Suchergebnisse für: Bischof Rudolf Voderholzer
Bischof Voderholzer weiht neue Äbtissin für Kloster Seligenthal
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer war am Samstag Hauptzelebrant bei der Äbtissinenweihe von Schwester Maria Christiane Hansen OCist im Kloster Seligenthal
Quelle
Zeit und Ewigkeit: Gedanken zum Lauf der Zeit | ARD Mediathek
Aktuelles | Zisterzienserinnen-Abtei (seligenthal.de)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Regensburg – Montag, 21. August 2023
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer war am Samstag Hauptzelebrant bei der Äbtissinenweihe von Schwester Maria Christiane Hansen OCist im Kloster Seligenthal. Ebenfalls zu Gast war der Generalabt der Zisterzienser, Mauro-Giuseppe Lepori OCist, der auch die Predigt hielt.
“‘Eure Hüften sollen gegürtet sein, wenn der Herr kommt, haltet Euch bereit‘, so hieß es im Evangelium”, wie das Bistum Regensburg in einem Bericht die Predigt zusammenfasste. “Das Leben sei in Erwartung auf das Kommen des Herrn geprägt […]. Jesus bezeichne die Wachsamen als selig. Jeder Dienst in der Kirche, auch der Äbtissin, jede Treue sei bestimmt für den Lohn Jesus Christus.“
Bischof Voderholzer: Syndodaler Weg legt Grundlagen einer “neuen Kirche”
Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg hat die Vertreter der deutlichen Mehrheit beim Synodalen Weg dafür kritisiert, “die Grundlage einer völlig anderen und in diesem Sinne ‘neuen Kirche'” zu legen **UPDATE
Quelle
Bischof Hanke sieht beim Synodalen Weg “einen Bruch” (catholicnewsagency.com)
*Synodaler Weg geht in “offene Konfrontation mit dem Lehramt”, warnt Bischof Oster (catholicnewsagency.com)
**Wie eine Goldene Brücke zur Falle für die Bischöfe wurde | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Von Martin Bürger
Würzburg, 15. September 2022 (CNA Deutsch)
Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg hat die Vertreter der deutlichen Mehrheit beim Synodalen Weg dafür kritisiert, “die Grundlage einer völlig anderen und in diesem Sinne ‘neuen Kirche'” zu legen. In einem Beitrag für die katholische Wochenzeitung “Die Tagespost“ am Mittwoch hielt Voderholzer fest, der Synodale Weg leide darunter, “dass wir uns dort zu Beginn nicht darauf verständigt haben, was wir gegenseitig als theologisches Argument gelten lassen”.
Bischof Voderholzer fordert “eine gesunde Verteidigung des Glaubens”
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat bei einer ökumenischen Veranstaltung Mitte August “eine gesunde Apologetik, eine gesunde Verteidigung des Glaubens” gefordert, wie das Bistum am Donnerstag auf seiner Internetseite berichtete
Quelle
Bischof Voderholzer (51)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Regensburg, 26. August 2022 (CNA Deutsch
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat bei einer ökumenischen Veranstaltung Mitte August “eine gesunde Apologetik, eine gesunde Verteidigung des Glaubens” gefordert, wie das Bistum am Donnerstag auf seiner Internetseite berichtete.
“Wir leben nicht in einer heilen Welt, wo uns alle nur wohlwollend begegnen”, warnte der Bischof beim Ökumenischen Bekenntniskongress der Internationalen Konferenz Bekennender Gemeinschaften (IKBG). Die IKBG will nach eigenen Angaben “geistliche Gemeinschaft, gegenseitige Information und Zusammenarbeit unter glaubenstreuen Christen verschiedener Konfessionen und Länder” fördern und tritt “für die Einheit aller glaubenstreuen Christen unterschiedlicher Konfessionszugehörigkeit, im Sinn einer ‘Christozentrisch-trinitarischen Bekenntnis-Ökumene'” ein.
Bischof Voderholzer – Wurzel der Kirchenkrise *UPDATE
Voderholzer: Missbrauch ist nicht die Wurzel der Kirchenkrise – “Die Kirche muss Schuld und Missbrauch aufklären, Opfern Gerechtigkeit ermöglichen, Straftaten verhindern”: Regensburger Bischof über Aufarbeitung sexueller Gewalt und Lage der Kirche – bezeichnet “Synodalen Weg” als Sackgasse
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Voderholzer: Gutachten “Akt der Instrumentalisierung des Missbrauchs”?
