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Botschaft von Papst Franziskus
Zum 48.Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Quelle
Kommunikation im Dienst einer authentischen Kultur der Begegnung
Sonntag, 1. Juni 2014
Liebe Brüder und Schwestern,
wir leben heute in einer Welt, die immer “kleiner” wird und in der es folglich leicht sein müsste, dass die Menschen einander zum Nächsten werden. Die Entwicklung des Transportwesens und der Kommunikationstechnologie bringen uns einander näher und in eine immer engere Verbindung; die Globalisierung macht uns voneinander abhängig. Jedoch gibt es weiterhin – bisweilen ausgeprägte – Spaltungen innerhalb der Menschheitsfamilie.
‘Den Menschen etwas von der Grösse Gottes vermitteln’
Zum 90. Geburtstag von Domkapellmeister em. Prälat Dr. Georg Ratzinger
KathTube: Wunderschönes Video UPDATE
Michael Hesemann
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– Von Michael Hesemann
Linz, kath.net, 12. Januar 2014
“Musik ist das subtilere Gebet. Das gesungene und musizierte Gotteslob packt den Menschen ganzheitlich. Es verleiht ihm noch eine ganz neue Dimension, was das gesprochene, gedachte oder meditierte Gebet in dem Mass nicht erreichen kann. So wird Musik zu einem Weg zu Gott“ – kein Zitat charakterisiert das Verständnis des HH Domkapellmeisters i.R. Prälat Prof. Dr. Georg Ratzinger von der “musica sacra”, aber auch die Botschaft seines eigenen Lebens und Wirkens besser als diese Zeilen, die er mir ins Mikrofon diktierte, als wir an seiner “autobiografischen Biografie” “Mein Bruder, der Papst” schrieben.
Botschaft von Papst Franziskus
Zum Weltmissionssonntag 2013
“Der missionarische Schwung ist ein klares Zeichen für die Reife einer kirchlichen Gemeinschaft”
Liebe Brüder und Schwestern,
in diesem Jahr feiern wir den Weltmissionssonntag, während das Jahr des Glaubens zu Ende geht. Das ist eine wichtige Gelegenheit, unsere Freundschaft mit dem Herrn zu stärken und unseren Weg als Kirche, die mutig das Evangelium verkündet, zu festigen. In einer solchen Perspektive möchte ich folgende Überlegungen anstellen.
Franziskus an das Koordinierungskomitee der CELAM
Der Klerikalismus ist ebenfalls eine sehr aktuelle Versuchung
CELAM – Der Lateinamerikanische Bischofsrat
Schlussdokument der 2. Generalversammlung der CELAM in Medellin 1968
Schlussdokument der 3. Generalversammlung der CELAM in Puebla 1979
Wir sind in Bezug auf die Umkehr in der Pastoral ein wenig in Verzug
Rio de Janeiro, kath.net, 28. Juli 2013
Zum Abschluss seiner Apostolischen Reise nach Brasilien begegnete Papst Franziskus dem Koordinierungskomitee der CELAM (Consejo Episcopal Latinoamericano). Der Papst nutzte die Gelegenheit zu einer programmatischen Ansprache im Ausgang der Ergebnisse der V. Generalversammlung der CELAM, die im Dokument von Aparecida (2007) kondensiert sind.
Die Unterbrechung der Weitergabe
“mariage pour tous”
Es geht um den Status der Kinder
Die Forderungen von Homosexuellen und der Protest “mariage pour tous” – In der Zeitschrift “Débat” fragen zwei Psychoanalytiker nach Hintergründen. Von Lucetta Scaraffia
Vatikan, kath.net/Osservatore Romano, 7. Mai 2013
Warum hat die Forderung einer Minderheit unter den Homosexuellen – das heisst die Forderung nach der Ehe und der Möglichkeit der Adoption – in Frankreich die Unterstützung so vieler Politiker und Medien gefunden, zu einer Zeit, in der andere Fragen dringendst unsere wachsame Aufmerksamkeit fordern würden?
John Henry Newmann zu den drei Messen an Weihnachten
P. Paul Bernhard Wodrazka C.O.
Rom, 22. Dezember 2009, ZENIT.org
Der grosse englische Oratorianer John Henry Kardinal Newman, der im kommenden Herbst seliggesprochen wird, hat der Nachwelt eine grosse Sammlung an Predigten hinterlassen. Allein aus seiner anglikanischen Zeit liegen über 600 Predigten vor, die zum überwiegenden Teil bis heute nicht leicht zugänglich sind, da sie nach wie vor wohlgeordnet an verschiedenen Stellen in Newmans Arbeitszimmer im Oratorium von Birmingham, das bekanntlich noch ganz in seinem ursprünglichen Zustand belassen ist, aufbewahrt sind.
Mortalium animos, 6.1.1928
Enzyklika von Papst Pius XI. über religiöse Einheit
An die ehrwürdigen Brüder, die Patriarchen, Primaten, Erzbischöfe, Bischöfe, und die anderen Oberhirten, die in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl leben:
Ehrwürdige Mitbrüder, Gruss und Apostolischen Segen!
Wohl zu keiner anderen Zeit hat die Herzen der Menschen ein solcher Eifer ergriffen, das Band der brüderlichen Verbundenheit, durch das wir alle auf Grund unseres gleichen Ursprungs und der gleichen Natur miteinander verknüpft und verkettet sind, zu bestärken und zum Wohl der ganzen menschlichen Gesellschaft immer weiter auszudehnen, als wir es in unseren Tagen beobachten können. Die Völker geniessen noch nicht in vollem Masse die Segnungen des Friedens. Ja noch mehr: alte und neue Zerwürfnisse führen mancherorts zu Aufständen und zu Bürgerzwisten. All die vielen Streitfragen auf dem Gebiete der Ruhe und der Wohlfahrt der Völker können aber nur durch einträchtiges Zusammenarbeiten und Zusammenwirken aller jener gelöst werden, die an der Spitze der Staaten stehen und denen die Leitung und Förderung der Staatsangelegenheiten anvertraut ist.
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