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Wallfahrt der Tradition zu Unserer Lieben Frau von Covadonga
Unter erschwerten Bedingungen hat vom 24.-26. Juli in Spanien die erste Wallfahrt der Liebhaber der liturgischen Tradition stattgefunden
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Peregrinación tradicional desde Oviedo a Covadonga
Von Hans Jakob Bürger, 26. Juli 2021
Unter erschwerten Bedingungen hat vom 24.-26. Juli in Spanien die erste Wallfahrt der Liebhaber der liturgischen Tradition stattgefunden.
Den Organisatoren der “peregrinación tradicional desde Oviedo a Covadonga”, wurden zwar schon vor längerer Zeit vom Erzbischof von Oviedo, Jesús Sanz Montes, die feierlichen Heiligen Messen für den ausserordentlichen Ritus in der Kathedrale von Oviedo und in der Basilika von Covadonga genehmigt, kurzfristig jedoch widerrufen. Grund dafür ist das Schreiben von Papst Franziskus “Traditionis custodes”, mit dem er das Motu Proprio “Summorum Pontificum” von Papst Benedikt XVI. mit sofortiger Wirkung aufgehoben hat.
10 Pilgerziele, die jeder Katholik besucht haben sollte
Digital oder vor Ort: 10 Pilgerziele, die jeder Katholik besucht haben sollte
Von CNA Deutsch
Rom/München, 14. Juli 2021 (CNA Deutsch)
Im digitalten Zeitalter ist Pilgern leichter als je zuvor. CNA Deutsch stellt die zehn Ziele vor, die jeder Gläubige besucht haben sollte – sei es auf dem klassischen Weg oder einfach per Klick.
Viele dieser Orte zeichnen sich durch architektonische Schönheit aus, andere sind durch Marienerscheinungen bekannt. In anderen wiederum lebte Christus selbst, und weitere Orte spielten eine wichtige Rolle in der Geschichte der katholischen Kirche. Aus diesen – und noch weiteren – Gründen sind diese Orte zu Traumzielen geworden.
1.- Das Heilige Land
Das Heilige Land ist der Ort, wo Unser Herr Jesus Christus geboren wurde, lebte und starb. Dort fanden die Ereignisse vom Alten und Neuen Testament statt. Das Heilige Land war Schauplatz von Kämpfen und Schlachten, wie den Kreuzzügen, und es war und ist noch Gegenstand von politischen und religiösen Auseinandersetzungen. Eines der Orte, die man im Heiligen Land besichtigen kann, ist Jerusalem (Israel), die Stadt in der Christus einen Teil seines öffentlichen Lebens verbrachte und Ort seines feierlichen Einzugs am Palmsonntag.
Jürgen Liminski verstorben
Der langjährige Tagespost-Autor Jürgen Liminski starb in der Nacht auf Freitag in Bonn
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Nachruf auf Jürgen Liminski: Ein Realist in der Welt und im Glauben – WELT
Der Journalist und langjährige Tagespost-Autor Jürgen Liminski ist tot. Er verstarb in der Nacht zum Freitag im Alter von 71 Jahren in Bonn. Er hinterlässt seine Frau Martine, geborene Le Noxaic, sowie zehn Kinder im Alter von 49 bis 30 Jahren und 21 Enkelkinder. Seit 1979 war Jürgen Liminski als Autor für die Tagespost tätig. Zuletzt verantwortete er die Seite 26 in der wöchentlich erscheinenden Zeitung Die Tagespost.
Iter Europaeum
Iter Europaeum: Nordosten Europas feiert Vatikan-Diplomatie
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Iter Europaeum
Kroatien und Irland würdigen Beziehungen zum Vatikan
EU/Vatikan: Südeuropa feiert die Beziehungen zum Heiligen Stuhl
Es ist die 6. Runde der 25-Kirchenwallfahrt durch Rom: an diesem Sonntag sind die EU-Länder Polen, Litauen und Finnland dran. Sie feiern die 50jährigen diplomatischen Beziehungen zwischen dem Heiligen Stuhl und der Europäischen Union.
