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Welttag der Grosseltern und älteren Menschen

Welttag der Großeltern und älteren Menschen

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Heilige Messe – Predigt von Papst Franziskus

Petersdom – Sonntag, 25. Juli 2021

[Erzbischof Rino Fisichella stand in Abwesenheit des Papstes der Eucharistiefeier vor und verlas dessen Predigt:]

Liebe Brüder und Schwestern,

es freut mich und es ist mir eine Ehre, die Homilie vorzulesen, die Papst Franziskus zu diesem Anlass vorbereitet hat.

Jesus saß, um zu lehren; als er “aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philippus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben?” (Joh 6,5). Jesus begnügt sich nicht damit zu lehren, sondern stellt sich der Anfrage durch den Hunger, der im Leben der Menschen beständig da ist. Und so speist er die Menge, indem er die fünf Gerstenbrote und die zwei Fische verteilt, die er von einem kleinen Jungen erhalten hat. Da einige Brotstücke übrig geblieben sind, befiehlt er am Ende seinen Jüngern, sie einzusammeln, “damit nichts verdirbt” (V. 12).

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5. August – Gedenktag Maria Schnee *UPDATE

Das Fest der Einweihung der Kirche Maria Schnee

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Heiligenlexikon Maria Schnee
*Schnee im August | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Heute feiert die katholische Kirche das Andenken an die Einweihung einer prachtvollen Basilika in Rom, welche Maria zum Schnee oder Maria, die Größere, (Santa Maria Maggiore) genannt wird.
Sie heisst deswegen „die Grössere“, weil unter den 60 Kirchen, welche in Rom der Verehrung der allerseligsten Jungfrau geweiht sind, diese die schönste und grösste ist. Sie wird auch „Maria zur Krippe“ genannt, weil in ihr die Krippe des Heilandes aufbewahrt wird. (Ott, Legende von den lieben Heiligen Gottes, Bd. 2)

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Alpen segnen – eine sinnvolle Tradition

Wenn die Älp­ler mit ihrem Vieh auf die Alpen gezo­gen sind, ist es in vie­len länd­li­chen Pfar­reien üblich, dass der Pfar­rer die Alpen seg­net. Das ist ange­sichts des Büro­krams, den ein Pfar­rer zu erle­di­gen hat, nicht nur eine will­kom­mene Abwechs­lung. Die Alpen­seg­nun­gen zäh­len zu den schöns­ten Auf­ga­ben eines Pfarrers

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Der Betruf in den Schweizer Alpen (e-periodica.ch)

Angesichts der fantastischen Aussicht und des idyllischen Glockengebimmels wundert man sich, dass nicht mehr Leute diese Alpenwelt entdecken und geniessen wollen, statt in endlosen Auto- und Warteschlangen vor dem Gotthardtunnel bzw. in Flughäfen ihre kostbare Ferienzeit zu vertrödeln und sich in den Ferien über reservierte Liegestühle zu streiten. Übrigens täte den Klimakleberinnen und -klebern eine solche Luftveränderung auch gut, um den Kopf auszulüften und das Gehirn wieder auf gesunden Menschenverstand umzustellen.

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Sommerlager im Vatikan: Papst unter Bienen und Helden

“Bee Heroes” lautet dieses Jahr das Motto des Ferienlagers, in dem Vatikanangestellte ihre Kinder wöchentlich für insgesamt fünf zentrale Sommerwochen anmelden können. Wie mittlerweile Tradition, ließ es sich Papst Franziskus auch dieses Jahr nicht nehmen, den kleinen Nachbarn, die ihr Quartier in der Audienzhalle aufgeschlagen haben, einen Besuch abzustatten

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Rund 250 Kinder zwischen fünf und 13 Jahren werden dieses Jahr im Sommerlager durch erfahrenen Erzieher begleitet – unterstützt werden sie durch ehemalige Teilnehmer an den Sommerfreizeiten, die selbst die Altersgrenze von 13 Jahren überschritten haben, den Geist des Ferienlagers aber nicht missen wollen. Seit 2020 gibt es die Initiative, die im Vatikan arbeitenden Eltern in den Sommermonaten für einen geringen Eigenbeitrag etwas Luft verschafft.

