Suchergebnisse für: Zeichen der Zeit

Vergebung und Versöhnung

Bischofswort zur Österlichen Busszeit 2016 von Bischof Manfred Scheuer

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Liebe Schwestern und Brüder,

am 17. Jänner 2016 wurde ich in das Amt als Bischof von Linz eingeführt. Zu diesem Beginn grüsse ich euch alle von Herzen: die Jungen und die Älteren, die Kinder, die Frauen und Männer, die Kirchgänger, die Distanzierten und Kirchenkritischen, die Begeisterten und die von der Kirche Enttäuschten, die Einheimischen und die Zuwanderer, die vom Wohlstand Verwöhnten und jene, denen das Notwendigste fehlt. Ich grüsse aber auch die aus der Kirche Ausgetretenen und jene, die nicht mehr glauben oder glauben können. Euch allen möchte ich Bischof sein. Mit euch gemeinsam suche ich Blicke und Wege zu eröffnen, damit wir dort, wo wir leben und wirken, die Freude des Evangeliums erfahren und weitergeben können. Zur österlichen Busszeit und zum Jahr der Barmherzigkeit möchte ich einige Überlegungen zu Umkehr, Vergebung und Versöhnung mit euch teilen.

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Tag der Kranken 2016: Sonntag, 6. März

Botschaft von Papst Franziskus zum XXIV. Welttag der Kranken 2016

Tag der Kranken 2016 Schweiz
Welttag der Kranken Diverse Beiträge
Quelle: Vatikan
Welttag der Kranken: Die Muttergottes hilft den Leidenden
Nazareth: 24. Welttag der Kranken

Sich wie Maria dem barmherzigen Jesus  anvertrauen: “Was er euch sagt, das tut!” (Joh 2,5)

Liebe Brüder und Schwestern,

der XXIV. Welttag der Kranken gibt mir Gelegenheit, euch, liebe Kranke, und den Menschen, die euch pflegen, besonders nahe zu sein.

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Wie weit ist der Dialog mit den Piusbrüdern?

Interview mit Msgr. Guido Pozzo, Sekretär der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei

Quelle

Nach der Aufhebung der Exkommunikation durch Benedikt XVI. im Jahr 2009 stellt die Versöhnungsgeste von Papst Franziskus anlässlich des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit einen weiteren Schritt in Richtung kanonische Anerkennung dar.

Zenit.org, 1. März 2016, Luca Marcolivio

In den letzten Jahren ist viel über den schwierigen Annäherungsweg der von Msgr. Marcel Lefebvre gegründeten Priesterbruderschaft St. Pius X. an die Kirche von Rom gesprochen worden. Trotz der Aufhebung der Exkommunikation durch Papst Benedikt XVI. bleibt der Status der Piusbrüder irregulär.

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Jordanien

Initiative zum Jahr der Barmherzigkeit: Tafel verteilt jeden Tag 500 Mahlzeiten an Arme

Heilig-Grab-Kirche-Jerusalem-2“Da tickt eine Zeitbombe”
Israel blockiert Konten des Lateinischen Patriarchats

Amman, Fides – Dienst, 10. Dezember 2015

Am Mittwoch, den 23. Dezember beginnt eine Tafel ihre Tätigkeit, die jeden Tag von 14 Uhr bis 16 Uhr ingesamt rund 500 Mahlzeiten an Bedürftige verteilt. Das so genannte „Restaurant der Barmherzigkeit“ wurde in Amman von der Ortskirche in Zusammenarbeit mit Caritas Jordanien auf den Weg gebracht. An der offiziellen Eröffnung werden Erzbischof Maroun Laham, Vikar für Jordanien des lateinischen Patriarchats Jerusalems und der Bürgermeister von Amman teilnehmen, im Zeichen des Interesses der Institutionen für kirchliche Initiativen.

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Kurienkardinal sagt vor Missbrauchskommission aus

Seit Sonntagabend sagt der australische Kurienkardinal George Pell in Rom per Videoschaltung vor der australischen Missbrauchskommission aus

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Spotlight: Film über Missbrauchsfälle durch katholische Priester in der Erzdiözese Boston
UPDATE: Kardinal Pell räumt Fehler ein

Zehn Missbrauchsopfer flogen dafür nach Italien ein. In Australien wurde die Aussage mit Spannung erwartet. Im Mittelpunkt der mehrtägigen Befragung stehen Missbrauchsfälle im australischen Bistum Ballarat aus den 1970er Jahren. Damals war Pell dort als Priester tätig und stand in Kontakt zu einem Priester, der inzwischen wegen Missbrauchs verurteilt wurde. Pell gehörte zum Beratergremium des Bischofs, bevor er selbst erst Weihbischof und später Erzbischof von Melbourne wurde.

Grund für die Aussage per Videoschaltung ist der Gesundheitszustand Pells, der deshalb nicht zur Aussage nach Australien reisen konnte. Die Kommission stimmte Anfang Februar einem entsprechenden Antrag des Kardinals zu, der seit Februar Leiter der zentralen Finanz- und Wirtschaftsbehörde im Vatikan und Mitarbeiter des Papstes ist.

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Traunstein weiht „Papst Benedikt XVI.-Platz“ ein

‘Die christliche Botschaft gehöre auf die Strassen und Plätze, sie sei eine Botschaft für die Welt und die Kirche verrate sich selbst, wenn sie sich zurückziehe’

Benedikt XVI.
Quelle
Traunstein: Chiemgaus Herz und Papst-Heimat
Symbol der Verbundenheit mit Benedikt XVI.

Traunstein, Dienstag,12. Juli 2011, zenit.org

Die christliche Botschaft gehöre auf die Strassen und Plätze, sie sei eine Botschaft für die Welt und die Kirche verrate sich selbst, wenn sie sich zurückziehe, so der Traunsteiner Stadtpfarrer bei der feierlichen Enthüllung der neuen Strassenschilder genau 60 Jahre nach der Primizmesse der neugeweihten Ratzinger-Brüder in der Kirche St. Oswald. Man ehre mit dieser Namensgebung nicht nur die Person Papst Benedikts XVI., sondern auch sein Anliegen.

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Impuls zum 3. Fastensonntag von Wilhelm Imkamp


Der Zeitrahmen für unsere Bekehrung wird eng!

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Tragische Unfälle und Katastrophen erschüttern uns häufig. Ergreifend sind oft die Trauergottesdienste im Anschluss an solche tragischen Ereignisse. Bei diesen Trauergottesdiensten findet sich immer viel Prominenz ein und drückt Betroffenheit und tiefe Trauer mehr oder weniger überzeugend aus. Vor diesem Hintergrund der gesellschaftlichen und religiösen Trauerrituale erhält unser heutiges Tagesevangelium besonders scharfe Konturen.
Da wird Jesus eine furchtbare Katastrophe gemeldet: Die römische Besatzungsmacht unter Pontius Pilatus hat wieder einmal gezeigt, wer Herr im Hause ist, wahrscheinlich hatte sie sogar im Tempel selbst zugeschlagen, eine menschliche, politische und religiöse Katastrophe.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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