Suchergebnisse für: Predigten Papst Benedikt XVI.

Pilgeransturm zur Premiere

Papst Franziskus, erstes Osterfest in Rom

17443_m1mst1w244q75s1v10501_1EE8P4Papst Franziskus feierte sein erstes Osterfest in Rom und wieder kam über eine Viertelmillion Menschen. Von Guido Horst

Rom, Die Tagespost, 2. April 2013Da hatten sie sich dann doch verschätzt. Es sollte ein gewöhnlicher Ostersonntag werden, war wohl die Annahme der römischen Ordnungshüter gewesen. Also das übliche Polizeiaufgebot, keine besonderen Absperrungen. Aber dann kamen wieder Hunderttausende. Keine Sicherheitsgassen für Einsatzfahrzeuge, auf der Via della Conciliazione wurden die dunkelblauen Autos der Carabinieri von den Menschenmassen eingekeilt und steckten fest.

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Völlig falsches Zeichen

“Gefälligst ernst nehmen!”

DRER-P1-e1364470489286-139x150Nehmt unseren Papst Franziskus in seinem mühevollen Bestreben, authentisch zu bleiben und trotzdem in Vatikan und Papstamt anzukommen, gefälligst ernst! – Ein Gastkommentar von Peter Winnemöller

Geseke, kath.net/katholon, 28. März 2013

Wenn ein Kommentator von der “einen Seite” vermeintlich verstörten Kommentatoren der “anderen Seite” das folgende unterstellt:
“Papst Franziskus ist noch keine zwei Wochen im Amt, da eröffnen rechts-katholische Heckenschützen unter der jubelnden Zustimmung ebenfalls Verblendeter bereits das publizistische Feuer auf den Papst aus Argentinien.” (Robert Boeker in “Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln”…, dann habe ich doch glatt ein Déjà vu.

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Kommandant Anrig Schweizergarde

“Benedikt schätzte den Dienst der Schweizergarde sehr”

Schweizergarde

Sie zählt zu den engsten Weggefährten der Päpste: Die Schweizergarde. Sie ist auch Papst Benedikt XVI. während seines achtjährigen Pontifikats auf Schritt und Tritt gefolgt, hat ihn beschützt und auch viele persönliche Momente mit ihm geteilt. Es ist das erste Mal in der über 500-jährigen Geschichte der Schweizergarde, dass ein Papst seinen Rücktritt bekannt gibt. Ein besonderes Novum, wie der Kommandant Daniel Anrig im Gespräch mit unserem Kollegen Mario Galgano sagt.

Letztlich ist der Rücktritt des Heiligen Vaters Benedikt XVI. für uns ein Schritt in die Sedisvakanz. Ab diesem Moment stehen wir zur Verfügung des Kardinalskollegiums und ab der Wahl des neuen Papstes werden wir wieder ganz dem neuen Nachfolger Petri zur Verfügung stehen.”

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kath.net-Novene: Fackeln der Hoffnung

“Auf Hoffnung hin sind wir gerettet, sagt Paulus den Römern und uns”

In den letzten Tagen des Pontifikates von Papst Benedikt XVI. betet kath.net für den Papst und für seinen Nachfolger

Tag 4 der Novene – Von Marcus Knaup

Vatikan, kath.net, 23. Februar

Gemäss dem Motto, dass man für Menschen, die man liebt, besonders beten sollte, lädt kath.net zur grossen Novene für Papst Benedikt XVI. und seinen Nachfolger im Petrusamt ein.

Tag 4 der Novene: “Gegenwart, auch mühsame Gegenwart, kann gelebt und angenommen werden, wenn sie auf ein Ziel zuführt und wenn wir dieses Ziels gewiss sein können; wenn dies Ziel so gross ist, dass es die Anstrengung des Weges rechtfertigt.” (Papst Benedikt XVI.)

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Das zerredete Pontifikat

Es hilft alles nichts

Es hilft alles nichts: In einer Woche endet das relativ kurze, aber dennoch grosse Pontifikat von Papst Benedikt XVI., dem deutschen Papst. Wie man ihn im Ausland sah. Voll des Lobes und der Bewunderung. In der Heimat des Papstes war man zurückhaltender. Mehr noch: Man verzerrte und übertönte den genialen Theologen mit kleingeistigen Wortmeldungen. Eine nationale Unfall-Analyse. Von Andreas Püttmann

Die Tagespost, 22. Februar 2013

Von Winston Churchill ist der Satz überliefert, man habe die Deutschen “entweder an der Gurgel oder zu Füssen”. Ganz so extrem erging es “il Papa tedesco” Joseph Ratzinger zwar nicht, doch bekam er gerade in seinem Heimatland zu spüren, wie nah das “Hosianna” und die Geisselung beieinanderliegen können.

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Zweite Adventspredigt von P. Raniero Cantalamessa

Das Zweite Vatikanische Konzil fünfzig Jahre später  Ein Deutungsversuch

Vatikanstadt, 14. Dezember 2012  ZENIT.org

Am heutigen Freitagvormittag hielt der Prediger des Päpstlichen Hauses, P. Raniero Cantalamessa OFMCap, im Vatikan die zweite der traditionellen Adventspredigten für den Papst und die Kurie. In der Predigt unternahm er einen Deutungsversuch des Zweiten Vatikanischen Konzils, fünfzig Jahre später.

1. Das Konzil: Hermeneutik des Bruches und der Kontinuität

In dieser Meditation möchte ich über den zweiten grossen Grund zum Feiern sprechen, den die Kirche in diesem Jahr hat: den fünfzigsten Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils.

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Antwort Mariens auf die Verkündigung: ihr schlichtes Ja

Die Freiheit erschaffend, hat er sich in gewisser Weise vom Menschen abhängig gemacht

Seine Macht ist gebunden an das unerzwingbare “Ja“

Neuerscheinung: Papst Benedikt XVI., Jesus von Nazareth, Bd. III: Die Kindheitsgeschichten. Textauszug 2

Vatikanstadt, 21. November 2012, kath.net

Sie (Maria) erklärt sich als Magd des Herrn. “Mir geschehe nach deinem Wort” (Lk 1,38). Bernhard von Clairvaux hat das Erregende dieses Augenblicks dramatisch in einer seiner Adventspredigten dargestellt. Nach dem Versagen der Stammeltern ist die ganze Welt verdunkelt, unter der Herrschaft des Todes. Nun sucht Gott einen neuen Eingang in die Welt. Er klopft bei Maria an. Er braucht die menschliche Freiheit. Er kann den frei geschaffenen Menschen nicht ohne ein freies Ja zu seinem Willen erlösen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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