Suchergebnisse für: Rosenkranz Monat

‘Niemand kommt uns zur Hilfe’

‘Bis zu welchem Punkt kann man leiden?’

Zentralafrikanische Republik: Pater Robert kann es nicht fassen, was in der Missionsstation inmitten der hilflosen Flüchtlinge geschehen ist: Das sind Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit! Verbrechen gegen wehrlose Frauen und Kinder

Wien, kath.net/KIN, 31. Januar 2014

Während sich die Situation in der Hauptstadt Bangui leicht stabilisiert, wird die Lage in anderen Teilen der Zentralafrikanischen Republik immer schlimmer. Im Nordwesten des Landes kam es in den vergangenen Tagen wieder zu schweren Gewaltausbrüchen und zu Überfällen auf katholische Missionen.

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Papst an WEF: Wirtschaft braucht Ethik

Die Wirtschaft steht im Dienste des Allgemeinwohls und nie über der Würde des Menschen

Seliger Papst Johannes Paul II.: bitte für uns: Hl. Rosenkranz

Das betont Papst Franziskus in einem Brief an den Präsidenten des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab. Franziskus hatte den Brief bereits vergangene Woche geschrieben, der Vatikanische Pressesaal stellte ihn am Dienstagabend vor. In der Schweizer Ortschaft Davos findet derzeit das Wirtschafstreffen statt, an dem namhafte Vertreter aus Wirtschaft und Politik teilnehmen. Kurienkardinal Peter Turkson hat die Botschaft des Papstes als vatikanischer Sondergesandter dem WEF-Präsidenten Schwab übermittelt.

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“Das Wort ist nochmal Fleisch geworden”

Eine Bewegung in der Kirche betreibt weltweit “Bauernhöfe der Hoffnung”

Gabriela wollte ihren Sohn abtreiben. Doch dann besuchte sie eine Fazenda der Hoffnung und kam von Drogen und Prostitution los. Heute kann er sagen: „Du bist die beste Mama der Welt.“…..und will Drogensüchtigen und Kranken einen neuen Anfang ermöglichen. Von Jürgen Liminski

Die Tagespost, 27. Dezember 2013

André Marques ist der Manager von Gut Neuhof. Dort leben derzeit 13 Jungs, die aus den Drogen rauswollen. Durch Gebet und Arbeit. Sie wollen ein neues Leben leben, ein wirkliches. André weiss, wie sie sich fühlen. Er war 12, als seine Drogenkarriere begann. Und mit 17 landete er in einer Fazenda da esperanza, einem Bauernhof der Hoffnung, so wie Gut Neuhof bei Berlin.

Erlebnisse eines Priesters im Tal des Orontes

Syrien: Wir erwarten mutig den Anfang eines neuen Tages

Kustodie des Heiligen Landes

Rom, 12. November 2013, zenit.org

“Es war der schwierigste Tag meines Lebens, und ich habe mich ihm mutig entgegengestellt, in dem ich mich ganz Gott anvertraut und ihn gebeten habe, mir die richtigen Worte für meine Gläubigen zu geben.”

So erinnert sich Pater Firas Lufti, ein syrischer Bruder, der zur “Custodia Terrae Sanctae” (Kustodie des Heiligen Landes) gehört, an den Tag im letzten Juni, an dem er die Beerdigungsmesse für den in Syrien ermordeten Pater François Murad gefeiert hat.

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“Woher dieser Hass gegen die Christen?”

Rosenkranzfest schlägt Brücke von Wiener Anti-Nazi-Demonstration 1938 zur Christenverfolgung heute

ChristenverfolgungWien, Die Tagespost, 9. Oktober 2013, von Stephan Baier

Christenverfolgung sei “eine ganz reale und gegenwärtige Tatsache”, sagte der Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, beim Rosenkranzfest am Montagabend im Wiener Stephansdom und stellte die Frage: “Woher dieser Hass gegen die Christen, speziell gegen die katholische Kirche?”

Der tiefste Grund für die Verfolgung von Christen durch Nazis, Kommunisten und andere Diktatoren liege darin, “dass wir überzeugt sind, dass der Mensch nicht nur dem Staat gehört. Wir sind Mitglieder der weltlichen Stadt, aber auch der Civitas Dei. Wir wollen bekennen, dass Gott an erster Stelle steht.”

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Gebetswoche für Syrien: ‘Wir können nicht länger warten’

“Kirche in Not” lädt Gläubige in aller Welt zu einer Gebetswoche für Syrien ein

Königin des Friedens bitte für unsQuelle
Vatikan: Der Hl. Rosenkranz       UPDATE

Die ursprünglich für Oktober geplante Initiative wurde wegen ihrer Dringlichkeit vorverlegt.

Paris, kath.net/Fidesdienst/KIN, 1. September 2013

Zu einer Woche des Gebets für Syrien hat das katholische Hilfswerk “Kirche in Not” eingeladen; sie hat bereits am Freitag begonnen.

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Benedikt XVI. unternimmt Ausflug nach Castel Gandolfo

Gut drei Monate nach seinem Rückzug in ein ehemaliges Kloster in den vatikanischen Gärten hat Benedikt XVI. den Kleinstaat am Sonntag erstmals verlassen

Vatikanstadt, kath.net/KNA, 19. August 2013

Gut drei Monate nach seinem Rückzug in ein ehemaliges Kloster in den vatikanischen Gärten hat Benedikt XVI. den Kleinstaat am Sonntag erstmals verlassen und einen Ausflug nach Castel Gandolfo unternommen. Wie der Sender Radio Vatikan am Montag berichtete, begab sich der emeritierte Papst gemeinsam mit seinen vier Haushälterinnen der katholischen Gemeinschaft “Memores Domini” für drei Stunden in die päpstliche Sommerresidenz in den Albaner Bergen. Er habe im dortigen Garten einen Spaziergang gemacht, den Rosenkranz gebetet und ein Klavierkonzert mit klassischer Musik gehört, das für ihn gegeben worden sei, so Radio Vatikan.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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