Suchergebnisse für: Josef Pieper
Über die Liebe
Produktinformationen zu „Über die Liebe “
Klappentext zu „Über die Liebe “
In der Neuausgabe “Über die Liebe” von 1972 spricht Josef Pieper kritisch, wach, klärend in eine Zeit hinein, die in Sprache und Verhalten vom Eros zur forcierten Sexualität wechselte. Was Pieper an intellektuellen Missverständnissen und gewalttätigem Umgang mit der Liebe aufzeigt, wie er an die Diagnose ein therapeutisches Erhellen und Umdenken anschliesst, kurz wie er in die Freiheit des richtigen Liebens führt, kann in zehn meisterhaften Kapiteln mitvollzogen werden.
Die Wahrheit suchen und für sie kämpfen
Die Wahrheit suchen und für sie kämpfen: Erzbischof Gänswein über das neue Benedikt-Buch
Vortrag von Erzbischof Georg Gänswein anlässlich der Buchvorstellung von Benedikt XVI./Joseph Ratzinger “Die Freiheit befreien. Glaube und Politik im dritten Jahrtausend.”
Eine Sensation an sich: Ein bislang unveröffentlichter Text von Papst emeritus Benedikt XVI. ist in Rom vorgestellt worden, der im Buch “Die Freiheit befreien. Glaube und Politik im dritten Jahrtausend” erscheint. Der Präfekt des Päpstlichen Hauses und Privatsekretär Benedikts, Erzbischof Georg Gänswein, stellte das mit einem Vorwort von Papst Franziskus verlegte Werk vor – zu grossem Applaus – im Rahmen einer Buchvorstellung im ehrwürdigen Sala Zuccari im Senat der italienischen Republik mit Antonio Tajani, dem Präsidenten der Europäischen Parlaments und Giampaolo Crepaldi, dem Erzbischof von Triest.
Marienfrömmigkeit im Leben Josemaria Escrivá
Der Rückgang der Marienverehrung in Deutschland geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen
Quelle
Maria – „Dolores” – Sieben Schmerzen der seligen Jungfrau
Adamas Verlag
ang der Marienverehrung in Deutschland geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen. Eine Wiederbelebung der Marienfrömmigkeit, dieses reichen Schatzes der Kirche, kann dem Christentum neue Attraktivität und Ausdruckskraft vermitteln und Menschen so neue Orientierung und Halt geben.
Aus seinem Leben – 09.01.2005
Im Zuge des Rückgangs der kirchlich gebundenen Religiosität ist auch die Marienverehrung in Deutschland zurückgegangen. Dagegen ist ein starker Anstieg von pseudoreligiösen Bewegungen zu beobachten. Wo der Glaube schwindet, wächst der Aberglaube. Der Rückgang der Marienverehrung geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen. Eine Wiederbelebung der Marienfrömmigkeit, dieses reichen Schatzes der Kirche, kann dem Christentum neue Attraktivität und Ausdruckskraft vermitteln und Menschen so neue Orientierung und Halt geben.
Thomas von Aquin: Leben und Werk
Thomas von Aquin (1225–1274) gilt als der bedeutendste Theologe des Hochmittelalters
Weitere Beiträge zu Thomas von Aquin
Weitere Beiträge zu Josef Pieper
Thomas von Aquin (1225–1274) gilt als der bedeutendste Theologe des Hochmittelalters. Er war ein Mensch, dessen Verstand das Geheimnis von Gott und Welt zu erhellen vermochte und darin von unerschöpflicher Aktualität geblieben ist. Für Josef Pieper verkörpert er wie kein anderer das „Prinzip des christlichen Abendlandes: Weltverpflichtung in eins mit der Offenheit für den überweltlichen Anruf“. Piepers Einführung in Leben und Werk zeichnet auf spannende Weise das Bild eines bedeutenden Denkers in seiner Zeit.
Ein Vortrag von Joseph Kardinal Ratzinger
Lateranuniversität in Rom
Vatikan: Enzykliken Papst Johannes Paul II.
Ein Vortrag von Joseph Kardinal Ratzinger.
Papst Franziskus: ‘Ehrt das Gedenken der beiden heiligen Päpste, indem ihr treu ihren Lehren folgt!’.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 28. April 2014
Am 9. Mai 2003 hielt der damalige Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, Joseph Kardinal Ratzinger, an der Lateranuniversität in Rom einen Vortrag, in dem er sich auf das ordentliche Lehramt des heiligen Papstes Johannes Paul II. konzentrierte, das dieser in seinen Enzykliken formulierte.
Schuld und Sünde
Schuld und Sünde: Eine notwendige Klärung mit C.S. Lewis und Josef Pieper
Ein Schuldiger wird immer gesucht, wenn etwas geschehen ist, was nicht sein sollte. Warum ist von Sünde und vom Sünder hingegen kaum die Rede? Hier besteht Klärungsbedarf.
In allen Kulturen waren die Menschen mit dem Faktum eigener und fremder Schuld konfrontiert. Das Wissen darum wird greifbar in der Praxis der Strafe. Bestrafung setzt Schuld voraus, und Schuld die Freiheit des Handelns. Sünde scheint dagegen kein Phänomen der inneren Erfahrung zu sein. Und doch wäre das eigentlich Schlimme der Schuld erst mit dem Ausdruck »Sünde« benannt. Schuld gegen Menschen wäre dann zugleich Verfehlung gegen Gott. Ist das so, ist alle Schuld auch Sünde, weil uns die Erfahrung von Schuld nötigt, von Gott zu sprechen? Diese und weitere Fragen im Umkreis von Schuld und Sünde werden heute kaum gestellt – Anlass genug, eine notwendige Klärung mit C. S. Lewis und Josef Pieper zu versuchen.
Christliche Philosophie?
Christliche Philosophie?: Denkwege mit C.S. Lewis und Josef Pieper
Alle Philosophie ist christlich – Josef Pieper
C.S.Lewis
Josef Pieper
»Christliche Philosophie« steht in dem Verdacht, weder Philosophie noch christlich zu sein. Ob dieser Vorbehalt zu Recht besteht, entscheidet sich an der Frage nach der Weite der Vernunft. Wo nur das als vernünftig anerkannt wird, was die Naturwissenschaften von der Wirklichkeit erfassen, bleibt die Vernunft hinter ihren Möglichkeiten zurück. Das Bedürfnis der Vernunft, Sinn und Ziel des Ganzen als Zusammenhang von Gott, Welt und Mensch zu verstehen, bleibt dann unerfüllt.
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