Suchergebnisse für: Gerechtigkeit Barmherzigkeit

Mittwoch der 4. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,1b-6

In jener Zeit kam Jesus in seine Heimatstadt; seine Jünger begleiteten ihn.
Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, staunten und sagten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist! Und was sind das für Wunder, die durch ihn geschehen!
Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht seine Schwestern hier unter uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm und lehnten ihn ab.
Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie.
Und er konnte dort kein Wunder tun; nur einigen Kranken legte er die Hände auf und heilte sie. Und er wunderte sich über ihren Unglauben.
Jesus zog durch die benachbarten Dörfer und lehrte dort.

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Papst-Videobotschaft zur Reise nach Chile und Peru

Er wolle den Menschen in Chile und Peru „in die Augen schauen“ und unter ihnen „die Nähe Gottes erfahren“

Quelle
Vatikan – Videobotschaft des Heiligen Vaters zur bevorstehenden Apostolischen Reise nach Peru [15. – 22. Januar 2018]
Messbuch – Für die bevorstehende Reise nach Chile und Peru

Papst-Videobotschaft zur Reise nach Chile und Peru

Er wolle den Menschen in Chile und Peru „in die Augen schauen“ und unter ihnen „die Nähe Gottes erfahren“. Das sagte der Papst in einer Videobotschaft an die Gläubigen in Chile und Peru. Er reist nächste Woche nach Lateinamerika.

Mario Galgano – Vatikanstadt

Er kenne die Geschichte Perus und Chiles gut, so der Papst in seiner Botschaft. Sie sei geformt „durch Hartnäckigkeit und Ausdauer“. Er sei dankbar, dass beide Länder sich für jene einsetzten, „die von der Gesellschaft weggeworfen wurden“. Auch könne der Frieden nur durch Gottes Hilfe erreicht werden.

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Hochfest der Geburt des Herrn – Christmette Live

Vatikanische Basilika 21.30 Uhr Papstmesse

Quelle
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Vaticannews

Maria »gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war« (Lk 2,7). Mit diesem einfachen, aber klaren Satz führt uns Lukas ins Zentrum der Heiligen Nacht: Sie gebar ihren Sohn. Durch Maria erblickte Jesus das Licht der Welt, ja, Maria schenkt uns das Licht der Welt. Eine schlichte Erzählung, die uns eintauchen lässt in jenes Ereignis, das für immer unsere Geschichte verändert. Alles in dieser Nacht wurde zum lichten Hoffnungsquell.

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Audienz für die Mitglieder der Römischen Kurie

Audienz für die Mitglieder der Römischen Kurie – Samstag, 22. Dezember 2001

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1. Prope est iam Dominus. Venite, adoremus!

Mit diesen Worten der Adventsliturgie empfange und begrüsse ich euch herzlich, meine Herren Kardinäle, verehrte Brüder im Bischofs- und Priesteramt, Ordensleute und Laien der Römischen Kurie und des Vikariats von Rom. Ich danke dem geschätzten Kardinal-Dekan Bernardin Gantin für die Glück- und Segenswünsche, die er mir in eurem Namen übermittelt hat, und ich möchte euch allen meinerseits meine Freude darüber aussprechen, dass wir uns heute zu diesem traditionsreichen Familientreffen versammeln. Es ist eine Begegnung, die den Sinn tiefer Gemeinschaft mit dem Nachfolger Petri, die eure Arbeit beseelt und unterstützt, gut zum Ausdruck bringt. Ich bin euch dankbar für die Ergebenheit, die ihr dem Apostolischen Stuhl entgegenbringt, und für den grossherzigen Einsatz, mit dem ihr in vielerlei Weise jeden Tag an meinen Bemühungen zur Erfüllung des mir übertragenen »ministerium petrinum« teilhabt. Euch allen gilt mein herzlicher Dank!

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Papst in Bangladesch: Die Kultur des Konfliktes verwandeln

Papst Franziskus hat Bangladeschs Kirche zur Friedensarbeit gemeinsam mit anderen Religionen ermutigt

Rede an die Bischöfe

Papst Franziskus hat Bangladeschs Kirche zur Friedensarbeit gemeinsam mit anderen Religionen ermutigt. Die Bischöfe sollten unablässig das Gespräch und den Kontakt mit anderen Religionsgemeinschaft suchen und mittels Bildungsarbeit zur interreligiösen Verständigung beitragen, sagte der Papst in einer Rede am Sitz des Erzbischofs von Dhaka. „Bemüht euch unablässig, Brücken zu bauen und den Dialog zu fördern. Das erleichtert nicht nur die Verständigung zwischen verschiedenen religiösen Gruppen, sondern weckt auch neu die geistlichen Kräfte, die für die Aufbauarbeit des Landes in Einheit, Gerechtigkeit und Frieden nötig sind.“

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Kathedrale St. Maryʼs (Yangon)

Reise nach Myanmar: Eucharistiefeier mit Jugendlichen

Quelle
Papst spricht Jugendlichen in Myanmar Mut zu

Papst in Myanmar und Bangladesch – Die Presseschau

Donnerstag, 30. November 2017

Während sich mein Besuch eures schönen Landes nun dem Ende nähert, möchte ich gemeinsam mit euch Gott für die vielen Gnaden danken, die wir in diesen Tagen empfangen durften. Wenn ich jetzt auf euch Jugendliche von Myanmar blicke, und auf alle, die uns außerhalb dieser Kathedrale mitverfolgen, möchte ich mit euch einen Satz der heutigen Lesung betrachten, der in mir nachklingt. Er stammt vom Propheten Jesaja und wird vom heiligen Paulus in seinem Brief an die junge Christengemeinde in Rom wiederaufgenommen. Hören wir noch einmal diese Worte: »Willkommen ist der Klang der Schritte der Freudenboten, die Gutes verkünden!« (vgl. Röm 10,15; Jes 52,7)

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Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein 1. Mose 12.2

Novene zu Ehren von Jesus, dem wahren König

Novene zu Ehren von Jesus – Christkönigsfest
Christus König
Christkönig-Sonntag

Christkönig-Litanei
Abrahams Berufung und Zug nach Kanaan

Während dieser Novene betet man täglich an neun aufeinander folgenden Tagen:

1 Vater Unser, 1 Gegrüsset seist Du Maria und 1 Ehre sei dem Vater, und daran anschliessend folgendes Gebet:

Oh Herr, Unser Gott, Du allein bist der Allerheiligste König und Herrscher aller Nationen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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