Suchergebnisse für: Brasilien

Papst Franziskus besucht Aids-Kranke

Papst Franziskus besucht Aids-Kranke – und betet für Venezuela und Kolumbien

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Im Wortlaut: Papst-Rede bei Treffen mit Aids-Kranken in Panama-Stadt

Papst Franziskus besucht Aids-Kranke – und betet für Venezuela und Kolumbien

Papst Franziskus hat in Panama-Stadt eine kirchliche Stiftung für Aids-Kranke besucht. In der „Casa Hogar del Buen Samaritano“ traf er junge und ältere Träger des HIV-Virus, die dort medizinisch, aber auch psychologisch und geistlich betreut werden.

Stefan von Kempis – Vatikanstadt

Es war einer der letzten Termine des Papstes in Panama-Stadt; noch am Sonntag wollte er die Rückreise nach Rom antreten. Im schmalsten Staat Amerikas hat Franziskus in den letzten Tagen am kirchlichen Weltjugendtag teilgenommen, der an diesem Sonntag mit einer feierlichen Messe zu Ende gegangen ist.

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#WJT Jugendliche aus Venezuela

#WJT Jugendliche aus Venezuela: „Träumen von Frieden und Sicherheit”

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Weltjugendtag: Wie es weiter geht

#WJT Jugendliche aus Venezuela: „Träumen von Frieden und Sicherheit”

Sie wünschen sich Frieden und Sicherheit für ihr Heimatland, und sie beten für die politisch Verantwortlichen: Jugendliche aus Venezuela. Einige von ihnen konnten trotz der schweren Krise in ihrem Land zum Weltjugendtag kommen.

Papst Franziskus hatte beim Kreuzweg mit den Jugendlichen ausdrücklich zum Gebet für Venezuela eingeladen. Und er hatte die jungen Menschen dazu aufgerufen, keine Angst vor grossen Träumen zu haben. Wovon Jugendliche aus Venezuela träumen, wollte unsere Kollegin Sofia Lobos, die vor Ort in Panama ist, von einigen jungen Frauen wissen, die sie auf dem Gelände der Begegnung mit dem Papst traf. „Wir träumen von einem Land voller Frieden, Freude, Sicherheit, mit Menschen, die Nahrung und Medikamente haben“, bekam sie zu hören. „Wir träumen davon, in unserem Land leben zu können und nicht aus Mangel an diesen Gütern gehen zu müssen.

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Venezuela

Venezuela: Bischöfe unterstützen Opposition, während 700 Demonstranten in Kirche flüchten

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Fidesdienst – Venezuela – Bischöfe zum Nationalfeiertag: “Der Wunsch der Bürger nach Veränderung muss berücksichtig werden”

Von AC Wimmer

Caracas, 24. Januar 2019 (CNA Deutsch)

Die Bischöfe von Venezuela haben sich für friedliche Demonstrationen der Opposition im ganzen Land ausgesprochen. Bei einem dieser Märsche in Caracas erklärte sich Oppositionsführer Juan Guaido zum Interimspräsidenten. Unterdessen suchten über 700 Demonstranten in einer Kathedrale Zuflucht.

Juan Guaido ist Vorsitzender der Nationalversammlung, der oppositionell kontrollierten Legislative. Er versprach eine Übergangsregierung und freie Wahlen.

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Dom Marcellin Theeuwes ist tot

Dom Marcellin Theeuwes, der 72. Nachfolger des hl. Bruno, ist tot

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Aus einer Grabrede für einen Kartäuser
Kartause der Heiligen
Bruno der Kartäuser

Von Hans Jakob Bürger

Montrieux, 3. Januar 2019 (CNA Deutsch)

Dom Marcellin Theeuwes, der 72. Nachfolger des hl. Bruno, ist tot. Er starb nach langer Krankheit am gestrigen 2. Januar in der südfranzösischen Kartause Montrieux.

Jacobus Johannes Maria Theeuwes, in der Familie und von Freunden Jac genannt, wurde am 12. Mai 1936 in Gilze-Rijen, zwischen Breda und Tilburg in den Niederlanden gelegen, als jüngster Sohn seiner Eltern geboren. Er hatte noch sechs ältere Brüder.

