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Katholiken feiern Mariä Himmelfahrt

Katholiken in aller Welt feiern an diesem Montag das Fest Mariä Himmelfahrt 

HimmlischeQuelle
Nächste Video-Übertragung aus dem Vatikan – Angelus
Maria Himmelfahrt: Diverse Beiträge

UPDATE: KathTube: Ost und West: Mariä Himmelfahrt

Katholiken in aller Welt feiern an diesem Montag das Fest Mariä Himmelfahrt. Es erinnert an die „leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel“. Diese wird zwar nicht in der Bibel beschrieben, wurde aber 1950 als bislang letztes katholisches Dogma von Papst Pius XII. verkündet.

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Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel

Evangelium nach Lukas 1,39-56

In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüsste Elisabeth.

Als Elisabeth den Gruss Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib.
Da wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?

In dem Augenblick, als ich deinen Gruss hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen liess.

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Papst ruft erneut zu Frieden in Ägypten auf

Papst Franziskus verfolgt das Geschehen in Ägypten und die schlimmen Nachrichten, die ihn von dort erreichen, mit wachsender Sorge

Dies berichtet der Vize-Direktor des vatikanischen Pressesaals, Pater Ciro Benedetti an diesem Samstag.

Franziskus, der bereits am Donnerstag beim Angelus zum Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel zum Frieden in Ägypten aufgerufen hatte, erneuerte diesen Appell an diesem Samstag noch einmal. Er sei allen Opfern und ihren Familien sowie den Verletzten und allen, die in Ägypten litten im Gebet nahe. Die Worte von Papst Franziskus für die Opfer in Ägypten haben dort ein reges Echo gefunden. Das berichtet der in Ägypten lebende Pater Rafic Greiche gegenüber Radio Vatikan.

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Mariä Himmelfahrt

“Aufnahme Mariens in den Himmel”

Dieses Hochfest feiert die Kirche am 15. August. Am 1. November 1950 hat Pius XII. die Lehre, dass Maria mit Leib und Seele in die himmlische Herrlichkeit aufgenommen worden sei, feierlich als Glaubenssatz verkündet. Die Wurzeln des Festes reichen aber viel weiter zurück. Schon wenige Jahre nach dem Konzil von Ephesus aus dem Jahr 431 ist Mariä Himmelfahrt in der Ostkirche bezeugt. Das Konzil hatte Maria als “Gottesgebärerin” bezeichnet.

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Papst beim Angelus: “Wir haben eine Mutter im Himmel”

Ihre Aufnahme in den Himmel gibt uns Hoffnung und Zuversicht

“Wir haben eine Mutter im Himmel”: Das sagte Papst Benedikt an diesem Mittwoch beim Angelusgebet in seiner Sommerresidenz Castelgandolfo.

“Am heutigen Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel grüsse ich von Herzen alle deutschsprachigen Pilger hier in Castelgandolfo. Dieser Festtag ist nicht nur ein Bekenntnis zu Maria, sondern ein Bekenntnis zum Menschen und zur Herrlichkeit des Himmels, zu der der Mensch berufen ist. An Maria wird sichtbar, dass Gott einen Mensch mit Leib und Selle erlösen und ihn ganz bei sich haben möchte. Ihre Aufnahme in den Himmel gibt uns Hoffnung und Zuversicht.

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“Gott hat Platz für den Menschen”

Mehrere tausend Menschen an der Messe in Castel Gandolfo

Mehrere tausend Menschen waren an diesem Mittwoch dabei, als Papst Benedikt eine Messe in der Pfarrkirche von Castelgandolfo feierte. Anwohner und Touristen begingen mit dem Papst und seinem Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone das Hochfest Mariä Himmelfahrt. In seiner Predigt dachte der Papst, der im Palazzo nebenan seinen Sommerurlaub verbringt, darüber nach, was das Fest für uns heute bedeutet.

“Eine erste Antwort ist: Wir lernen durch Mariens Aufnahme in den Himmel, dass in Gott Platz ist für den Menschen. Gott selbst ist das Haus mit den vielen Wohnungen, von dem Jesus spricht, er ist das Haus des Menschen. Und Maria entfernt sich nicht von uns, als sie mit Gott vereint wird, sie geht auch nicht in eine ferne Galaxis: Wer zu Gott geht, der nähert sich uns vielmehr an, weil Gott uns allen nahe ist. Die mit Gott vereinte Maria hat teil an der Anwesenheit Gottes, sie ist uns sehr nahe, jedem einzelnen von uns. Sie kann uns hören und helfen, sie ist uns allen nahe.” Und so wie in Gott Platz sei für den Menschen, so sei auch im Menschen Platz für Gott, führte der Papst weiter aus.

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Die ‚Frau, mit der Sonne bekleidet’ – Zeichen für den Sieg Gottes

Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai

Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net, 31. Mai 2012

Die “Frau, mit der Sonne bekleidet” ist das grosse Zeichen für den Sieg der Liebe, den Sieg des Guten, den Sieg Gottes. Ein grosses Zeichen des Trostes. Aber diese Frau, die leidet, die fliehen muss, die mit einem Schmerzensschrei gebiert, ist auch die Kirche, die pilgernde Kirche aller Zeiten; in allen Generationen muss sie aufs Neue Christus gebären, ihn unter grossen Schmerzen zur Welt bringen, auf diese leidvolle Weise. Zu allen Zeiten verfolgt lebt sie gleichsam in der Wüste, vom Drachen verfolgt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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