Suchergebnisse für: Der Priester Hirte und Leiter der Pfarrgemeinde
Gebet des Pfarrers zu Maria
Kongregation für den Klerus: Der Priester, Hirte und Leiter der Pfarrgemeinde
O Maria, Mutter des gekreuzigten und auferstandenen Jesus Christus,
Mutter der Kirche, des priesterlichen Volkes (1 Petr 2,9),
Mutter der Priester, der Diener deines Sohnes:
nimm die demütige Gabe meiner selbst an,
damit ich in meiner seelsorglichen Sendung
die unendliche Barmherzigkeit
des Ewigen Hohenpriesters verkünden kann:
o „Mutter der Barmherzigkeit“.
Zurück zur katholischen Realität
Phantom mit scharfen Kanten
Quelle
Das Kirchenrecht ist zum Schutz der Gläubigen da
Vatikan: Die Christgläubigen-Hirarchie, Laien, Ordensleute:
Vatikan: Instruktion zu einigen Fragen über die Mitarbeit der Laien am Dienst der Priester
Vatikan: Direktorium für Dienst und Leben der Priester
Vatikan: Der Priester, Hirte und Leiter der Pfarrgemeinde
Aus: Christ & Welt Ausgabe 34/2015
Den einen Märtyrer, den anderen Hassfigur: Der Churer Bischof Vitus Huonder spaltet die katholische Kirche in der Schweiz.
Vitus Huonder ist leicht einzusortieren, aber schwer zu fassen. Beim Kongress “Freude am Glauben” Ende Juli in Fulda hatte der Bischof von Chur in einem Vortrag über die Ehe auch über die Homosexualität gesprochen. Er zitierte zwei Bibelstellen aus dem Alten Testament, darunter diese: *Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen. Beide werden mit dem Tod bestraft. Ihr Blut soll auf sie kommen.” Die Zitate aus der Bibel würden genügen, um der Frage der Homosexualität aus Sicht des Glaubens “die rechte Wende” zu geben, sagte er. Glaubt er das wirklich? Denkt er daran, wie das, was er sagt, auf andere wirkt? Seine Gegner bezweifeln, dass er zu Gefühlen wie Empathie, Mitleid, Reue fähig ist.
Berufen für eine zerrissene Welt
Vor zweihundert Jahren empfing Jean-Baptiste-Marie Vianney die Priesterweihe
Vor zweihundert Jahren empfing Jean-Baptiste-Marie Vianney die Priesterweihe – Streiflichter auf eine politisch und kirchlich unübersichtliche Zeit.
Von Harm Klueting
Die Tagespost, 12. August 2015
Der 13. August 1815 war ein Sonntag. Wenige Tage zuvor, am 8. August, hatte Napoleon I. in Rochefort-sur-Mer im Département Charente-Maritime, einem Hafen an der französischen Atlantikküste, ein englisches Kriegsschiff bestiegen. Es brachte ihn, nachdem Grossbritannien ihm das erbetene Asyl verweigert hatte, in die Verbannung auf der britischen Insel St. Helena im Südatlantik brachte. Dort starb der gescheiterte Kaiser der Franzosen am 5. Mai 1821.
Limburg: Eine Geschichte mit Vorgeschichte
Wer die gegenwärtige Auseinandersetzung verstehen will, muss nach Hintergründen und Ursprüngen dieses Konfliktes fragen.
Die Tagespost, 31. Januar 2014, von Walter Kardinal Brandmüller
Nun, da es um die Auseinandersetzungen im Bistum Limburg etwas ruhiger geworden zu sein scheint, mag es möglich – und an der Zeit – sein, aus einigem Abstand Hintergründen und Ursprüngen dieses Konfliktes nachzuspüren.
Wenn man schon nicht auf den Anfang des Bistums zurückgehen will, das im Zuge der Neuordnung der hierarchischen Verhältnisse im nachnapoleonischen Deutschland durch die Bulle “Provida sollersque” Leos XII. im Jahre 1827 geschaffen worden ist, so muss man doch vor dem II. Vatikanischen Konzil ansetzen, wenn man die heutige Situation verstehen will.
“Willkür in der Liturgie spaltet und stiftet Unfrieden”
Bischof Vitus Huonder veröffentlicht ein richtungsweisendes Bischofswort zur Feier der Eucharistie
– “Wir dürfen diese Beschwerden” von Gläubigen über liturgische Missbräuche “nicht überhören“ und nicht “als Denunziation“ abtun.
Chur, kath.net/pbc, 12. November 2012
“Willkür in der Liturgie spaltet und stiftet Unfrieden”, darauf weist der Churer Bischof Vitus Huonder hin. Angesichts liturgischer Missstände in seinem Bistum gibt er in seinem Bischofswort “Die Heilige Eucharistie – Zeichen der Einheit” eine Richtungsweisung für Fragen der Feier der Liturgie. “In den vergangenen Jahren haben Gläubige immer wieder von ihrem Recht Gebrauch gemacht, auf liturgische Missbräuche hinzuweisen”, erläuterte Huonder, und “wir dürfen diese Beschwerden nicht überhören oder bei Seite schieben. Betreffen sie doch einen wesentlichen Punkt unseres katholischen Glaubens. Es ist allzu einfach, solche Klagen, wie es oft geschieht, als Denunziation abzutun.”
Bischof Schraml: Wenn Sie den Katechismus zur Hand nehmen…
“Man kann nur lieben, was man kennt”
“Mangelndes Glaubenswissen immer schon bester Nährboden für Aberglauben und Irrglauben”
Passauer Bischof Schraml erinnerte in Hirtenwort zum Jahr des Glaubens daran, dass “mangelndes Glaubenswissen immer schon der beste Nährboden für Aberglauben und Irrglauben” gewesen sei. Er ermutigte dazu, im Katechimus zu lesen.
Passau, kath.net/pbp, 15. Oktober 2012
“Man kann nur lieben, was man kennt.”
Stiftung für Freiheit in der Kirche ehrt Pfarrer-Initiative
Auszeichnungen 2012 der Herbert-Haag-Stiftung für Freiheit in der Kirche
Die österreichische Pfarrer-Initiative mit ihrem Obmann Msgr. Helmut Schüller erhält den Herbert-Haag-Preis 2012 für Freiheit in der Kirche.
Ihr “Aufruf zum Ungehorsam” vom 19. Juni 2011 greift die Not der Seelsorge auf, die in der katholischen Kirche immer weniger durch Priester gewährleistet werden kann. Die Herbert-Haag-Stiftung freut sich, dass der Aufruf ein grosses internationales Echo ausgelöst hat, und lädt die Bischöfe ein, die Postulate aufzunehmen. – Zusammen mit der Pfarrer-Initiative werden drei Seelsorgerinnen und Seelsorgern aus der Schweiz ausgezeichnet, die zwar keine Weihe haben, aber eine gute theologische Ausbildung, und die in ihren Pfarreien das Beste zu machen versuchen: die City-Seelsorgerin Monika Hungerbühler aus Basel, die Gemeindeleiterin Monika Schmid aus Effretikon bei Zürich und der Pfarreibeauftragte Charlie Wenk aus St. Gallen.
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