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Was 11 Heilige über den Tod zu sagen hatten
“Es wäre gut, ein wenig darüber nachzudenken: Der Tag wird kommen, der mein letzter sein wird”
Von ChurchPOP/CNA Deutsch
München, 23. August 2019 PM (CNA Deutsch)
“Es wäre gut, ein wenig darüber nachzudenken: Der Tag wird kommen, der mein letzter sein wird. Wenn dieser heute wäre, wäre ich vorbereitet?” – Das sagte Papst Franziskus vor einigen Monaten zum Gebet des Engels des Herrn.
Für Katholiken “ist Christus das Leben und Sterben Gewinn”, wie es in der Bibel in Philipper 1:21 steht. Die Heiligen haben im Lauf der Jahrtausende immer wieder zum Glaubensschatz beigetragen, um das eigentliche Ziel unseres Lebens, wie Theodor Haecker den Tod so treffend beschrieb, zu verstehen – und würdig des Himmels zu erreichen.
Eine kleine Auswahl fürs Nachbeten, Studieren, Weitersagen:
Die Macht des Gebetes
Alfons Maria von Liguori
Um das Gebet liebzugewinnen und dieses grosse Heilsmittel eifrig zu benützen, muss vor allem erwogen werden, wie notwendig uns das Gebet ist und welche Kraft es hat, um von Gott alle Gnaden, die wir begehren, zu erlangen, wenn wir so darum bitten, wie es sich gebührt.
Benedikt XVI. Generalaudienz
Petersplatz Mittwoch, 30. März 2011
Quelle
Hl. Alfons Maria von Liguori
Katechesen des Heiligen Vaters im Jahr des Glaubens
Hl. Alfons Maria von Liguori
Liebe Brüder und Schwestern!
Heute möchte ich euch die Gestalt eines heiligen Kirchenlehrers vorstellen, dem wir viel zu verdanken haben, da er ein bedeutender Moraltheologe und ein Lehrmeister des geistlichen Lebens für alle war, vor allem für die einfachen Menschen. Er ist der Urheber der Worte und der Musik eines der beliebtesten Weihnachtslieder in Italien und darüber hinaus: “Tu scendi dalle stelle”.
Für die Freunde der Schönheit der katholischen Sprache
Zwei schmale Bände, die ganz in der Tradition der Kirche beheimatet sind und dennoch auch von modernen Menschen guten Willens gelesen und meditiert werden können
Rezension zu zwei Büchern von Claudia Sperlich
Linz, kath.net, 30. Oktober 2016
Dem Rezensenten liegen zwei schmale Bände vor, die ganz in der Tradition der Kirche beheimatet sind und dennoch auch von modernen Menschen guten Willens gelesen und meditiert werden können. Claudia Sperlich, die im Alter von 22 Jahren katholisch getauft wurde und sich „Dienerin Gottes“ nennt, arbeitet als Dichterin, Schriftstellerin, Übersetzerin, Bloggerin und Rezitatorin eigener und fremder Gedichte. Bei der Lektüre ihrer Texte spürt man, dass sie in der Welt der Sprachen beheimatet ist, ja sie beherrscht, mit ihnen umgehen kann und so den Leser in die Schönheit ihrer Texte und ihrer Sprache hineinnimmt.
Seliger Jerzy Popieluszko UPDATE
Marianna Popiełuszko erzählt den Märtyrertod ihres Sohnes Jerzy
Der tiefe Glaube einer Frau, die ihren Sohn für Christus sterben sah
Für die Wahrheit das Leben geopfert
Warschau, 7. März 2013, zenit.org, Wlodzimierz Redzioch
Als Johannes Paul II. am Grab dieses Priesters betete, soll er gesagt haben: “Wie Christus, so hat auch er durch sein Blut Europa gerettet.” Wir sprechen von Jerzy Popiełuszko, dem selig gesprochenen polnischen Priester, der es nicht lassen konnte, Gutes zu tun. Seine Geschichte ist beispielhaft: Er hat das Gute gepredigt und bezeugt, bis zwei vom kommunistischen Regime gedungene Mörder ihn erst folterten und dann brutal ermordeten.
Das Hymnarium
Das Hymnarium: Der Hymnenschatz der lateinischen Kirche
Quelle: Bestellung
Kath.net-Buchtipp: Sternbergs Antwort
Das mittelalterliche Latein wurde anders geschrieben als das klassische; so wurden æ und œ zu e, t und c vor hellen Vokalen zu z. Die klassische Schreibweise ist aber seit der Renaissance wieder üblich und wird (leider) auch im Brevier und im Graduale angewandt. Dadurch ist sie vielen Lateinkundigen weit geläufiger als die Schreibweise der Originale, und so habe ich sie widerwillig übernommen.
Die Doxologien am Ende einiger Hymnen sind spätere Zutaten; ich habe die Doxologien nur dort übernommen, wo sie vermutlich schon im Original verwendet wurden.
Kongregation für die Glaubenslehre
Schreiben an die Bischöfe der katholischen Kirche über den Kommunionempfang von wiederverheirateten geschiedenen Gläubigen
Exzellenz!
Das Internationale Jahr der Familie bietet eine wichtige Gelegenheit, die Zeugnisse der Liebe und der Sorge der Kirche für die Familie wiederzuentdecken(1) und zugleich die unschätzbaren Reichtümer der christlichen Ehe, die das Fundament der Familie bildet, erneut vorzulegen.
2. Besondere Aufmerksamkeit verdienen in diesem Zusammenhang die Schwierigkeiten und Leiden jener Gläubigen, die sich in einer irregulären ehelichen Situation(2) befinden. Die Hirten sind aufgerufen, die Liebe Christi und die mütterliche Nähe der Kirche spüren zu lassen; sie sollen sich ihrer in Liebe annehmen, sie ermahnen, auf die Barmherzigkeit Gottes zu vertrauen, und ihnen in kluger und taktvoller Weise konkrete Wege der Umkehr und der Teilnahme am Leben der kirchlichen Gemeinschaft aufzeigen(3)
3. Im Wissen darum, dass wahres Verständnis und echte Barmherzigkeit niemals von der Wahrheit getrennt sind(4), haben die Hirten die Pflicht, diesen Gläubigen die Lehre der Kirche bezüglich der Feier der Sakramente, besonders hinsichtlich des Kommunionempfangs in Erinnerung zu rufen.
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