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Die Wahrheit Christi lehren UPDATE
17. Kölner Liturgische Tagung “Die Liturgie der Sakramente”
17. Kölner Liturgische Tagung “Die Liturgie der Sakramente” – Kardinal Burke warnt vor Relativierung des katholischen Eheverständnisses.
Von Katrin Krips-Schmidt
Die Tagespost, 23. März 2015
Vier nicht nur in einem liturgischen Sinne ausserordentliche Kongresstage sind vorbei. Auch in geistig-intellektueller Hinsicht ist die 17. Kölner Liturgische Tagung, die sich der “Liturgie der Sakramente” widmete und sich vom 18. bis zum 21. März 2015 vor der Kulisse des beschaulichen Städtchens Herzogenrath abspielte, als aussergewöhnlich zu bezeichnen.
Montag der 4. Fastenwoche
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 4,43-54
Tages-Heilige – Hl. Ensfrid, Hl. Frowin, Hl. Haimo
In jener Zeit ging Jesus von Samaria nach Galiläa.
Er selbst hatte bestätigt: Ein Prophet wird in seiner eigenen Heimat nicht geehrt.
Als er nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, weil sie alles gesehen hatten, was er in Jerusalem während des Festes getan hatte; denn auch sie waren zum Fest gekommen.
Franziskus in Mailands Dom
Franziskus‘ zweite Station in der norditalienischen Stadt
Quelle
Franziskus in Mailands Dom – Kirche muss unterscheiden helfen
Papst an Jugendliche – Sagt nein zu Mobbing in der Schule Messe
KathTube – Papst Franzikus begegnet in Mailand am 25.3.2017 neugefirmten Jugendlichen
KathTube – Papst Franzikus feiert im Monza-Park/Mailand am 25.3.2017 die Hl. Messe
Franziskus‘ zweite Station in der norditalienischen Stadt: eine Begegnung mit rund 4.000 Priestern und Ordensleuten im Mailänder Dom. Bei dieser Gelegenheit beantwortete der Papst Fragen, wobei er stellenweise vom vorbereiteten Text abwich. Es ging um die Sendung der Kirche heute, den Diakonat und das Ordensleben.
Donnerstag der 3. Fastenwoche
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 11,14-23
Hl. Turibio von Mongrovejo -Tagesheiliger
In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten.
Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus.
Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel.
Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein.
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Benedikt XVI. Generalaudienz
Petersplatz Mittwoch, 30. März 2011
Quelle
Hl. Alfons Maria von Liguori
Katechesen des Heiligen Vaters im Jahr des Glaubens
Hl. Alfons Maria von Liguori
Liebe Brüder und Schwestern!
Heute möchte ich euch die Gestalt eines heiligen Kirchenlehrers vorstellen, dem wir viel zu verdanken haben, da er ein bedeutender Moraltheologe und ein Lehrmeister des geistlichen Lebens für alle war, vor allem für die einfachen Menschen. Er ist der Urheber der Worte und der Musik eines der beliebtesten Weihnachtslieder in Italien und darüber hinaus: “Tu scendi dalle stelle”.
Kardinal Parolin über Europa
Kardinal Parolin über Europa: “Was uns eint ist stärker”
Für eine gemeinschaftlichere und weniger bürokratische Europäische Union hat sich der vatikanische Kardinalstaatssekretär ausgesprochen. Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der Unterzeichnung der Römischen Verträge, das am kommenden Samstag in Rom begangen wird, erinnerte Pietro Parolin im Interview mit der italienischen Tageszeitung “La Stampa“ an das kulturelle und religiöse Fundament der Staatengemeinschaft und rief Europas Führung zu weniger Populismus und mehr Dienst an der Gemeinschaft auf.
Ansprache Benedikt XVI. Weihnachtsempfang 2005
Ansprache von Benedikt XVI. an das Kardinalskollegium und die Mitglieder der Römischen Kurie beim Weihnachtsempfang
Donnerstag, 22. Dezember 2005
Meine Herren Kardinäle,
hochwürdige Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Brüder und Schwestern!
“Expergiscere, homo: quia pro te Deus factus est homo – Erwache, o Mensch; denn für dich ist Gott Mensch geworden” (Augustinus, Reden, 185). Mit dieser Aufforderung des hl. Augustinus, den wahren Sinn des Geburtsfestes Christi zu erfassen, beginne ich jetzt vor dem nahen Weihnachtsfest meine Begegnung mit euch, liebe Mitarbeiter der Römischen Kurie. An jeden von euch richte ich meinen herzlichen Gruss und danke euch für eure Treue und Zuneigung, die der Dekan des Kardinalskollegiums in sehr eindrückliche Worte gefasst hat, wofür ich ihm danke.
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