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Weltweites Gebet für die Kirche in China
Am 24. Mai ist der Gedenktag der Gottesmutter Maria, der Helferin der Christen
Weltweites Gebet für die katholische Kirche in China
22.05.2020
Am 24. Mai ist der Gedenktag der Gottesmutter Maria, der Helferin der Christen. Papst Benedikt XVI. trug der ganzen Weltkirche in unserer Zeit auf, an diesem Tag besonders für die bedrängte und verfolgte Kirche in China zu beten. Papst Franziskus greift diesen Aufruf auch in diesem Jahr wieder mit Leidenschaft und Nachdruck auf.
Traditioneller Termin für chinesische Katholiken fällt aus
Coronavirus: In China Wallfahrten zur Gottesmutter von Sheshan abgesagt
Traditioneller Termin für chinesische Katholiken fällt aus
Von Susanne Finner
Beijing, 24. April 2020 (CNA Deutsch)
Die traditionellen Wallfahrten zum Heiligtum Unserer Lieben Frau von Sheshan in China werden nicht stattfinden. Das berichtet ACI Stampa, die italienischsprachige Schwesternagentur von CNA Deutsch.
Der Coronavirus-Notstand hat dazu geführt, die Wallfahrten wegen der gesundheitlichen Risiken abzusagen. Was die kommunistische Partei nicht geschafft hatte, schafft nun die Ausbreitung des Virus. Und China verliert eine aussergewöhnliche Gelegenheit, denn nach Sheshan kommen sowohl die Katholiken der “Untergrundkirche” als auch jene, die der “offiziellen” Kirche angehören.
Weltgebetstag für die Kirche in China
Vatikan – Papst Franziskus erinnert an den Weltgebetstag für die Kirche in China am 24. Mai
Quelle
Kathpedia: Tag des Gebets für die Kirche in China
Gebete für China
Apostolischer Brief ‘Venerati fratres episcopi’ von Papst Benedikt XVI.
Vatikanstadt, Fidesdienst, 23. Mai 2015
Im Anschluss an das sonntägliche Angelusgebet am 22. Mai erinnerte Papst Franziskus an das bevorstehende Fest “Maria Hilfe der Christen”, das vor allem von katholischen Gläubigen in China begangen wird. “
Am Dienstag, den 24. Mai, schliessen wir uns im Geiste den katholischen Gläubigen in China an, die an diesem Tag besonders der Gottesmutter mit dem Titel “Hilfe der Christen” die, die im Heiligtum Sheshan in Schanghai Shanghai verehren“, so der Papst wörtlich. Wir bitten Maria, dass sie ihren Kindern in China die Fähigkeit schenken möge, in jeder Situation die liebevolle Gegenwart Gottes zu erkennen, der uns immer annimmt und uns immer vergibt. In diesem Jahr der Barmherzigkeit mögen chinesische Katholiken, zusammen mit jenen, die anderen edlen religiösen Traditionen folgen, ein konkretes Zeichen der Nächstenliebe und der Versöhnung werden.
Das Gebet verbindet Himmel und Erde
Benedikt XVI. – Regina Caeli, Sonntag, 20. Mai 2012
Liebe Brüder und Schwestern!
Vierzig Tage nach der Auferstehung ist Jesus – nach dem Buch der Apostelgeschichte – in den Himmel aufgefahren, das heisst er kehrte zum Vater zurück, von dem er in die Welt gesandt worden war. In vielen Ländern wird dieses Geheimnis nicht am Donnerstag gefeiert, sondern heute, am darauffolgenden Sonntag. Die Himmelfahrt des Herrn bezeichnet die Erfüllung des Heils, das mit der Menschwerdung seinen Anfang genommen hat. Nachdem er seine Jünger zum letzten Mal belehrt hat, wird Jesus in den Himmel aufgenommen (vgl. Mk 16,19). Er aber kehrt heim, »nicht um uns Menschen zu verlassen« (vgl. Präfation); denn in seinem Menschsein hat er mit sich die Menschen in das Innerste des Vaters aufgenommen und so die letzte Bestimmung unserer Pilgerschaft auf Erden offenbart. Wie er für uns vom Himmel herabgekommen ist und für uns am Kreuz gelitten hat und gestorben ist, so ist er für uns auferstanden und zu Gott aufgefahren, der daher nicht mehr fern ist.
