meinen Besuch in Vercelli in unvergesslicher Erinnerung bewahren, bei dem ich erneut einem grossen Glaubenszeugen, dem hl. Eusebius von Vercelli, begegnen konnte.

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Tagesheilige

Samstag, 30. Juni 2012: Die ersten heiligen Märtyrer der Stadt Rom † 64 in Rom

Ein Fest aller Märtyrer, die in der Verfolgung Neros ihr Blut vergossen, wurde in Rom seit 1923 gefeiert; der neue römische Kalender hat die­sen Gedenktag, der sich an das Fest der Apostel Petrus und Paulus anschliesst; auf die ganze Kirche ausgedehnt.

– Um das Gerücht aus der Welt zu schaffen, er selbst habe die Stadt Rom angezündet, “schob Nero die Schuld auf andere und verhängte die ausgesuchtesten Strafen über die wegen ihrer Verbrechen verhassten Menschen, die das Volk Christianer nannte. Der Name leitet sich von Christus ab; dieser war unter der Regierung des Tiberius durch den Prokurator Pontius Pi­latus hingerichtet worden …

Man verhaftete also zuerst die Leute, die bekannten, dass sie Christen waren; dann auf ihre Anzeige hin eine ganze Menge. Sie wurden nicht gerade der Brandstiftung, wohl aber des allgemeinen Menschenhasses überführt. Die Todgeweihten benützte man zum Schauspiel.

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Studenten beten den Angelus mit Benedikt XVI.

Tief empfundene und kindliche Dankbarkeit Papst Benedikt XVI. gegenüber

Auf Einladung von Kardinal Vallini fanden sich Studierende aus Rom in Begleitung von Msgr. Leuzzi zum heutigen Angelus-Gebet auf dem Petersplatz ein

Rom, 29. Juni 2012, zenit.org

Unter der Leitung des Weihbischofs und Verantwortlichen des Diözesanbüros für die Universitätspastoral, S.E. Msgr. Lorenzo Leuzzi, beteiligten sich Studierende aus Rom heute Mittag am Angelus-Gebet zum Hochfest der heiligen Apostel Petrus und Paulus, der Schutzpatrone von Rom.

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“Wirf deinen Mantel um, und folge mir!”

Eucharistiefeier am Hochfest Peter und Paul

Überreichung der Pallien an die neuernannten Erzbischöfe

Predigt des Heiligen Vaters Johannes Paul II., Samstag, 29. Juni 2002

1. “Wirf deinen Mantel um, und folge mir!” (Apg 12, 8).

Das sagte der Engel zu Petrus, der im Gefängnis von Jerusalem sass. “Und Petrus folgte ihm”, heisst es im Bericht der Heiligen Schrift (Apg 12, 9). Durch dieses ausserordentliche Eingreifen kam Gott seinem Apostel zu Hilfe, damit dieser seine Sendung fortsetzen konnte. Es war keine leichte Sendung, denn sie war mit einem schwierigen und mühevollen Weg verbunden. Die Sendung sollte mit dem Märtyrertod gerade hier in Rom enden, wo auch heute noch das Petrusgrab ständig Ziel von Wallfahrten aus allen Teilen der Welt ist.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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