Suchergebnisse für: Lumen Gentium

Maria ohne Erbsünde empfangen

Theologie schließt Glauben auf – jenseits denkerischen Fastfoods

Quelle
Gemeinschaft der Heiligen – Zeugen der Kirche
Ineffabilis Deus – Dogmatische Bulle “Ineffabilis Deus”
zur Erklärung des Dogmas der Unbefleckten Empfängnis Mariens (8. Dezember 1854) – Pius IX.

Theologie schliesst Glauben auf – jenseits denkerischen Fastfoods. Interview der Pressestelle des Bistums Regensburg mit dem Dogmatiker Prof. Josef Kreiml.

Von Veit Neumann

Regensburg, 8. Dezember 2016, (kath.net/Presse Bistum Regensburg)

Auch sogenannte Qualitätszeitungen wissen nicht immer zwischen dem Dogma von der immerwährenden Jungfräulichkeit Mariens und ihrer eigenen Empfängnis in Freiheit von der Erbsünde zu unterscheiden. Angesichts des Hochfestes der unbefleckten Empfängnis am Donnerstag, 8. Dezember, hat die Pressestelle des Bistums Regensburg mit dem Dogmatiker Prof. Dr. Josef Kreiml gesprochen. Er ist Priester des Bistums Regensburg und lehrt an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Pölten Fundamentaltheologie.

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I. Welttag des geweihten Lebens

Botschaft von Papst Johannes Paul II. anlässlich des I. Tages des geweihten Lebens

Quelle-Vatikan
Welttag des geweihten Lebens Vatikan: Pontifikat Hl. Papst Johannes Paul II./Papst em. Benedikt XVI.
‘Gott oder nichts’

Verehrte Mitbrüder im Bischofsamt,
liebe Personen des geweihten Lebens!

1. Die Feier des Tages des geweihten Lebens, der am kommenden 2. Februar zum ersten Mal begangen wird, will der ganzen Kirche helfen, das Zeugnis der Männer und Frauen, die sich für ein Leben der engeren Christusnachfolge durch die Übernahme der evangelischen Räte entschieden haben, immer mehr wertzuschätzen. Zugleich will er für die Personen des geweihten Lebens Gelegenheit sein, ihre Vorsätze zu erneuern und ihre Hingabe an den Herrn zu verlebendigen.

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Die Beziehungen zu Rom seit dem Jahr 2000 – Ein Überblick

Die Beziehungen der Priesterbruderschaft St. Pius X. zum Heiligen Stuhl seit dem Jahr 2000

Quelle

“Wiederannäherung: schrittweise und in angemessenen Zeiträumen Interview mit Kardinal Castrillón Hoyos, Präsident von „Ecclesia Dei“ über die Beziehungen Roms zu den Lefebvrianern.
NOM

25. Januar 2018

Nach den Bischofskonsekrationen des Jahres 1988 durch Erzbischof Lefebvre und den Mitkonsekrator, Bischof de Castro Mayer aus Campos, Brasilien, verhängt der Vatikan über Weihespender und Weiheempfänger die Exkommunikation, von der Bruderschaft wegen der Notsituation der Kirche immer als ungültig betrachtet. So kühlen sich die Beziehungen der Bruderschaft zu den Vatikanischen Behörden deutlich ab, ohne jemals abzubrechen.

Mai 2000

Kardinal Castrillón Hoyos, neuer Präsident der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei nimmt mit einem Brief an die vier Bischöfe der Bruderschaft den Kontakt auf.

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Die Kirche und Papst Franziskus sind nicht klerikalistisch

Die Kirche und Papst Franziskus sind nicht klerikalistisch (von Dr. Martin Grichting, Generalvikar des Bistums Chur)

Quelle
Fontis-Verlag – ‘Gefragt ist der mündige politische Christ, nicht der politisierende Hirte’
Die Umschreibung der Diözesen
Tagung Bistum Chur
Martin Grichting – kathpedia

Ich danke dem Blog von zh.kath.ch, dass mein Artikel aus dem „Schweizer Monat“ thematisiert und diskutiert wird. Herr Benno Schnüriger stellt mir in einem Beitrag dazu verschiedene Fragen, auf deren zugrundeliegende Problematik ich hier gern eingehe.

Den Präsidenten des Synodalrats der Römisch-katholischen Körperschaft des Kantons Zürich und mich unterscheidet, dass ich kein klerikalistisches Kirchenbild habe. Das heisst: Für mich ist die Kirche mehr als die Hierarchie. Die Kirche handelt nicht nur amtlich, sondern auch durch die einzelnen Gläubigen, die im eigenen Namen als Christen gesellschaftliche Akteure sind, ganz ohne institutionelle kirchliche Funktion. Und selbstverständlich hat die Kirche nicht nur einen Auftrag für die Ungeborenen, sondern auch für die Geborenen.

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Ansprache von Johannes Paul II. Weihnachtsempfang 2004

Ansprache von Johannes Paul II. an das Kardinalskollegium und die Römische Kurie beim Weihnachtsempfang
Dienstag, 21. Dezember 2004

Quelle
Apostolische Reise nach Bern 2004 – 5.-6. Juni 2004

1. Die bevorstehende Wiederkehr der Weihnachtsfeiertage erweckt jedes Jahr Gefühle der Freude und des Friedens. Die Geburt Jesu ist ein Ereignis, das die Herzen rührt. Das ewige Wort ist Mensch geworden und hat unter uns gewohnt (vgl. Joh 1,14). Die Liturgie erinnert uns in den nächsten Tagen mehrmals an diese Grundwahrheit unseres Glaubens: »Christus natus est nobis, venite, adoremus.«

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In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 25,31-46

Quelle
Hl. Konrad und Hl. Gebhard
– Tagesheilige

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen.
Und alle Völker werden vor ihm zusammengerufen werden, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet.
Er wird die Schafe zu seiner Rechten versammeln, die Böcke aber zur Linken.
Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.
Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen;
ich war nackt, und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank, und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen.

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Priestertag vom 11. September 2017 in Chur

Predigt von Bischof Vitus Huonder anlässlich des Priestertages vom 11. September 2017 in Chur

Quelle
Paulus von Tarsus
Paulusjahr
‘Lumen gentium’ – Dogmatische Konstitution über die Kirche

Liebe Mitbrüder,

greifen wir zurück auf das Wort des Apostels Paulus im heutigen Abschnitt des Briefes an die Kolosser: „Ich diene der Kirche durch das Amt, das Gott mir übertragen hat, damit ich euch das Wort Gottes in seiner Fülle verkündige, jenes Geheimnis, das seit ewigen Zeiten und Generationen verborgen war“ (Kol 1,25). Der heilige Paulus spricht hier vom Amt, vom Amt, das Gott ihm übertragen hat. Sein Wirken ist nicht eine eigene Erfindung. Es ist mit einem Auftrag Gottes verbunden. Es ist ein Amt, ein Dienst. Paulus ist von Gott in Dienst genommen. Er ist für die Kirche Diener des Wortes Gottes. Im griechischen Urtext ist die Rede vom διάκονος, in der alten lateinischen Übersetzung vom minister. Paulus ist  διάκονος des Wortes Gottes; minister des Wortes Gottes.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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