Suchergebnisse für: Marsch für das Leben

Wo ‘Der Spiegel’ völlig recht hat

Der Mensch ist Persönlichkeit von Anfang an, sagt schon die Bibel

Von Ruthild Kohlmann / idea

Berlin, kath.net/idea, 26. Juni 2012

Das Leben nach der Geburt ist die direkte Fortsetzung des Lebens vor der Geburt. Jeder, der diesen Satz gerade liest, ist der lebende Beweis dafür. Was für die meisten von uns banal klingen mag, ist es keineswegs – schliesslich gibt es hierzulande genügend Menschen, die Abtreibung lauthals empfehlen, rechtfertigen und vor der Durchführung nicht zurückschrecken. Dabei bestreiten und verdrängen sie vehement die Tatsache, dass das Leben bereits vor der Geburt beginnt. Es mag daher verwundern, aber auch erfreuen, dass “Der Spiegel” zwischen Fussballfreude und Finanzkrise in der vergangenen Woche ein gänzlich anderes Thema auf den Titel hob: “Die Geburt des Ich – Neun Monate, die unser ganzes Leben prägen”. Weiterlesen

Paris völlige Neuheit

Frankreich: 32 katholische Bischöfe beim 8. Pro-Life-Marsch in Paris

Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit gestiegen

Rom, 26. Januar 2012, zenit.org

Zahlreiche katholische Bischöfe und Priester haben als völlige Neuheit am 22. Januar am 8. Marsch für das Leben in Paris teilgenommen.

In Frankreich werden jährlich etwa 220.000 Kinder abgetrieben.

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Der Unkultur des Todes trotzen

„Marsch für das Leben“ in Berlin will Zeugnis geben und Zeichen setzen
Lohmann: Notwendige Demonstration           Von Markus Reder Quelle: Tagespost

Der katholische Publizist Martin Lohmann ist Bundesvorsitzender des Bundesverbandes Lebensrecht (BVL).
Am Samstag lädt der Bundesverband Lebensrecht (BVL) wieder zum „Marsch für das Leben“ mitten in Berlin ein.

Ist diese jährliche Demonstration notwendig?
Ja, sehr sogar. Sie ist ein wichtiges Zeichen und ein klares Zeugnis für das Leben und seine Unantastbarkeit in einer Gesellschaft, die sich an die Tötung von mehr als 114 000 noch nicht geborener Kinder pro Jahr gewöhnt zu haben scheint. Und das ist skandalös. In Deutschland ist die Ehrfurcht vor dem Leben und seiner Heiligkeit nach wie vor unterentwickelt. Wer da nicht wach wird, wer sich da nicht sensibilisieren lässt, der wird – gewollt oder nicht, bewusst oder nicht – zum Sklaven einer Diktatur des Relativismus und der Unkultur des Todes. Wirkliche Humanität hingegen setzt die Unantastbarkeit der Würde des Menschen, ob noch nicht geboren oder bereits geboren, ob jung oder alt, ab gesund oder krank, voraus. Ohne Wenn und Aber. Wir wollen also Bewusstsein für das Leben und gegen die Tötung schaffen. Friedlich. Freundlich. Und klar. Das ist in der Tat sehr notwendig und wichtig. Eigentlich müssten alle mitgehen, denen der Artikel 1 des Grundgesetzes etwas bedeutet.

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“Unsere Kraft ist die Eucharistie”

“Unsere Kraft ist die Eucharistie”: Ukrainischer Bischof bei Eucharistischem Weltkongress

Quelle

Von Diego López Marina

Quito – Donnerstag, 12. September 2024

Das Geheimnis der Stärke und des Widerstands des ukrainischen Volkes inmitten des Krieges mit Russland komme “aus der Einheit mit Gott” und aus der Eucharistie, sagte Hryhoriy Komar, der Weihbischof von Sambir in der Ukraine, vor Tausenden von Teilnehmern des Internationalen Eucharistischen Kongresses in Quito.

