7. April 2025 – Angelus prayer and Holy Rosary
From the Holy House in Loreto, recitation of the Angelus prayer and Rosary
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
“Die Kunst ist verwaist”
“Die Kunst ist verwaist”: Martin Mosebach über die Krise der Kultur
Von Alexander Folz
Redaktion – Sonntag, 6. April 2025
In einem Interview mit dem katholischen Apostolat Certamen hat der renommierte Schriftsteller Martin Mosebach über den Bruch zwischen Kirche und Kunst gesprochen.
Schon zu Beginn des Gesprächs stellt Mosebach klar: “Die Kunst ist verwaist oder sie ist selber von ihrer Mutter weggelaufen. Die Mutter hat sie auch nicht versucht zu halten.” Damit meinte er die Kirche, die einst kulturelle Mutter war.
Diese Bindung jedoch war der Ursprung europäischer Kultur. Mosebach erinnerte daran: “Die katholische Kirche, ihre Liturgie, ist es ja gewesen, die nach dem Untergang des weströmischen Reiches eine neue Kultur geschaffen hat.” Diese neue Kultur habe “das Beste, was die Antike besaß, in vollkommen andersartige, neuartige Verhältnisse hinein getragen”.
Was Sucht mit Bindung zu tun hat
Sichere Bindung und vertrauensvolle Beziehungen sind nicht nur für die Empathiefähigkeit wichtig, sondern generell für ein gelingendes Leben
Quelle
Fachtagung: Bindung & Beziehung: Schnittstelle Neurobiologie & Soziale Arbeit am 28. März 2025 in Wien – European Centre for Clinical Social Work
06.04.2025
Fehlende Bindung und Beziehungslosigkeit beschäftigen nicht nur Neurobiologen und Psychologen, sondern auch in der Sozialarbeit tätige Fachleute in ihrem beruflichen Alltag. Die Fachtagung “Bindung und Beziehung: Schnittstelle Neurobiologie und Soziale Arbeit” zeigte vergangene Woche die Bedeutung von interdisziplinärer Forschung in diesem Bereich auf.
Gelungener Familientag – Katholische Pfarrei Davos
Der traditionelle Familientag in der Fastenzeit lockte wiederum zahlreiche Davoser zu solidarischen Stunden des Miteinanders
Quelle
Hunger frisst Zukunft – Fastenaktion
03.04.2025 von admin
Der traditionelle Familientag in der Fastenzeit lockte wiederum zahlreiche Davoser zu solidarischen Stunden des Miteinanders.
Bei der eindrucksvoll gestalteten Familienmesse mit Dekan Susak und Vikar Niederberger freute sich die ganze Gemeinde über die grosse Zahl der Ministranten, Kinder, Jugendlichen und Familien, die nach dem Schlusssegen mit den Kleinkindern vom Familien-Team ins Pfarreizentrum zogen. Dort wartete das Team der Köchinnen mit Hedy Oettgen und Ida Agnello, mit einem hervorragenden Mittagessen und Dessertbuffet zu familienfreundlichen Preisen auf, das im Rahmen des ökumenischen Zmittenand “Hunger frisst Zukunft” stattfand.
Nahost: Britisches Hilfswerk fordert sofortige Feuerpause
Die katholische Hilfsorganisation CAFOD aus Großbritannien warnt eindringlich vor einer weiteren Eskalation im Gazastreifen. Angesichts massiver Vertreibungen und wachsender humanitärer Not ruft sie zu einem sofortigen Waffenstillstand auf, wie die Nahost-Verantwortliche von CAFOD, Elizabeth Funnell, im Interview mit uns betont
Quelle
CAFOD – Katholisches Hilfswerk für internationale Entwicklung
Vatikan: Parolin beklagt systematische Missachtung des Völkerrechts – Vatican News
CAFOD verurteilt Israels Ankündigung, seine Militäroperationen auszuweiten und große Gebiete des Gazastreifens zu erobern, aufs Schärfste
“Wir glauben nicht, dass Krieg Sicherheit oder Frieden für Israelis oder Palästinenser bringen wird”, stellte Funnell klar. Die internationale Gemeinschaft müsse handeln, um die Eskalation zu stoppen, so die Sprecherin der “katholischen Agentur für Entwicklung in Übersee”, wie CAFOD wörtlich übersetzt heißt.
Allein am Freitag seien bei israelischen Angriffen über hundert Palästinenser getötet worden, die meisten davon Frauen und Kinder. Ziel waren auch Schulen, in denen Geflüchtete Schutz gesucht hatten. Seit dem Bruch der Waffenruhe am 18. März sind laut UN-Angaben rund 280.000 Menschen erneut vertrieben worden. Besonders dramatisch sei die Lage in Rafah im Süden des Gazastreifens. Funnell sagte: “Viele dieser Menschen wurden schon mehrfach vertrieben. Jedes Mal haben sie weniger Mittel, um sich selbst zu helfen.”
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