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Papst: “Vergeben heisst Lieben”

Öffnung der letzten Heiligen Pforte der vier päpstlichen Kirchen in Rom

salus populiQuelle
KathTube: Papst Franziskus öffnet die vierte Heilige Pforte Roms in der Päpstlichen Basilika ´Santa Maria Maggiore´ – Mit Predigt (mit Übersetzung)
KathTube: Papst Franziskus ehrt die Marienikone ´Salus Populi Romani´ in Santa Maria Maggiore

Wer nicht vergeben kann, hat selbst noch nicht die Fülle der Liebe erfahren. Das sagte Papst Franziskus am Nachmittag von Neujahr in seiner Predigt in Santa Maria Maggiore. Kurz zuvor hatte er dort die Heilige Pforte geöffnet. Damit öffnete sich die letzte Heilige Pforte der vier päpstlichen Kirchen in Rom.

Am Hochfest der Gottesmutter Maria predigte Papst Franziskus ausgehend vom Marienhymnus “Salve, Maria misericordiae!” über die Bedeutung Mariens, ihre Barmherzigkeit und die Vergebung. Sie sei die Mutter der Barmherzigkeit selbst, denn sie habe mit Jesus die göttliche Barmherzigkeit geboren.

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Die Neujahres-Predigt des Papstes im Wortlaut

Predigt von Papst Franziskus zum Hochfest der Gottesmutter Maria im vatikanischen Petersdom, am 1. Januar 2016

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KathTube: Papst Franziskus – Predigt am 1.1.2016 zum Hochfest der Gottesmutter Maria: Die Fülle der Zeit
KathTube: Papst Franziskus: Die feierliche Vesper Te Deum im Petersdom – 31.12.2015 (im italienischen Original)

Hier lesen Sie die offizielle Übersetzung der Predigt von Papst Franziskus zum Hochfest der Gottesmutter Maria im vatikanischen Petersdom, am 1. Januar 2016:

Wir haben die Worte des Apostels Paulus gehört: “Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau” (Gal 4,4).

Was bedeutet das, dass Jesus geboren wurde “als die Zeit erfüllt war”? Wenn wir unseren Blick auf den geschichtlichen Moment richten, können wir gleich enttäuscht sein. Rom herrschte mit seiner militärischen Macht über einen grossen Teil der damals bekannten Welt. Kaiser Augustus war an die Macht gekommen, nachdem er fünf Bürgerkriege geführt hatte. Auch Israel war vom Römischen Reich erobert worden, und das erwählte Volk war seiner Freiheit beraubt. Für die Zeitgenossen Jesu war das also sicher nicht die beste Zeit. Demnach ist es nicht der geopolitische Bereich, auf den man schauen muss, um den Höhepunkt der Zeit zu bestimmen.

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Heilige Pforte öffnet sich in Bagdad

Mit etwas Verspätung hat sich am Samstagabend auch in Bagdad eine Heilige Pforte geöffnet

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Mit etwas Verspätung hat sich am Samstagabend auch in Bagdad eine Heilige Pforte geöffnet. Patriarch Louis Sako wünscht sich, dass auch die Christen im Irak (deren Zahl nur noch bei etwa einer halben Million liegt und von denen viele Flüchtlinge sind) am weltweiten Jubeljahr der Barmherzigkeit teilnehmen können. Die Heilige Pforte führt in die Mariä-Schmerzen-Basilika in der irakischen Hauptstadt.

“Eine Heilige Pforte zu öffnen, ist etwas Symbolisches”, erklärt Erzbischof Sako: “Es bedeutet, wegzukommen von dem, was wir hier durchmachen, und auf Erbarmen, Versöhnung, Vergebung zuzugehen. Das ist für uns ein Übergang, fast so etwas wie Ostern. Unsere jetzige Lage ist furchtbar, aber sie ist nicht das Ende der Welt. Auch hinter diesem starken Leiden nehmen wir die Hand Gottes wahr, die uns rettet. Ohne die Schwierigkeiten zu leugnen, sagen wir: Gott ist stärker als sogar der Tod!”

