Suchergebnisse für: Die Tagespost
“Voice of Europe” auf den Grund gehen
Für die Wähler ist es relevant, ob Politiker in Europa Russlands autoritäres System aus Überzeugung verteidigen – oder weil sie finanziell profitieren
Quelle
Russland und Ukraine: Strategien der Schuldumkehr | Die Tagespost (die-tagespost.de)
11.04.2024
Spätestens seit der Titanic wissen wir: Sichtbar ist nur die Spitze des Eisbergs. Breiter ist dessen unter dem Meeresspiegel liegender Teil. Mit freiem Auge sichtbar sind ehemalige Spitzenpolitiker, die von staatlichen oder staatsnahen russischen Unternehmen üppige Gagen beziehen und dann auffallend viel Verständnis für Wladimir Putins Sicht auf uns und den Rest der Welt haben.
Kommissionsbericht: Außer Spesen nichts gewesen
Warum die Empfehlungen der “Kommission für Reproduktive Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin” zur Unzeit kommen und weder Christen noch Lebensrechtler trotz deren Brutalität kalte Füßen bekommen müssen
Quelle
Lebensrechtler kritisieren Kommissionsbericht: Entwürdigung von Kindern und Frauen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Kommissionsbericht: Abtreibung soll “rechtmäßig” werden | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Woche für das Leben 2024 (woche-fuer-das-leben.de)
16.04.2024
Ist es Zufall, dass die gestern erfolgte Vorstellung des Berichts der “Kommission für Reproduktive Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“ ausgerechnet in die einmal im Jahr veranstaltete “Woche für das Leben” fällt? Ja, was denn sonst, könnten Gutmeinende zurückfragen und darauf verweisen, dass die beiden großen christlichen Konfessionen, die das Format in diesem Jahr zum letzten Mal gemeinsam bestreiten, dieses schon länger nicht mehr an die große Glocke hängen. Man kann in Deutschland aufmerksam am gesellschaftlichen Leben und sogar dem vieler Gemeinden teilnehmen, ohne der “Woche für das Leben” überhaupt gewahr zu werden. Traurig, aber wahr.
Ich kauf mir ein Kind: Das unwürdige Geschäft mit der Leihmutterschaft
Die sogenannte “Leihmutterschaft” avanciert damit auf dem Weltmarkt zum modernen Menschenhandel unserer Zeit *UPDATE
Birgit Kelle: Menschenhandel im Namen der Toleranz | Die Tagespost (die-tagespost.de)
*Die Mär vom glücklichen, gekauften Kind: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Leihmutterschaft? – Leseprobe aus dem neuen Buch von Birgit Kelle: “Ich kauf mir ein Kind”
Heute kaufe ich mir mal Kinder
Man bestellt es in Amerika, der Ukraine oder auch Georgien. Herstellungsmaterial, Ausstattung und Farbe werden nach Katalog ausgesucht, man bezahlt es und holt es nach Fertigstellung ab. Wir sprechen aber nicht von Automobilen, sondern von Babys. Die sogenannte “Leihmutterschaft” avanciert damit auf dem Weltmarkt zum modernen Menschenhandel unserer Zeit.
4. Münchner Marsch für das Leben
Münchener Marsch für das Leben: Das Recht auf Leben im Fokus – Sonnenschein und Polizeischutz begleiten Lebensschützer in München. Sie wollen für den Lebensschutz eintreten, nicht für eine politische Richtung
Quelle
Wie lässt sich Babykauf verhindern? | Die Tagespost (die-tagespost.de)
jungle.world – Wünsch dir dein Baby
Bestellt – und nicht abgeholt: Streitfall Leihmutterschaft – katholisch.de
Der Krieg wirft ein Licht auf die Leihmutterschaft in der Ukraine – SWI swissinfo.ch
Bioethik: Am Anfang des Lebens (erzdioezese-wien.at)
Änderung von Gesetzeslage zu Abtreibung? Bischöfe, Lebensschützer üben Kritik (catholicnewsagency.com)
15.04.2024
Es ist unerwartet warm an diesem Samstag, als sich tausende Menschen am Königsplatz in München versammeln. Vor den Propyläen mit ihren hohen, klassizistischen Säulen, in deren Schatten die ersten Ankömmlinge Schutz vor der Sonne suchen, ist die Bühne aufgebaut, wo schon um halb eins Musiker bayerische Blasmusik spielen.
