Suchergebnisse für: Erzbischof Schick

Benedikt XVI., Generalaudienz vom 5. September 2007

Benedikt XVI., Generalaudienz vom 5. September 2007 – Petersplatz, Mittwoch, 5. September 2007

Quelle
Gregor von Nyssa
Der Mensch – Abglanz der ursprünglichen Schönheit Gottes
2007 Papst Benedikt XVI. besucht Mariazell
Drei Kappadokier

Gregor von Nyssa

Liebe Brüder und Schwestern!

Ich möchte euch einige Aspekte der Lehre des hl. Gregor von Nyssa darlegen, über den wir bereits am vergangenen Mittwoch gesprochen haben. Vor allem bringt Gregor von Nyssa eine sehr hohe Auffassung von der Würde des Menschen zum Ausdruck. Ziel des Menschen ist es, sagt der heilige Bischof, Gott ähnlich zu werden, und dieses Ziel erreicht er vor allem durch die Liebe, die Erkenntnis und die Übung der Tugenden, »Lichtstrahlen, die von der göttlichen Natur herkommen« (De beatitudinibus 6: PG 44,1272C), in einer immerwährenden Bewegung hin zum Guten, so wie der Läufer nach vorne ausgestreckt ist. Gregor gebraucht in diesem Zusammenhang ein eindrucksvolles Bild, das bereits im Brief des Paulus an die Philipper vorkommt: épekteinómenos (3,13), das heisst »mich ausstreckend« nach dem Grösseren, hin zur Wahrheit und zur Liebe.

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In Erinnerung an Pater Heinrich Pfeiffer SJ

Der Jesuit Pater Heinrich Pfeiffer SJ (geboren am 22. Februar 1939 in Tübingen) verstarb am 26. November 2021 (CNA Deutsch hat berichtet)

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15. Dezember 2021

Der Jesuit Pater Heinrich Pfeiffer SJ (geboren am 22. Februar 1939 in Tübingen) verstarb am 26. November 2021 (CNA Deutsch hat berichtet).

CNA Deutsch dokumentiert die Predigt von Pater Carmine Cucinelli OFMCap zum Requiem des verstorbenen Jesuiten. Cucinelli war von 2004 bis 2020 Rektor der Basilica del Volto Santo in Manoppello.

Die grosse Familie der Gläubigen und alle Verehrer des Heiligen Antlitzes vereinen sich heute in der Trauer der Familie und der Jesuitenbrüder um unseren lieben Pater Heinrich Pfeiffer. Danken wir dem Herrn, dass er uns diesen Bruder 82 Jahre lang geschenkt hat. Unser Glaube sagt uns, dass er in Gott nun jenes Leben lebt, das niemals enden wird. Er wurde 1939 in Tübingen geboren, am 26. November rief ihn der Herr in Berlin zu sich zurück. Er ging voller Verdienst heim, nachdem er hier unter uns die ihm übertragenen Aufgaben gut verwaltet und erfüllt hatte.

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Rund zwei Millionen Pilger strömen zu Unserer Lieben Frau in Guadalupe

Ungefähr zwei Millionen Pilger haben seit den ersten Dezembertagen im Rahmen der Feiern zum Fest Unserer Liebe Frau von Guadalupe die Basilika im Viertel Guadalupe am nördlichen Stadtrand von Mexiko-Stadt besucht, wie ACI Prensa, die spanische Schwesteragentur von CNA Deutsch berichtet

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Von Susanne Finner

Mexiko-Stadt, 13. Dezember 2021 (CNA Deutsch)

Ungefähr zwei Millionen Pilger haben seit den ersten Dezembertagen im Rahmen der Feiern zum Fest Unserer Liebe Frau von Guadalupe die Basilika im Viertel Guadalupe am nördlichen Stadtrand von Mexiko-Stadt besucht, wie ACI Prensa, die spanische Schwesteragentur von CNA Deutsch berichtet.

Vom 9. bis 12. Dezember 1531 erschien in diesem Stadtviertel dem Indio Juan Diego Cuauhtlatoatzin (1474–1548) eine schöne Frau, die sich als die Muttergottes zu erkennen gab. Sie beauftragte Juan Diego, dem örtlichen Bischof mitzuteilen, dass am Berg der Erscheinung, dem Tepeyac, eine Kapelle erbaut werden solle. Sie würde den Menschen dort als barmherzige Mutter Liebe, Trost und Hilfe schenken.

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Papst an Mikati: Möge der Libanon sich erheben

Bei einer Audienz für den libanesischen Premierminister Nadschib Mikati im Vatikan hat der Papst ihm seine Verbundenheit mit dem Libanon versichert. Bei den Gesprächen im Staatssekretariat wurde auf die derzeitige Situation der libanesischen Bevölkerung hingewiesen, insbesondere auf die politische Krise und die sozioökonomischen Bedingungen

Quelle
Papst Franziskus: Der Libanon ist es wert, für seine Rettung zu kämpfen
Libanon: Franz von Assisis Treffen mit dem Sultan als Oper
Libanon: Maronitischer Patriarch verurteilt Gewalt in Beirut
Libanon: Bischöfe warnen vor “menschlichem Ausbluten”