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Heiliger Luigi Orione

Vatikan/Heiligsprechungen vom 16. Mai – Don Luigi Orione (1872): „Vater der Armen, Wohltäter der verlassenen Menschen“

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Biografie Vatikan
Schwestern von der göttlichen Vorsehung
Vatikan– Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse
Hl. Ludwig Orione
Don Luigi Orione

Vatikanstadt, Fidesdienst, 10. Mai 2004

Luigi Orione wurde in Pontecurone (AL) am 23. Juni 1872 als Sohn bescheidener Eltern geboren. Bereits im Alter von kaum mehr als zwanzig Jahren interessierte er sich für arme Kinder und eröffnete ein Internat für solche Kinder in Tortona (1823). Dies war der Anfang eines langen Weges, auf dem Don Orione auf den Strassen der ganzen Welt aus dem Reichtum der Vorhehrsehung und der unendlichen Grösse seines Herzens auf der ganzen Welt geistliche und materielle Hilfe verteilte. Damit er umsetzen konnte, was er aufgrund seiner Liebe zu Christus und zu den Armen plante, begann er in seinem Umfeld nach Gefährten zu suchen, die mit ihm zusammen den Orden der Söhne von der göttlichen Vorsehung gründeten. Schon bald kamen zu den Priestern auch Eremiten und Laienbrüder und schliesslich die Kleinen Missionsschwestern von der Nächstenliebe (1915), danach die blinden und schliesslich die kontemplativen Schwestern.

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Brasile

Brasile – Das von der Gemeinde bereitete Frühstück ist die einzige Mahlzeit am Tag für Tausende von venezolanischen Flüchtlingen

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Venezuela – Kirche in Not

Pacaraima, Fidesdienst, 19. Juli 2018

Der Brasilianer don José Sebastião Barros da Silveira und der Argentinier don Miguel Alberto Fernández, sog. Orionini (von der „Piccola Opera della Divina Provvidenza” Kleines Werk der göttlichen Vorsehung), sind im brasilianischen Pacaraima angekommen, das zur Diözese Roraima gehört; sie werden den dortigen Pfarrer, Jesús Lopez Fernandez de Bobadilla, bei der Betreuung der Tausende von venezolanischen Flüchtlingen unterstützen, die Tag für Tag aus ihrem Land fliehen. Jesús Lopez Fernandez de Bobadilla ist ein spanischer Missionar fidei donum,78 Jahre alt. Pacaraima grenzt an Venezuela und ist der Hauptzugang zu Brasilien. Diese neue Mission der „Orionini“ , die „Herz ohne Grenzen“ genannt wird, nimmt sich vor die grossen Massen an Flüchtlingen – Männer, Frauen, Kinder – aufzunehmen und zu unterstützen. (s. Fides 5/7/2018).

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Trauergottesdienst für Msgr. Luigi Giussani

Trauergottesdienst für Msgr. Luigi Giussani – Predigt von Kardinal Joseph Ratzinger
Mailänder Dom, Donnerstag, 24. Februar 2005

‘Wo Glaube ist, ist Freiheit’

Quelle
Literatur Luigi Giussani
Laienvereinigung ‘Memores domini’

Liebe Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt!

“Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen” (Joh 20,20). Diese Worte des Evangeliums, das soeben gelesen wurde, weisen uns auf die Mitte der Persönlichkeit und des Lebens unseres lieben Don Giussani hin.

Don Giussani war in einem Haus aufgewachsen, das – wie er selbst sagte – arm an Brot, aber reich an Musik war; und so war er von Anfang an berührt, ja getroffen von der Sehnsucht nach Schönheit. Er gab sich nicht mit irgendeiner Schönheit, mit einer banalen Schönheit zufrieden; er suchte die Schönheit an sich, die unendliche Schönheit. So hat er Christus und in Christus die wahre Schönheit, den Weg des Lebens, die wahre Freude gefunden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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