Für die Kinder war es keine Überraschung, dass der Papst heute bei ihnen vorbeischauen wollte: ungewöhnlich früh mussten sie sich in der Aula einfinden, damit der Besuch des hohen Gastes reibungslos ablaufen konnte. Mit Gesang, Tanz und spontanem Applaus begrüßten die Kinder den Papst, der die Begegnung mit der Jugend sichtlich genoss. Das Sommerlager im Vatikan sei eine Aktivität, die “sehr geschätzt” werde, hatte Franziskus selbst beim Angelus am vergangenen Sonntag gesagt, als er den vielen Pfarreien dankte, die während des Sommers Aktivitäten und Camps für Kinder anbieten. Genutzt wird der Dienst von Mitarbeitern aller vatikanischen Dikasterien, bis hin zum vatikanischen Kinderkrankenhaus Bambin Gesu.

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Vision 2000 | Im Einsatz für Priesterberufungen

Rupert Santner, “Don Rupi”, ein frisch geweihter Priester mit Charisma für die Jugend

Von Alexa Gaspari

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Rupert Santner, kurz Don Rupi genannt, wurde im Juni 1990 in Tamsweg geboren. Mein Mann und ich kennen ihn schon seit vielen Jahren: Brot backend, “schuachblattlernd”, Harmonika spielend oder mit der Gitarre singend, damals vor allem in Heiligenkreuz… Ja – und immer fröhlich und herzlich: so das Bild, das ich seit Jahren vom heutigen Don Rupi im Kopf habe. Kurzum: stets aufbauend, herzerwärmend, humorvoll. Als ich ihn nun im Salzburger Priesterseminar zu einem Gespräch treffe – wir hatten uns länger schon nicht gesehen – war es wie früher: große Freude über die Begegnung.

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‘Demokratie, Freiheit und christliche Werte’

Demokratie, Freiheit und christliche Werte: Liebe heilt die Gesellschaft (Theologie – Ethik – Politik)

Rezension/Bestellung
Europas Aufstieg und Verrat: Wie Gott Geschichte macht

Was sind die Grundlagen einer freiheitlichen Demokratie?
Welche Rolle spielen vorherrschende religiöse Ansichten in einer Gesellschaft?
Wie hat sich der Westen entwickelt?
Und warum scheint es in christlichen Ländern mehr Freiheit zu geben als anderswo?

Demokratie, Freiheit und Menschenwürde sind heute fast selbstverständliche Werte in Europa. Das Buch zeigt, wie sich diese Werte über lange Zeit etablieren und zu Frieden und Wohlstand führen konnten. Es erklärt anschaulich, wie sich Gottes Ordnungen bewährt haben und weshalb es sich lohnt, an ihnen festzuhalten. Das christliche Weltbild gibt auch in Zeiten von radikalen gesellschaftlichen Veränderungen begründete Zuversicht: Es war Gottes Liebe, die in der Vergangenheit ganze Länder zu Vorbildern für Freiheit und Gerechtigkeit formte. Diese Liebe hat heute die gleiche Kraft, Herzen zu verändern. Hochaktuell in einem Umfeld, in dem konservative Werte pauschal in Frage gestellt werden.

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Das Drama der Euthanasie

Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von “Gaudium et spes” bis heute – Teil 52

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Von Thorsten Paprotny

15. Juli 2023

In “Evangelium vitae” denkt Johannes Paul II. über das “Geheimnis des Todes” nach. Die “Erfahrung des Sterbens” wird heute oft verdrängt, zumal auch in einer Gesellschaft des Hedonismus und Konsumismus das Leben vor allem wertgeschätzt wird, wenn es “Vergnügen und Wohlbefinden” bereithält.

Zudem nimmt der moderne Mensch an, dass er selbst “Maßstab und Norm” über Leben und Tod ist, und er “maßt sich das Recht an, auch von der Gesellschaft zu verlangen, sie solle ihm Möglichkeiten und Formen garantieren, damit er in voller und vollständiger Autonomie über sein Leben entscheiden könne”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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