Mario Galgano – Vatikanstadt

Der Libanon sei “eine Botschaft und auch ein Versprechen, für das es zu kämpfen gilt”. Dies sagte der Papst, als er an diesem Donnerstagmorgen den libanesischen Premierminister Nadschib Mikati im Vatikan empfing. Der Papst erinnerte an die schwierigen Ereignisse im Land der Zedern und versicherte das Land seiner Gebete, seiner Nähe und seiner Arbeit, damit eine gemeinsame Anstrengung Gestalt annimmt, um dem Land im Nahen Osten wieder auf die Beine zu helfen. Dann zitierte er die Stelle aus dem Evangelium, in der Jesus zum Haus des Jairus geht, dessen tote Tochter bei der Hand nimmt und zu ihr sagt: “Steh auf!”. Und er fügte hinzu: “Herr, Gott, nimm den Libanon bei der Hand und sag zu ihm: Steh auf!”. Schliesslich lud er die Anwesenden zu einem stillen Gebet ein.

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Fulton John Sheen – Gedanken zum Zölibat *UPDATE

‘Je mehr wir Christus lieben, desto einfacher ist es, ihm allein zu gehören’

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*Fulton John Sheen
Unerschütterlich im Glauben
“Priesterlicher Zölibat: Liebesangelegenheit zwischen dem Hass der Welt und kirchlichem Selbsthass”

Von Hans Jakob Bürger, 8. Februar 2021

Fulton John Sheen gilt als “die” einflussreichste katholische Medienpersönlichkeiten im 20. Jahrhundert der USA. Der im Jahr 1895 geborene “Medienapostel” wurde 1919 zum Priester geweiht. 1951 ernannte ihn Papst Pius XII. zum Bischof. Papst Paul VI. schickte ihn 1966 als Bischof nach Rochester und 1969 als Titularerzbischof nach Newport. Seine letzte Amtszeit verbrachte er im Erzbistum New York. Fulton J. Sheen starb am 9. Dezember 1979.

Ein Jahr nach seinem Tod erschien in den USA seine Autobiographie. Diese liegt nun auch in deutscher Sprache vor. Gut und gerne wird man sie teilweise als Lehrbuch über den Glauben betrachten. 

In dem 13. Kapitel macht er sich “Gedanken zum Zölibat”. Diese sind nicht nur deswegen aktuell, weil “Zölibat”, also die Lebensweise der Priester, eines der Hauptthemen des “deutschen synodalen Weges” sind. Seine Gedanken sind ehrlich und erfrischend, und – glaubenstreu. Dabei sind sie geeignet, sowohl Priestern aber auch Eheleuten, wegweisende und ihren Glauben stärkende Weisungen mit auf den je eigenen Lebens- und Glaubensweg zu geben.

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Kirchenträume – die selbstgemachte Kirche und ein Gespräch

Die Integrierte Gemeinde war der Laborversuch einer selbstgemachten Kirche, in der viele Forderungen des Synodalen Weges schon vor Jahrzehnten verwirklicht wurden. Ein sehr deutsches Lehrstück. Ein Gespräch. Von Paul Badde

Quelle
Die Katholische Integrierte Gemeinde und Papst Benedikt: Ein Interview
Papst emeritus Benedikt distanziert sich von “Integrierter Gemeinde”
Warum die Integrierte Gemeinde neu ins Blickfeld gerückt ist

Katholische Integrierte Gemeinde

Rom (kath.net/as/pb) Nachdem vor einem Jahr ein Gespräch Rudolf Gehrigs mit Benjamin Leven veröffentlicht wurde, der bisher wie kein zweiter in seinen Berichten für die Herder-Korrespondenz über die Integrierte Gemeinde aufgeklärt hat, veröffentlichen wir nun den redigierten Auszug eines Gesprächs Benjamin Levens mit dem Theologen und Journalisten Fabian Maysenhölder aus dessen Podcast „Secta“, weil die Geschichte noch lange nicht zu Ende erzählt worden ist. Wir werden weiter berichten. Jetzt aber zuerst aus diesem Gespräch:

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Das Gefängnistagebuch von Kardinal George Pell *UPDATE

“Ich habe einen Besen bekommen und meine kleine Zelle gefegt. Die Farbe auf dem Boden ist immer noch abgeblättert, es gibt keinen Vorhang, und während ich hier sitze und schreibe, ist die offene Toilette nur gut einen Meter von mir entfernt. Doch das ist für den Moment mein Zuhause.”

Quelle
Kardinal Pell (32)
*Kardinal Pell: Widerstand aus dem Staatssekretariat kostete dem Vatikan Geld
Kardinal Becciu: Ja, habe Heimatdiözese “bevorzugt”, aber das ist kein Skandal

Von Hans Jakob Bürger, 23. Juni 2021

Am 13. Juni 2019 notiert Kardinal Pell in sein “Gefängnistagebuch”, was Father Peter Cross ihm an jenem Tag sagte, als er zum Bischof geweiht wurde: “Das bedeutet, dass du den Rest deines Lebens damit verbringen wirst zu tun, was man dir sagt.”

Diese Wirklichkeit erfuhr Pell, der eine grossartige Laufbahn in der kirchlichen Hierarchie machte, als Bischof immer wieder. Zwischen den beiden Buchdeckeln des ersten von drei Bänden seines Gefängnistagebuchs begegnen dem Leser solche Tatsachen. Auch von unglaublichen Wahrheiten, von denen er nur wenig oder überhaupt keine Vorstellungen hat, ist die Rede.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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