Die rationale Angst vor Putin
Zwischen Russland und dem Baltikum hat sich ein neuer Eiserner Vorhang breitgemacht
Quelle
Lettland: Angst vor Russland | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Matthiae-Mahl in Hamburg: Ein Abendessen wie im Mittelalter | NDR.de – Geschichte – Chronologie
Putin
Zeitung: Gänswein wird Nuntius in Litauen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
14.04.2024
Florian Hartleb
Der legendäre estnische Staatspräsident Lennart Meri warnte 1994 bei einem Festmahl in Hamburg vor russischen Großmacht-Fantasien. Im Saal wurde der Vizebürgermeister von Sankt Petersburg ausfallend: Er warf seine Serviette auf die Festtafel und marschierte “mit durchgedrückten Knien aus dem Saal, jeder Schritt begleitet vom Knarzen des Parketts”, wie es eine Augenzeugin schilderte. Sein Name: Wladimir Putin.
Vierter Münchner Marsch fürs Leben *UPDATE
8000 Demonstranten sollen es morgen auf dem Königsplatz werden! Im Interview haben wir mit Silja Fichtner gesprochen, sie ist eine der Organisatoren
Quelle
Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen “Marsch für das Leben und die Familie”
Neue ZDFneo-Serie “Bauchgefühl” als “Umerziehungsprogramm” für Abtreibung (catholicnewsagency.com)
*BRAVO! – 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
Voderholzer spricht auf Münchner Marsch fürs Leben | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Friedlich und fröhlich: Tausende Teilnehmer beim Marsch fürs Leben in München (catholicnewsagency.com)
12.04.2024
8000 Demonstranten sollen es morgen auf dem Königsplatz werden! Im Interview haben wir mit Silja Fichtner gesprochen, sie ist eine der Organisatoren.
Zum vierten Mal findet am Samstag (13. April) in der bayerischen Landeshauptstadt der Münchner Marsch fürs Leben statt. Organisiert wird der Marsch vom Verein Stimme der Stillen, um auf den Schutz des ungeborenen Lebens, aber auch die Würde jedes menschlichen Lebens aufmerksam zu machen. Auch die Initiative 1000plus, die sich für schwangere Frauen in Not einsetzt, unterstützt den Marsch am Samstag. Im Interview des Tages haben wir am 8. April mit Silja Fichtner gesprochen, die den Marsch fürs Leben in München organisiert. Weiterlesen
Sarah als Solschenizyn: “Lass dich nicht auf Lügen ein!” *UPDATE
Fünfzig Jahre später hallt die Anklage des russischen Schriftstellers in den Worten des afrikanischen Kardinals wider
Quelle
Alexander Solschenizyn
Kardinal R. Sarah (100)
*Kardinal Sarah: Wahrheit ist “überall dieselbe” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Fünfzig Jahre später hallt die Anklage des russischen Schriftstellers in den Worten des afrikanischen Kardinals wider. Eine Warnung vor der Versuchung, sich dem “fließenden” Atheismus hinzugeben, der in die Kirche eingedrungen ist, auch im Hinblick auf die bevorstehende Synode.
Vor fünfzig Jahren, am 12. Februar 1974, am Tag seiner Verhaftung, dem Auftakt zu seiner Ausweisung aus der damaligen Sowjetunion, brachte Alexander Solschenizyn einen eindringlichen Appell zu Papier, das totalitäre System in all seinen unterschiedlichsten Formen aus den Angeln zu heben.
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