Suchergebnisse für: Bruder Klaus
Die irrationale Behauptung ‘Für mich ist…’
Verzicht auf die “Radikale Frage der Wahrheit”
Wenn man alles auf gleichwertige “Meinung” reduziert und auf “die radikale Frage der Wahrheit” verzichtet
Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 3. Dezember 2013
Im katholischen Fernsehsender EWTN hörte ich vor kurzem einen Vortrag, in dem Pfarrer Abel erzählte: Der heilige Nikolaus von der Flüe wurde gefragt, welche Gabe Gottes an den Menschen die grösste sei. Seine – wohl viele Menschen überraschende – Antwort lautete: “Die Vernunft”. Und dann nannte er, wohl um alle Missverständnisse zu vermeiden, die “Seele“ und ihre Bestimmung, “Gott zu gehören“.
Abtwahl in Maria Einsiedeln
Seliger Papst Johannes Paul II. bitte für unser Land und uns Katholiken in der Schweiz
Quelle UPDATE
Wenn du Gott dienen willst
Pastoralbesuch in der Schweiz
Gebet von Johannes Paul II. vor dem Bildnis der Madonna von Einsiedeln
Gnadenkapelle der Benediktiberabtei von Einsiedeln, Freitag, 15. Juni 1984
Sei gegrüsst, Maria, Unsere Liebe Frau von Einsiedeln!
1. Wir Grüssen dich, wie dich einst Elisabeth gegrüsst hat: “Gesegnet bist du, mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes . . . Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen liess” (Luk 1, 42).
Gleichstellungsinitiative blockiert? Nein ungültig!
Ziel: Anpassung an den Zeitgeist
Katholische Wochenzeitung, 22. November 2013, Nr. 47, von Hans Baur
In der “BaZ” vom 12.11.13 schreibt Redaktor Thomas Gubler: “Bischof bremst Initiative aus” – Der Bischof hat nicht einfach die Initiative ausgebremst, sondern hat nach seinem Gewissen und nach seiner Pflicht als Bischof der Diözese Basel und als Mitglied des weltweiten Bischofskollegiums gehandelt. Die kirchlichen Vorschriften gemäss Konzilsbeschluss und Kanonischem Recht (CIC) gelten für die ganze Welt. Wir Schweizer Katholiken machen nur ca. 0,25% der katholischen Weltbevölkerung aus, die Basler Katholiken müssen also einige wenige Promille sein. Und von diesen ca. 28’000 Basler Katholiken haben 878 Personen die Initiative gültig unterschrieben, (notwendige Unterschriftenzahl gemäss Verfassung: 700).
Zur Seelsorge für wiederverheiratete Geschiedene
Erzbischof Müller – Volle Fassung
Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, der Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, hat sich in einem Artikel für die Vatikanzeitung “L´Osservatore Romano” zur Unauflöslichkeit der Ehe geäussert. Der Text, der im Juni dieses Jahres zuerst in der deutschen “Tagespost” erschien, geht speziell auf die Debatte um die zivil Wiederverheirateten und die Sakramente ein. Wir dokumentieren Erzbischof Müllers Text hier in voller Länge.
Die Diskussion über die Problematik der Gläubigen, die nach einer Scheidung eine neue zivile Verbindung eingegangen sind, ist nicht neu. Von der Kirche wurde sie immer mit grossem Ernst und in helfender Absicht für die betroffenen Menschen geführt. Denn die Ehe ist ein besonders tief in die persönlichen, sozialen und geschichtlichen Gegebenheiten eines Menschen hinabreichendes Sakrament.
‘Was ist los im Bistum Limburg?’
Der Frankfurter Stadtdekan zu Eltz hatte die Domgemeinde zur Aussprache über die Situation im Bistum eingeladen
– Ein Gastkommentar von Michael Schmitt/Dompfarrgemeinderat der Frankfurter Domgemeinde
Limburg, kath.net, 11. September 2013
Zu diesem brisanten Thema hatte Stadtdekan zu Eltz die Domgemeinde am Samstagabend (7.9.2013) für eine Aussprache in den Pfarrsaal geladen. Er wolle sich den Fragen von uns Gläubigen der Domgemeinde stellen. Simonetta und ich gingen hin, wohl wissend, dass es kein leichter Gang sein würde.
Bistum Basel
“Ich bin kein Kirchgänger”, sagt Fernsehmoderator Röbi Koller über sich
Quelle
Gedenken an letztes Abendmahl Jesu in Rom
Warum ist er trotzdem eingeladen, in einer Pfarrei des Bistums Basel an einem Sonntag eine “Festpredigt” zu halten?
Basel, kath.ne, 11. September 2013
“Ich bin kein Kirchgänger.” Dies sagt Fernsehmoderator und Buchautor Röbi Koller über sich, wie der Internetauftritt der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz “kath.ch” berichtete.
Kardinal Meisner bei DBK-Messfeier
Über uns ist ein grosser Vertrauensverlust hereingebrochen
“Es liegt in der politischen Grosswetterlage unserer Gesellschaft, dass unser Versagen als katholische Kirche dramatisiert und multipliziert wird, als ob es nichts anderes mehr bei uns gäbe.”
Trier, kath.net/dbk, 21. Februar 2013
“Der grosse Vertrauensverlust, der über uns hereingebrochen ist, kommt aus unserem eigenen Versagen als Kirche: die sexuellen Missbräuche und die Abweisung einer vergewaltigten Frau in zwei unserer katholischen Krankenhäuser.” Das erläuterte Joachim Kardinal Meisner, der Erzbischof von Köln, in seiner Predigt im Rahmen der hl. Messe bei der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Trier am heutigen Donnerstagmorgen. Dies schmerze besonders, “wenn das Unheil vom Innern der Kirche nach aussen geht”.
Neueste Kommentare