Bischof Voderholzer (42)
*Lügt der Papst emeritus? – Zur medialen Hetze gegen Benedikt XVI.
Dossier: der Papst und der Missbrauch in der Kirche
“Die schrecklichen Sünden von Kirchenverantwortlichen”
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Regensburg, 24. Januar 2022 (CNA Deutsch)
Die Kirche ist in Deutschland nicht mehr glaubwürdig, weil sie einen gewaltigen Erosionsprozess des Glaubens durchmacht. Diesem Kern der Krise muss sich die Katholische Kirche stellen, und gleichzeitig die eigene Schuld im Umgang mit sexueller Gewalt anerkennen, Opfern Gerechtigkeit widerfahren lassen, sowie Straftaten in Zukunft verhindern. Das hat der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer gefordert.
Bischof Voderholzer: “Die Kirche ist keine WhatsApp-Gruppe!”
Die Dynamik der Corona-Pandemie hat das kirchliche Leben in allen Bistümern deutlich verändert
Von Thorsten Paprotny, 27. Juli 2020
Die Dynamik der Corona-Pandemie hat das kirchliche Leben in allen Bistümern deutlich verändert. Statt mit Weihwasser beginnt der Besuch des Gotteshauses hygienisch: Dem Desinfektionsmittel an der Kirchenpforte ist nichts vorzuziehen. Mancher mag sich vielleicht schon gefragt haben: Warum wird noch immer auf den Asperges verzichtet? Gibt es eine RKI-Weisung hierzu?
Von einer gottesdienstlichen Normalität sind wir weit entfernt. In den meisten Pfarrgemeinden werden trotz deutlich begrenzter Platzzahlen kaum zusätzliche heilige Messen angeboten. Es scheint auszureichen, ausgenommen sind etwa die Polnischen Missionen. Dort ist die Nachfrage ungebrochen. Zudem wird berichtet, dass die im Dissens mit Rom befindliche Priesterbruderschaft St. Pius X. mancherorts ihr Messangebot ausweitet.
Bischof Voderholzer über “Synodalen Weg”
Bischof Voderholzer über “Synodalen Weg”: “Die Lehre der Kirche kommt zu kurz”
Quelle
Umstrittener “Synodaler Weg”: Bischof Bertram Meier warnt vor “nationalen Sonderwegen”
Von Rudolf Gehrig
Regensburg, 8. Oktober 2021 (CNA Deutsch)
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat erneut davor gewarnt, dass die Lehre der Kirche beim umstrittenen “Synodalen Weg” noch “zu kurz” komme. Im Interview mit Peter Bringmann-Henselder, der neben seiner Tätigkeit als Sprecher des Kölner Betroffenenbeirates auch den TV-Sender “For-Disabled-People-TV” leitet, kritisierte Voderholzer auch die von der Bischofskonferenz in Auftrag gegebene MHG-Studie.
Peter Bringmann-Henselder hatte das Interview (hier im Video) am 23. September 2021 am Rande der Herbstvollversammlung der deutschen Bischofskonferenz in Fulda geführt.
Unterdessen übten auch zwei Laiengruppierungen scharfe Kritik am “Synodalen Weg”.
Analyse zur Herbstvollversammlung: Quo vadis, Bischofskonferenz?
Wie bereits schon in den letzten Jahren hat sich die gesamte Bischofskonferenz erneut in Fulda zur Herbstvollversammlung zusammengefunden
Quelle
Heiliger Bonifatius regelt Fussgängerverkehr in Fulda
Grummeln statt verkündigen?
Von Rudolf Gehrig
Fulda, 22. September 2021 (CNA Deutsch)
Warum auf einmal so viele Männer in Schwarz herumlaufen, will die junge Schülerin an der Ampel stehend von ihrer Freundin wissen. “Keine Ahnung”, erwidert diese, bevor die Ampel auf Grün umspringt und der Rest des Gesprächs im Verkehrslärm untergeht. Vielleicht hätte das Ampelmännchen den beiden Mädchen einen Hinweis geben können. Es soll Bischof Bonifatius darstellen, der hier im Dom zu Fulda begraben liegt.
Wie bereits schon in den letzten Jahren hat sich die gesamte Bischofskonferenz erneut in Fulda zur Herbstvollversammlung zusammengefunden. Seit Montag, dem 20. September tagen Deutschlands “Oberhirten” im Schatten des Domes, wo der Mann begraben liegt, der das Christentum einst ins heidnische Germanenland gebracht hat.
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