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1. September Weltgebetstag für die Schöpfung

Schöpfungszeit: Zeit, das Werk Gottes zu feiern – Gedanken von Bischof Allwyn D’Silva von der Föderation der Asiatischen Bischofskonferenzen (FABC) anlässlich des Weltgebetstages für die Schöpfung am 1. September: Der Mensch hat die ihm vom Herrn zugewiesene Aufgabe, die Schöpfung zu bewahren, nicht erfüllt

Quelle
Archdiocese of Bombay | Bishop Allwyn D’Silva – Down Memory Lane (youtube.com)
Weltgebetstag für die Schöpfung
Botschaft von Papst Franziskus zum Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung [1. September 2024] (27. Juni 2024) | Franziskus (vatican.va)
Neueste Nachrichten: Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung (catholicnewsagency.com)

Bischof Allwyn D’Silva

Der Weltgebetstag für die Schöpfung findet jedes Jahr am 1. September statt. Angeregt durch die reiche Tradition der Ostkirche, die an diesem Tag der Erschaffung der Welt gedenkt, ist dies sowohl eine Zeit, in der wir Gottes große Entscheidung für die Schöpfung feiern, als auch eine Zeit, in der wir darüber nachdenken, wie wir mit dem großen Geschenk der Schöpfung umgegangen sind.

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Vizekommandant: “Schweizergarde – Leuchtturm der Beständigkeit”

Loïc Rossier zieht zur Halbzeit seines Mandats als Vizekommandant der Päpstlichen Schweizergarde eine Bilanz voller Herausforderungen und spannender Erlebnisse. Bei seiner Rückkehr nach Rom brachte er wertvolle Erfahrungen aus der Schweizer Polizei mit, die ihn in seiner Führungsrolle stärken. “Ein Offizier muss ein Vorbild als Erzieher sein”, betont der 34-jährige Walliser und gewährt im Interview lebendige Einblicke in seine verantwortungsvolle Rolle bei der ältesten Armee der Welt

Quelle
Schweizergarde erhält neuen Vizekommandanten – Vatican News
Päpstliche Schweizergarde: Führungskader

Romano Pelosi – Vatikanstadt

Loïc Rossier aus Sitten im Kanton Wallis wurde am 1. Januar 2022 von Papst Franziskus zum neuen Vizekommandanten der Päpstlichen Schweizergarde im Rang eines Oberstleutnants ernannt. Im Vatikan, insbesondere innerhalb der Kasernenmauern, ist Rossier kein Unbekannter. Von 2012 bis 2014 diente der 34jährige Walliser bereits als Hellebardier bei der Garde.

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‘Schutz vor Ideologie’

Ukrainischer Großerzbischof verteidigt Gesetz, das russisch-orthodoxen Einfluss begrenzen soll

Ukrainischer Großerzbischof verteidigt Gesetz, das russisch-orthodoxen Einfluss begrenzen soll (catholicnewsagency.com)
Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk
Selenskyj lehnt Papst-Mediation ab: “Putin tötet nur” – ZDFheute

Von Jonah McKeown

Redaktion – Freitag, 23. August 2024

Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk, das Oberhaupt der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche, hat in dieser Woche ein neues ukrainisches Gesetz verteidigt, das darauf abzielt, den Einfluss der russisch-orthodoxen Kirche im Land zu begrenzen, weil diese die Invasion und das Regime von Wladimir Putin unterstützt.

Schewtschuk, der sich seit Beginn des Krieges häufig zur Verteidigung der Ukraine geäußert hat, sagte, Russland habe die russisch-orthodoxe Kirche “als Instrument der Militarisierung” benutzt. Das neue Gesetz solle Schutz vor der Ideologie und den Erzählungen bieten, dass die Ukraine Teil der “russischen Welt” sei, berichtete Crux.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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