Suchergebnisse für: Abtreibung
‘Samaritanus Bonus’ *UPDATE
‘Samaritanus Bonus’, Schreiben über die Sorge an Personen in kritischen Phasen und in der Endphase des Lebens
Quelle
Samaritanus Bonus, Schreiben über die Sorge an Personen in kritischen Phasen und in der Endphase des Lebens (14. Juli 2020) (vatican.va)
Grosse Verwirrung
*Nach Aufschrei über Aussagen von Paglia: Päpstliche Akademie veröffentlicht Erklärung (catholicnewsagency.com)
Von Shannon Mullen und Hannah Brockhaus
Vatikanstadt – Montag, 24. April 2023
Erzbischof Vincenzo Paglia, der Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, hat sich für die Legalisierung des ärztlich assistierten Suizids ausgesprochen und diesen trotz der eindeutigen Ablehnung durch die Kirche als “denkbar” bezeichnet.
“Persönlich würde ich keine Beihilfe zum Suizid leisten, aber ich verstehe, dass die gesetzliche Vermittlung unter den Bedingungen, in denen wir uns befinden, der größtmögliche Beitrag zum Gemeinwohl sein kann”, sagte Paglia in einer Rede am 19. April während des Internationalen Journalismusfestivals im italienischen Perugia. Die Äußerungen des italienischen Erzbischofs waren Teil einer Präsentation, die einen Dokumentarfilm über einen italienischen Mann beinhaltete, der in die Schweiz fuhr, um durch assistierten Suizid zu sterben.
Analyse: Die konkrete Diplomatie von Johannes Paul II. und ihr Erbe *UPDATE
Vor hundert Jahren wurde Karol Wojtyla geboren. Bevor er Papst wurde, lernte er die zwei grossen totalitären Regime des Jahrhunderts kennen. Das verlieh seinem Pontifikat den Odem der Freiheit
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*Pacem in terris: Ein weiterhin relevantes diplomatisches Erbe – Vatican News
Pacem in terris: Wie Johannes XXIII. den Frieden erklärte – Vatican News
Papst bei Generalaudienz: Pacem in terris ist auch heute aktuell – Vatican News
Von Susanne Finger und Andrea Gagliarducci
Vatikanstadt, 19. Mai 2020 (CNA Deutsch)
“Es gibt viel Polen und viel Kirche in den diplomatischen Gedanken des heiligen Johannes Paul II” schreibt der Vatikanist Andrea Gagliarducci von ACI Stampa, der italienischsprachigen Schwesternagentur von CNA Deutsch, im folgenden Artikel.
Viel Polen, weil das Land, aus dem der Papst kam, mit seiner Geschichte und diesem qualvollen historischen Abschnitt einen jungen Menschen nicht gleichgültig lassen konnte. Und viel Kirche, weil Papst Johannes Paul II trotzdem nie nur ein polnischer Papst war. Er war der Papst der universalen Kirche. Er war der Papst, der die Religion nirgendwo mit Füssen getreten sehen wollte, denn das hatte er in Polen gesehen und generell in den Staaten unter sowjetischer Herrschaft.
Fast 4.000 Teilnehmer bei Münchner Marsch fürs Leben
Silja Fichtner, die Vorsitzende des Vereins, zeigte sich laut Idea im Rahmen des Marsches “überwältigt von der Resonanz und der Begeisterung der Teilnehmer”
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3. Münchner Marsch fürs Leben I 25. März 2023 – YouTube
Einsatz für den Lebensschutz: Münchner Marsch fürs Leben 2023 | radio horeb Leben mit Gott …
Humanae vitae (2458)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
München – Dienstag, 28. März 2023
Fast 4.000 Lebensschützer haben am Samstag am Münchner Marsch fürs Leben teilgenommen. Im Zusammenhang mit Marsch seien “auf zwei Kirchen und eine Veranstaltungsstätte Farb- bzw. Buttersäureanschläge verübt” worden,
Marsch für das Leben neben Berlin erstmalig auch in Köln
Neben dem traditionellen Marsch für das Leben in Berlin soll am 16. September 2023 gleichzeitig auch eine Veranstaltung in Köln stattfinden
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Berlin – Freitag, 24. März 2023
Neben dem traditionellen Marsch für das Leben in Berlin soll am 16. September 2023 gleichzeitig auch eine Veranstaltung in Köln stattfinden. Damit gibt es den vom Bundesverband Lebensrecht (BVL) organisierten Marsch für das Leben erstmalig an zwei Standorten.
