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Andorra gedenkt der Ankunft des Hl. Josefmaria vor 75 Jahren

Unsere Liebe Frau von Meritxell, Andorras Schutzpatronin

Quelle
Hl. Josemaría Escrivá
Brief des Erzbischofs und Mitfürsten an Seine Heiligkeit Herrn Salvador Ila – Bistum Urgell (bisbaturgell.org)
Joan Enric Vives i Sicília – Wikipedia
Das Heilige erkunden: Unsere Liebe Frau von Meritxell, Andorras Schutzpatronin (luckycar.com)
Die Geschichte von Nostra Senyora de Meritxell Andorra (guiandorra.com)
1 Diner (Pope Benedictus XVI) – Andorra – Numista
Andorra KMS 2005 Papst Johannes Paul II. (worbes-verlag.de)
Andorra – Wikipedia
Prälat des Opus Dei sagt Venezuela-Reise kurzfristig ab (catholicnewsagency.com)

1.12.2012

In der winterlichen Morgenkälte des 2. Dezember 1937 betraten Josemaría Escrivá und seine Begleiter Sant Julià de Lòria an der spanisch-andorranischen Grenze. 75 Jahre später haben fast tausend Menschen am Festakt zu diesem Jahrestag teilgenommen, unter ihnen der Prälat des Opus Dei.

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79 Jahre danach *UPDATE

79 Jahre danach: Der Tag, an dem Nagasakis Katholiken fast ausgelöscht wurden

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Quelle
Nagasaki
Märtyrer von Nagasaki – Wikipedia
Zweite Auflage Memoiren und Exkurse eines italienischen Kardinals – Edizioni Cantagalli
Japan – Die katholische Kirche in Japan: Statistiken und Hintergründe – Agenzia Fides
*Hiroshima
Segnung der Bomben – von Pater George Zabelka (plough.com)
Ich war in Nagasaki
Japan: Christentum wächst – Vatican News

Von Eduardo Berdejo

Redaktion – Freitag, 9. August 2024

Am 9. August 1945 detonierte die zweite Atombombe über Japan – diesmal über Nagasaki, einer Stadt mit einer bedeutenden Geschichte christlicher Märtyrer aus dem 16. und 17. Jahrhundert.

An einem einzigen Tag verlor die kleine japanische katholische Gemeinschaft in Nagasaki etwa zwei Drittel ihrer Mitglieder.

Nach der Zerstörung Hiroshimas am 6. August 1945 hatte die US-Militärführung unter Präsident Harry Truman ursprünglich die Stadt Kokura als Ziel ausgewählt, um Japan zur Kapitulation zu zwingen. Aufgrund ungünstiger Wetterbedingungen wurde das Ziel kurzfristig auf Nagasaki verlegt.

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Schreiben an Kard. Giacomo Biffi

Schreiben an Kard. Giacomo Biffi, Sondergesandter zu den Feierlichkeiten anlässlich des 900. Todestages des Hl. Anselm von Canterbury (15. April 2009) Papst Benedikt XVI.

Quelle
Katholiken in Bologna trauern um Kardinal Biffi, einen humorvollen Prediger mit klaren Worten | Katholische Nachrichtenagentur (catholicnewsagency.com)
Giacomo Biffi – Wikipedia
Kardinal Giacomo Biffi
Hl. Anselm von Canterbury
Abtei Le Bec – Wikipedia

Schreiben von Benedikt XVI. an Kardinal Giacomo Biffi, Sondergesandter zu den Feierlichkeiten des 900. Todestages des Hl. Anselm von Canterbury

Herrn Kardinal Giacomo Biffi
Sondergesandter bei der Feier zum 900. Todestag des hl. Anselm

Während ich die Feier vor Augen habe, an der Sie, verehrter Bruder, anläßlich des 900. Todestages des am 21. April 1109 in Canterbury verstorbenen hl. Anselm als mein Gesandter in der ehrwürdigen Stadt Aosta teilnehmen werden, ist es mein Wunsch, Ihnen eine besondere Botschaft mit auf den Weg zu geben. Darin möchte ich die wichtigsten Wesenszüge dieses großen Mönchs, Theologen und Seelenhirten herausstellen, dessen Werk eine tiefe Spur in der Geschichte der Kirche hinterlassen hat. Dieser Jahrestag bietet nämlich die einzigartige Gelegenheit, das Andenken einer der strahlendsten Gestalten in der Tradition der Kirche und der Geschichte des westeuropäischen Denkens zu erneuern.

