Suchergebnisse für: Predigten Papst Benedikt XVI.
Pilgeransturm zur Premiere
Papst Franziskus, erstes Osterfest in Rom
Papst Franziskus feierte sein erstes Osterfest in Rom und wieder kam über eine Viertelmillion Menschen. Von Guido Horst
Völlig falsches Zeichen
“Gefälligst ernst nehmen!”
Nehmt unseren Papst Franziskus in seinem mühevollen Bestreben, authentisch zu bleiben und trotzdem in Vatikan und Papstamt anzukommen, gefälligst ernst! – Ein Gastkommentar von Peter Winnemöller
Geseke, kath.net/katholon, 28. März 2013
Wenn ein Kommentator von der “einen Seite” vermeintlich verstörten Kommentatoren der “anderen Seite” das folgende unterstellt:
“Papst Franziskus ist noch keine zwei Wochen im Amt, da eröffnen rechts-katholische Heckenschützen unter der jubelnden Zustimmung ebenfalls Verblendeter bereits das publizistische Feuer auf den Papst aus Argentinien.” (Robert Boeker in “Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln”…, dann habe ich doch glatt ein Déjà vu.
Kommandant Anrig Schweizergarde
“Benedikt schätzte den Dienst der Schweizergarde sehr”
Sie zählt zu den engsten Weggefährten der Päpste: Die Schweizergarde. Sie ist auch Papst Benedikt XVI. während seines achtjährigen Pontifikats auf Schritt und Tritt gefolgt, hat ihn beschützt und auch viele persönliche Momente mit ihm geteilt. Es ist das erste Mal in der über 500-jährigen Geschichte der Schweizergarde, dass ein Papst seinen Rücktritt bekannt gibt. Ein besonderes Novum, wie der Kommandant Daniel Anrig im Gespräch mit unserem Kollegen Mario Galgano sagt.
“Letztlich ist der Rücktritt des Heiligen Vaters Benedikt XVI. für uns ein Schritt in die Sedisvakanz. Ab diesem Moment stehen wir zur Verfügung des Kardinalskollegiums und ab der Wahl des neuen Papstes werden wir wieder ganz dem neuen Nachfolger Petri zur Verfügung stehen.”
kath.net-Novene: Fackeln der Hoffnung
“Auf Hoffnung hin sind wir gerettet, sagt Paulus den Römern und uns”
In den letzten Tagen des Pontifikates von Papst Benedikt XVI. betet kath.net für den Papst und für seinen Nachfolger
Tag 4 der Novene – Von Marcus Knaup
Vatikan, kath.net, 23. Februar
Gemäss dem Motto, dass man für Menschen, die man liebt, besonders beten sollte, lädt kath.net zur grossen Novene für Papst Benedikt XVI. und seinen Nachfolger im Petrusamt ein.
Tag 4 der Novene: “Gegenwart, auch mühsame Gegenwart, kann gelebt und angenommen werden, wenn sie auf ein Ziel zuführt und wenn wir dieses Ziels gewiss sein können; wenn dies Ziel so gross ist, dass es die Anstrengung des Weges rechtfertigt.” (Papst Benedikt XVI.)
Das zerredete Pontifikat
Es hilft alles nichts
Es hilft alles nichts: In einer Woche endet das relativ kurze, aber dennoch grosse Pontifikat von Papst Benedikt XVI., dem deutschen Papst. Wie man ihn im Ausland sah. Voll des Lobes und der Bewunderung. In der Heimat des Papstes war man zurückhaltender. Mehr noch: Man verzerrte und übertönte den genialen Theologen mit kleingeistigen Wortmeldungen. Eine nationale Unfall-Analyse. Von Andreas Püttmann
Die Tagespost, 22. Februar 2013
Von Winston Churchill ist der Satz überliefert, man habe die Deutschen “entweder an der Gurgel oder zu Füssen”. Ganz so extrem erging es “il Papa tedesco” Joseph Ratzinger zwar nicht, doch bekam er gerade in seinem Heimatland zu spüren, wie nah das “Hosianna” und die Geisselung beieinanderliegen können.
Zweite Adventspredigt von P. Raniero Cantalamessa
Das Zweite Vatikanische Konzil fünfzig Jahre später Ein Deutungsversuch
Vatikanstadt, 14. Dezember 2012 ZENIT.org
Am heutigen Freitagvormittag hielt der Prediger des Päpstlichen Hauses, P. Raniero Cantalamessa OFMCap, im Vatikan die zweite der traditionellen Adventspredigten für den Papst und die Kurie. In der Predigt unternahm er einen Deutungsversuch des Zweiten Vatikanischen Konzils, fünfzig Jahre später.
1. Das Konzil: Hermeneutik des Bruches und der Kontinuität
In dieser Meditation möchte ich über den zweiten grossen Grund zum Feiern sprechen, den die Kirche in diesem Jahr hat: den fünfzigsten Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Antwort Mariens auf die Verkündigung: ihr schlichtes Ja
Die Freiheit erschaffend, hat er sich in gewisser Weise vom Menschen abhängig gemacht
Seine Macht ist gebunden an das unerzwingbare “Ja“
Neuerscheinung: Papst Benedikt XVI., Jesus von Nazareth, Bd. III: Die Kindheitsgeschichten. Textauszug 2
Vatikanstadt, 21. November 2012, kath.net
Sie (Maria) erklärt sich als Magd des Herrn. “Mir geschehe nach deinem Wort” (Lk 1,38). Bernhard von Clairvaux hat das Erregende dieses Augenblicks dramatisch in einer seiner Adventspredigten dargestellt. Nach dem Versagen der Stammeltern ist die ganze Welt verdunkelt, unter der Herrschaft des Todes. Nun sucht Gott einen neuen Eingang in die Welt. Er klopft bei Maria an. Er braucht die menschliche Freiheit. Er kann den frei geschaffenen Menschen nicht ohne ein freies Ja zu seinem Willen erlösen.
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