Die beiden Märsche stehen unter dem Motto: “Einzigartig. Leben wagen.” Damit werde “die Einzigartigkeit jedes Menschen von seiner Zeugung bis zu seinem Tod” betont, erklärte die BVL-Vorsitzende Alexandra Linder, “Jeder Mensch, der stirbt, fehlt – seiner Familie, seinem Umfeld, der Gesellschaft, der Menschheit.”
Barbarische Zeiten
Fast jede zweite Frau in Österreich vor Abtreibung unter Druck gesetzt: Umfrage
Quelle
#fairändern – Wir fordern bessere Umstände für Frauen die ungeplant schwanger werden (xn--fairndern-y2a.at)
#Fairändern Bessere Chancen für schwangere Frauen und für ihre Kinder (54/BI) | Parlament Österreich
Barbarische Zeiten
Willkommen bei RollOn Austria – RollOn Austria – “Wir sind behindert”
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Innsbruck – Dienstag, 7. März 2023
Einer neuen repräsentativen Umfrage zufolge wird jede zweite betroffene Frau in Österreich vor einer Abtreibung stark oder sehr stark unter Druck gesetzt, eine vorgeburtliche Kindstötung vornehmen zu lassen. Das geht aus einer vom Marktforschungsinstitut IMAS im Auftrag der Bürgerinitiative “#fairändern” durchgeführten Befragung hervor, deren Ergebnisse am Dienstag in Innsbruck vorgestellt wurden.
Der Transhumanismus erklärt das christliche Menschenbild für obsolet
Die Lehre vom Transhumanismus wird immer stärker beachtet, schließlich soll sie dem Menschen ungeahnte Möglichkeiten der Entwicklung bieten, sowie die Chance, sich selbst zu verbessern. Deshalb hat sich der Erziehungswissenschaftler Hartmut Sommer mit seinem im Lepanto-Verlag erschienenen neuen Buch „Über die Engel erhoben. Wesen und Sinn unserer Leiblichkeit
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Von Lothar C. Rilinger – 4. März 2023
Die Lehre vom Transhumanismus wird immer stärker beachtet, schließlich soll sie dem Menschen ungeahnte Möglichkeiten der Entwicklung bieten, sowie die Chance, sich selbst zu verbessern. Deshalb hat sich der Erziehungswissenschaftler Hartmut Sommer mit seinem im Lepanto-Verlag erschienenen neuen Buch “Über die Engel erhoben. Wesen und Sinn unserer Leiblichkeit. Eine philosophisch-theologische Annäherung” in den öffentlichen Diskurs über die Bedeutung der Leiblichkeit des Menschen eingeschaltet, um auf die Gefahren aufmerksam zu machen, die diese atheistisch unterlegte Entwicklung in sich birgt. Er rekurriert auf das Menschenbild, das im Christentum gründet und in dem Geist und Körper als eine untrennbare Einheit angesehen werden. Allerdings soll dieses Menschenbild im Transhumanismus für obsolet erklärt werden, da es von der biblischen Grundannahme ausgeht, dass der Mensch von Gott erschaffen worden ist und damit als Gottes Ebenbild angesehen wird, als imago Dei. Die dem Christentum entgegenstehende Weltsicht des Materialismus, die dem Transhumanismus zu Grunde liegt, erklärt den Menschen als Produkt einer immerwährenden Evolution und eugenischen Selektion, so dass diese erst als abgeschlossen angesehen werden kann, wenn der Mensch sich zum Übermenschen entwickelt hat.
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