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Religion im Schweizer Parlament

In der Schweiz bleibt der Ständerat – die zweite Parlamentskammer – eine Bastion des Katholizismus, trotz der zunehmenden Säkularisierung im Land. Die Religionszugehörigkeit hat heute zwar bei vielen politischen Entscheidungen kaum noch Einfluss, aber bei bestimmten ethisch-moralischen Fragen zeigt sich die konfessionelle Prägung weiterhin, erklärt im Gespräch mit uns der Politologe Adrian Vatter

Quelle
Adrian Vatter

Romano Pelosi – Vatikanstadt

In der eidgenössischen Politikwissenschaft kommt man an Adrian Vatter kaum vorbei: Er doziert Schweizer Politik am Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern und hat viel über das politische System der Schweiz und seine relevantesten Akteure veröffentlicht. Sein Standardwerk Das politische System der Schweiz erscheint im Herbst in fünfter Auflage. Dazu hat er gemeinsam mit seinem Forschungsteam neue Daten zur Religionszugehörigkeit der eidgenössischen Parlamentarierinnen und Parlamentarier erhoben.

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Papst: Literatur bildet das Herz und den Verstand

Franziskus wendet sich in einem Brief an Priesteramtskandidaten, aber auch an Pastoralreferenten und alle Christen, um den “Wert der Lektüre von Romanen und Gedichten auf dem Weg der persönlichen Reifung” zu unterstreichen. Denn Bücher, so der Papst, eröffneten neue innere Räume, bereicherten, und unterstützten dabei, dem Leben zu begegnen und andere zu verstehen

Quelle
Papstbrief: Über die Bedeutung der Literatur in der Bildung – Vatican News
Literatur/Musik/DVD (4308)

Tiziana Campisi – Vatikanstadt

Ein gutes Buch öffnet den Geist, regt das Herz an, schult für das Leben. Diese Worte brachte Papst Franziskus zu Papier, um künftigen Priestern, aber auch “allen in der Pastoral Tätigen” und “jedem Christen” den”Wert des Lesens von Romanen und Gedichten auf dem Weg der persönlichen Reifung” nahe zu bringen. Mit dem am 17. Juli verfassten und am 4. August veröffentlichten “Brief über die Rolle der Literatur in der Ausbildung” will der Papst “die Liebe zum Lesen wiedererwecken” und vor allem “einen radikalen Tempowechsel” bei der Vorbereitung der Priesteramtskandidaten vorschlagen, damit der Lektüre literarischer Werke mehr Raum gegeben wird.

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Vom Ende der Literatur: Die neue moralische Unordnung

Mit “Vom Ende der Literatur” setzt er ein bedeutsames Zeichen für die Freiheit der Kunst – ein Meisterwerk

Mit einem Vorwort von Harald Martenstein. Die Cancel Culture prägt zunehmend den Kulturbetrieb und beschränkt sich dabei längst nicht mehr auf Gegenwartskunst und Popkultur. Uminterpretierte Theaterstücke oder umgeschriebene Klassiker der Weltliteratur sind Ausdruck einer neuen Orthodoxie. Autoren, die nicht den Zeitgeist predigen, werden zu Dissidenten degradiert. Über Literatur wird nicht mehr gestritten, das Feuilleton klagt an und richtet. Alain Finkelkraut erhebt seine Stimme gegen den Einzug totalitärer Denkmuster und den moralischen Absolutismus im Kulturbetrieb. Der bekannte Philosoph bietet den selbsternannten Tugendwächtern mit sprachlicher Eleganz, Finesse und vielen Fallbeispielen die Stirn.

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Die Undankbarkeit. Gedanken über unsere Zeit

Ein brillantes Plädoyer für mehr Dankbarkeit gegenüber der Vergangenheit

Alain Finkielkraut: Die Undankbarkeit. Gedanken über unsere Zeit – Perlentaucher
Alain Finkielkraut: Olympia-Eröffnung war “obszön und konformistisch”

Ein brillantes Plädoyer für mehr Dankbarkeit gegenüber der Vergangenheit
Alain Finkielkraut, der “zu den eigensinnigsten Denkern Frankreichs gehört” (Süddeutsche Zeitung), kritisiert in diesem konkreten, zugänglichen Buch die Undankbarkeit gegenüber unseren Vorgängern, gegenüber unserer Geschichte, gegenüber unserer Vergangenheit. Wir handeln so, als seien alle Schulden, die wir bei der Vergangenheit haben, zugunsten von Gegenwart und Zukunft schon abgetragen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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