Mario Galgano – Vatikanstadt
Lange Zeit waren die Polen die grösste ausländische Gemeinde in Rom. Das war unter dem Pontifikat von Johannes Paul II. Damals fiel nicht nur die Berliner Mauer und der Warschauer Pakt löste sich auf, das osteuropäische Land wurde auch Mitglied der EU und pflegte eine sehr “innige diplomatische Beziehung” zum Heiligen Stuhl. Im Gespräch mit Radio Vatikan hebt der polnische Botschafter beim Heiligen Stuhl, Janusz Kotański, wie eng die Beziehungen zwischen den beiden Staaten heute seien und wie die EU eine wichtige Rolle hierbei einnehme:
Priesterausbildung im Erzbistum Köln erhält neue Leitung
In seiner neuen Position verantwortet Pfarrer Thillainathan die Priesterausbildung im Erzbistum
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Militärseelsorger inspirierten diesen Soldaten, ins Priesterseminar einzutreten
Erzbischöfliches Priesterseminar Köln
Kabul, 31. Mai 2021 (CNA Deutsch)
Das Erzbischöfliche Priesterseminar Köln und das Erzbischöfliche Theologenkonvikt Collegium Albertinum erhalten zum 1. September 2021 eine neue Leitung: Kardinal Rainer Maria Woelki hat Mitte Mai Pfarrer Regamy Thillainathan zum neuen Regens und Direktor ernannt.
Das teilte die Pressestelle der Diözese am heutigen Montag mit.
In seiner neuen Position verantwortet Pfarrer Thillainathan die Priesterausbildung im Erzbistum. Er folgt auf Pater Romano Christen (FSCB), der noch bis zum 31. August 2021 Direktor des Collegium Albertinum und kommissarischer Regens des Priesterseminars ist.
Vatikan
Vatikan – Pater Miguel Angel San Roman Perez ist tot: Ein Leben im Dienst der Mission
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Vatikan – Die Kongregation für die Evangelisierung der Völker gründet in Macao das Kolleg “Redemptoris Mater” für die Evangelisierung in Asien
Rom, Fidesdienst, 27. Mai 2021
Am vergangenen 7. Mai starb nach langer Krankheit Pater Miguel Angel San Roman Perez (O.P.). Er war als Missionar in Taiwan und Hongkong, wo er vierzig Jahre lang verschiedene verantwortungsvolle Positionen in seinem Orden wahrnahm. Von 2010 bis 2019 kehrte er nach Rom zurück und beschäftigte sich auch dort mit den komplexen Aspekten des Lebens der Kirche in China. Einen qualifizierten Beitrag leistete er in diesem Bereich auch zur Arbeit der chinesischen Abteilung der Kongregation für die Evangelisierung der Völker.
Miguel Angel San Roman Perez wurde am 13. März 1944 in Avila (Spanien) geboren. Im Kloster von Ocana (Toledo) trat er am 4. August 1959 in den Dominkanerorden ein und machte das Noviziatsjahr, an dessen Ende er am 5. August 1960 die zeitlichen Gelübde ablegte. Er studierte Philosophie am Institut San Pedro Martir der Dominikaner in Madrid, wo er 1964 seine Lizenz erwarb. Am 14. Mai 1965 legte er seine ewigen Gelübde im Kloster Santo Tomas in Avila ab, wo er auch Theologie studierte. Er wurde am 7. Juli 1968 in Avila zum Priester geweiht. Im Juni 1969 schloss er sein Theologiestudium mit einer Lizenz ab.
Gebetsmarathon mit dem Papst
Gebetsmarathon mit dem Papst: Augsburger Bischof wird Prozession leiten
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Papst Franziskus beendet Gebetsmarathon vor dem Bild der Knotenlöserin
Gebetsmarathon mit dem Papst: Augsburger Bischof wird Prozession leiten
Am kommenden Montag, dem 31. Mai, klingt nicht nur der Marienmonat aus, sondern auch von Papst Franziskus gewollte internationale Gebetsmarathon um ein Ende der Corona-Pandemie und ein weltweites Wiederaufleben des sozialen und wirtschaftlichen Lebens. Die Prozession in den Vatikanischen Gärten wird ein Deutscher anführen: der Augsburger Bischof Bertram Johannes Meier.
Silvia Kritzenberger – Vatikanstadt
Eingeleitet hatte Franziskus die internationale Gebetsinitiative am 1. Mai im Petersdom mit einem Rosenkranzgebet vor dem Gnadenbild Mariens, “Mutter der immerwährenden Hilfe”. Abschliessen wird der Papst sie nun mit einem Gebet vor einem anderen Marienbild, dem er besonders zugetan ist: Maria Knotenlöserin.
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