Regina Caeli – 20. Mai 2012
Benedikt XVI. Regina Caeli, Sonntag, 20. Mai 2012
Liebe Brüder und Schwestern!
Vierzig Tage nach der Auferstehung ist Jesus – nach dem Buch der Apostelgeschichte – in den Himmel aufgefahren, das heisst er kehrte zum Vater zurück, von dem er in die Welt gesandt worden war. In vielen Ländern wird dieses Geheimnis nicht am Donnerstag gefeiert, sondern heute, am darauffolgenden Sonntag. Die Himmelfahrt des Herrn bezeichnet die Erfüllung des Heils, das mit der Menschwerdung seinen Anfang genommen hat. Nachdem er seine Jünger zum letzten Mal belehrt hat, wird Jesus in den Himmel aufgenommen (vgl. Mk 16,19). Er aber kehrt heim, »nicht um uns Menschen zu verlassen« (vgl. Präfation); denn in seinem Menschsein hat er mit sich die Menschen in das Innerste des Vaters aufgenommen und so die letzte Bestimmung unserer Pilgerschaft auf Erden offenbart. Wie er für uns vom Himmel herabgekommen ist und für uns am Kreuz gelitten hat und gestorben ist, so ist er für uns auferstanden und zu Gott aufgefahren, der daher nicht mehr fern ist.
China – Hl. Joseph Schutzpatron *UPDATE
China – Katholische Gemeinden verehren den heiligen Joseph als Schutzpatron Chinas
Quelle
*Neues Schlaglicht auf Chinas Unterdrückung von Muslimen und Christen
Menschenrechtler: Christenverfolgung muss endlich aktiv bekämpft werden
Muttergottes von Sheshan
Sheshan – kathpedia
Peking, Fidesdienst, 7. März 2018
Die besondere Verehrung des hl. Joseph, Schutzpatron von China, die seit mehreren Generationen unter den chinesischen Katholiken überliefert ist, wird jedes Jahr im März, dem Monat, der dem Heiligen geweiht ist, mit wachsender Begeisterung neu entdeckt. Viele Kirchen, kirchliche Einrichtungen, Seminare, nationale und diözesane Ordensgemeinschaften, wohltätige Einrichtungen (Waisenhäuser, Altenheime) und Schulen in China sind nach dem hl. Josef benannt. Die chinesischen Heiligtümer, die dem Heiligen geweiht sind, ziehen Pilger und Gläubige aus allen Teilen Chinas und aus dem Ausland an.
Gebetstag für die Kirche in China, 24. Mai
Gebetstag für die Kirche in China, 24. Mai – Das Marienheiligtum von Sheshan nahe Shanghai
Papst em. Benedikt XVI. – Brief an „die Bischöfe, die Priester, die Personen des gottgeweihten Lebens und an die gläubigen Laien der katholischen Kirche in der Volksrepublik China“
24. Mai – Weltgebetstag für die Kirche in China
Papst Benedikt XVI. hat in seinem Brief an „die Bischöfe, die Priester, die Personen des gottgeweihten Lebens und an die gläubigen Laien der katholischen Kirche in der Volksrepublik China“ im Jahr 2007 die Kirche weltweit dazu aufgerufen, alljährlich am 24. Mai für die Kirche in China zu beten. Er verweist in seinem Schreiben auf das Marienheiligtum von Sheshan. An diesem Tag sind alle Katholiken aufgerufen, im Gebet ihre Verbundenheit und Solidarität mit den Christen in China zu zeigen.
Im Juni 1989, nach dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens, betete bereits Papst Johannes Paul II. zur Jungfrau von Sheshan, der Helferin der Christen, dass sie gütig auf „das geliebte chinesische Volk“ blicken möge. Dies zeigt die Bedeutung dieser Wallfahrtsstätte. Sheshan liegt etwa 35 km ausserhalb von Shanghai. Mit seinen Bambuswäldern und einem milden Klima ist der Hügel ein beliebtes Ziel von Wallfahrern, aber auch Touristen.
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