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Kurienkardinal sagt vor Missbrauchskommission aus
Seit Sonntagabend sagt der australische Kurienkardinal George Pell in Rom per Videoschaltung vor der australischen Missbrauchskommission aus
Quelle
Spotlight: Film über Missbrauchsfälle durch katholische Priester in der Erzdiözese Boston
UPDATE: Kardinal Pell räumt Fehler ein
Zehn Missbrauchsopfer flogen dafür nach Italien ein. In Australien wurde die Aussage mit Spannung erwartet. Im Mittelpunkt der mehrtägigen Befragung stehen Missbrauchsfälle im australischen Bistum Ballarat aus den 1970er Jahren. Damals war Pell dort als Priester tätig und stand in Kontakt zu einem Priester, der inzwischen wegen Missbrauchs verurteilt wurde. Pell gehörte zum Beratergremium des Bischofs, bevor er selbst erst Weihbischof und später Erzbischof von Melbourne wurde.
Grund für die Aussage per Videoschaltung ist der Gesundheitszustand Pells, der deshalb nicht zur Aussage nach Australien reisen konnte. Die Kommission stimmte Anfang Februar einem entsprechenden Antrag des Kardinals zu, der seit Februar Leiter der zentralen Finanz- und Wirtschaftsbehörde im Vatikan und Mitarbeiter des Papstes ist.
Traunstein weiht „Papst Benedikt XVI.-Platz“ ein
‘Die christliche Botschaft gehöre auf die Strassen und Plätze, sie sei eine Botschaft für die Welt und die Kirche verrate sich selbst, wenn sie sich zurückziehe’
Benedikt XVI.
Quelle
Traunstein: Chiemgaus Herz und Papst-Heimat
Symbol der Verbundenheit mit Benedikt XVI.
Traunstein, Dienstag,12. Juli 2011, zenit.org
Die christliche Botschaft gehöre auf die Strassen und Plätze, sie sei eine Botschaft für die Welt und die Kirche verrate sich selbst, wenn sie sich zurückziehe, so der Traunsteiner Stadtpfarrer bei der feierlichen Enthüllung der neuen Strassenschilder genau 60 Jahre nach der Primizmesse der neugeweihten Ratzinger-Brüder in der Kirche St. Oswald. Man ehre mit dieser Namensgebung nicht nur die Person Papst Benedikts XVI., sondern auch sein Anliegen.
Impuls zum 3. Fastensonntag von Wilhelm Imkamp
Der Zeitrahmen für unsere Bekehrung wird eng!
Tragische Unfälle und Katastrophen erschüttern uns häufig. Ergreifend sind oft die Trauergottesdienste im Anschluss an solche tragischen Ereignisse. Bei diesen Trauergottesdiensten findet sich immer viel Prominenz ein und drückt Betroffenheit und tiefe Trauer mehr oder weniger überzeugend aus. Vor diesem Hintergrund der gesellschaftlichen und religiösen Trauerrituale erhält unser heutiges Tagesevangelium besonders scharfe Konturen.
Da wird Jesus eine furchtbare Katastrophe gemeldet: Die römische Besatzungsmacht unter Pontius Pilatus hat wieder einmal gezeigt, wer Herr im Hause ist, wahrscheinlich hatte sie sogar im Tempel selbst zugeschlagen, eine menschliche, politische und religiöse Katastrophe.
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