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Messe zum Matthäus-Tag

Papstpredigt in Holguín: Messe zum Matthäus-Tag

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Im kubanischen Ort Holguín feierte der Papst am Montag eine Eucharistiefeier. Wir dokumentieren hier die Predigt in einer offiziellen deutschen Übersetzung.

Wir feiern das Fest des Apostels und Evangelisten Matthäus. Wir feiern die Geschichte einer Bekehrung. Er selbst erzählt uns in seinem Evangelium, wie die Begegnung verlief, die sein Leben prägte; er führt uns in ein “Spiel der Blicke” ein, das imstande ist, die Geschichte zu verändern.

An einem Tag wie jeder andere, als er am Zoll sass, kam Jesus vorbei und sah ihn, näherte sich und sagte zu ihm: “Folge mir nach!” Und er stand auf und folgte ihm (vgl. Mt 9,9).

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Die blutbefleckte weisse Soutane

19. Juli 1943: Die Ewige Stadt unter den Bomben der alliierten Truppe

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Rezension: Dunkle Wolken über Rom
Papst Pius XII.: Weitere Beiträge (58)

Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 19. Juli 2015

Drei Jahre liegt es zurück, dass das Königreich Italien an der Seite Hitlers in den Krieg gezogen ist. Am 10. Juni 1943 verkündete der “Duce” Benito Mussolini vom Balkon des “Palazzo Venezia” auf dem gleichnamigen Platz der Menge seinen Entschluss, sich dem anzuschliessen, was als eine der grössten Katastrophen für den europäischen Kontinent und die Welt in die Geschichte eingehen wird. 1943 und 1944 müssen dann Italien und besonders Rom den Gipfel des Schreckens erleben, in das sie durch den Grössenwahn der Faschisten und durch das verbrecherische Gebaren der Nationalsozialisten gestürzt worden waren: die verheerenden Luftangriffe der alliierten Truppen auf das Land und die Stadt sowie die Besetzung Roms durch die Deutschen.

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Marienheiligtum von Caacupé

Die Papstpredigt am Marienheiligtum von Caacupé

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Papst lobt Paraguays Frauen: ‘Die ruhmreichsten Amerikas 
Muttergottes von Caacupé
Vatikan: Offizielle Seite

Die Gottesmutter Maria stand im Zentrum der Papstpredigt am Marienheiligtum von Caacupé in Paraguay. Besonders würdigte der Papst dabei den Verdienst der Frauen und Mütter des Landes, das auf eine bewegte Vergangenheit zurückblickt. Wir dokumentieren hier den Text der Predigt des Papstes bei der Messe vom 11. Juli 2015.

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Hier bei euch zu sein ist so, als fühlte ich mich zu Hause, zu Füssen unserer Mutter, der Jungfrau der Wunder von Caacupé. In so einem Heiligtum begegnen wir als Söhne und Töchter unserer Mutter. Und untereinander erinnern wir uns daran, dass wir Geschwister sind. Es ist ein Ort des Festes, der Begegnung, der Familie. Wir kommen, um unsere Nöte vorzubringen; wir kommen, um Dank zu sagen, um Verzeihung zu erflehen und um wieder neu anzufangen.

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Kardinal Biffi ist in der Nacht zum Samstag verstorben

Papst trauert um verstorbenen italienischen Kardinal Biffi

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Papst Franziskus trauert um den verstorbenen italienischen Kardinal Giacomo Biffi. Das geht aus einem Kondolenzschreiben des Papstes von diesem Samstag hervor. Der Erzbischof von Bologna war nach langer Krankheit in der Nacht zum Samstag im Alter von 87 Jahren in einem Krankenhaus in Bologna verstorben.

Papst Franziskus erwähnte in seinem Schreiben vor allem die pastoralen Fähigkeiten Biffis. Er habe stets mit “Freude und Weisheit” gepredigt und sei vor allem für seinen “direkten und aktuellen Sprachgebrauch” geschätzt worden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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