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30. April – Hl. Papst Pius V.
Eng mit Namen dieses Papstes verbunden ist die Seeschlacht von Lepanto
Quelle
Die Schlacht von Lepanto 1571
Eng mit dem Namen dieses Papstes verbunden ist die Seeschlacht von Lepanto. Die im Golf von Patras bei Lepanto stationierte türkische Flotte war entschlossen, dem christlichen Abendland den Todesstoss zu versetzen. Vom 12. bis 7. Oktober 1571 tobte eine der blutigsten Seeschlachten der Geschichte. Drei Tage lang lieferten sich die unter Pius V. zur Heiligen Liga vereinten christlichen Mittelmeermächte einen erbitterten Kampf mit den Osmanen, aus dem die Heilige Liga als Sieger hervorging. Papst Pius V. liess aus Dankbarkeit in ganz Rom die Glocken läuten und das Rosenkranzgebet einführen: am 7. Oktober, dem Fest Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz.
Von der Dornenkrone in Paris zur Corona der ganzen Welt
Von der Dornenkrone in Paris zur Corona der ganzen Welt – Eine gestreamte Predigt für Kommunionkinder, die nicht zur Erstkommunion kommen konnten
Von Guido Rodheudt, 19. April 2020
Eine gestreamte Predigt für Kommunionkinder, die nicht zur Erstkommunion kommen konnten.
Liebe Brüder und Schwestern!
Vor fast genau einem Jahr fuhren uns allen – lange vor Corona – mulmige Gefühle in die Glieder, die nach Endzeit, Weltuntergang, zumindest nach unheimlicher Erschütterung aller Sicherheiten rochen. Es war, als eines Abends die Bilder vom Feuer in der Pariser Kathedrale Notre Dame um die Welt gingen.
“Ein Europa des Menschen, über dem das Angesicht Gottes leuchtet”
Die Ansprache des heiligen Papstes an die Mitglieder des Karlspreisdirektoriums
Quelle
Vatikan
15.Todestag von Johannes Paul II. – Kardinal Stanisław Dziwisz: Lasst uns Kerzen anzünden
Von CNA Deutsch/EWTN News
Aachen, 2. April 2020 (CNA Deutsch)
Sie ist aktueller denn je – und zeigt gleichzeitig, wie sich Europa in den letzten Jahren bereits vor der Coronavirus-Krise verändert hat: Die Ansprache des heiligen Papst Johannes Paul II. an die Mitglieder des Karlspreisdirektoriums vom Mittwoch 24. März 2004. CNA Deutsch dokumentiert den Wortlaut in voller Länge.
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
verehrte Mitglieder des Karlspreis-Direktoriums,
hochwürdigste Herren Kardinäle,
Exzellenzen, sehr verehrte Gäste,
meine sehr geehrten Damen und Herren!
1.Ein herzliches Willkommen entbiete ich Ihnen allen hier im Vatikan.
Die Kirchenfeste sind Fenster in die Ewigkeit
Weihnachten steht vor der Tür UPDATE Erinnerung zur Umkehr
Tagespost, 20.12.2010
Dass das kirchliche Hochfest bald entzaubert ist, noch als Familienfest überlebt, das als ein Fastnichts zu enden droht – diese säkularisierende Erfahrung machen nicht wenige Deutsche in ihrem Leben. Deshalb braucht es dringend eine wirklich christliche Renaissance des Kirchenjahres und seiner Kirchenfeste. Das sagt ein Autor, der als Kind Weihnachten idyllisch evangelisch feierte, dann als junger Mann stramm links agitierte, das Fest aus den Augen verlor, um später die römisch-katholische Kirche kennenzulernen, wo er das Kirchenfest als Geburt des Herrn wiederfand.
Von Ingo Langner
Als Kind geht man ja einfach mit. Auch in die Kirche. Und zu Weihnachten sowieso. In den Fünfziger Jahren ist das ohnehin noch ganz und gar selbstverständlich. Darüber diskutiert man nicht. Und ironische, fragende, hinterfragende Zeitungsartikel, die den Weihnachtsfestkirchgang zu einem Problem erklären, dem man sich nur mit diversen und mehr oder weniger intellektuell redlichen Klimmzügen zu nähern wagt – und die heute den Medienmarkt überschwemmen – existieren damals nicht. Weiterlesen
Kaiser Karl, der Kaiserdom und die Kaiserin von Aachen
Der 28. Januar ist der Todestag Karls des Grossen
Von Hans Jakob Bürger, 27. Januar 2020
Der 28. Januar ist der Todestag Karls des Grossen. Er war es, der aus traditioneller Sicht vor über 1200 Jahren – nach dem Untergang Roms – das christliche Abendland zu seiner ersten Blüte der Frömmigkeit und der Kultur führte.
Zweifellos ist der Mann, der bereits zu Lebzeiten als Pater Europae bezeichnet wurde, ein Orientierungspunkt des modernen Europa gewesen: Eine Persönlichkeit, die katholische Politiker beim Wiederaufbau nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg vor Augen hatten. Sie suchten so etwas wie eine „Karolingische Renaissance“, nämlich eine wirklich geistlich-geistige Erneuerung als Grundlage des Kontinentes.
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Benedikt von Nursia begegnen
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Hl. Benedikt von Nursia – Weitere Beiträge
Benedikt von Nursia hat Europa sein christliches Gesicht gegeben. Das Motto „ora et labora“, bete und arbeite, prägte vom 8. bis zum 12. Jahrhundert das gesamte abendländische Mönchtum und steht für die einzigartige Kulturleistung der Ordensregel des hl. Benedikt nach den Wirren der Völkerwanderung. Michaela Puzicha, weltweit anerkannte Spezialistin für die Benediktsregel, folgt den Spuren ihres Verfassers, der sie um das Jahr 530 in Montecassino niederschrieb, und damit zum Baumeister und Vater des christlichen Abendlandes wurde.
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Herr bleibe bei uns: Denn es will Abend werden
Fe-medien
Kardinal Sarah: Ämter für Frauen, Weihe von viri probati wäre Bruch
Kardinal Robert Sarah: „Wir stehen an einem Wendepunkt in der Geschichte der Kirche“
Kardinal R. Sarah (46)
Kardinal Sarah: „Herr, bleibe bei uns, denn es will Abend werden“
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*Gott oder Nichts
Kraft der Stille
Unsere Welt befindet sich am Rande des Abgrunds: Glaubenskrise, Untergang des Abendlandes, moralischer Relativismus und entfesselter Kapitalismus. Im Bewusstsein der Tragweite der aktuellen Krise zeigt Kardinal Robert Sarah auf, dass es möglich ist, einer höllischen Welt ohne Hoffnung zu entrinnen. Im Gespräch mit Nicolas Diat widmet er sich den Krisen unserer heutigen Zeit und lehrt uns, dass der Mensch auf seinem Lebensweg eine Erhebung der Seele erfahren muss, um besser aus dieser Welt zu scheiden, als er sie betreten hat.
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