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Reise mit Besonderheiten

Nur drei Tage wird die Visite von Papst Franziskus im Heiligen Land dauern

Vor dem Papstbesuch: Der Papst bringt Phantasie
Jordanien vor dem Papstbesuch: Presseschau

Nur drei Tage wird die Visite von Papst Franziskus im Heiligen Land dauern – sogar nur zwei Tage und vierzehn Stunden nach offizieller vatikanischer Zählung. Trotzdem nimmt sich Franziskus dabei Zeit für gleich vier Begegnungen mit dem orthodoxen Patriarchen Bartholomaios. Überhaupt weist das Reiseprogramm, das an vielen Punkten die deutliche Handschrift des Papstes selbst trägt, einige Besonderheiten auf.

Klassisch ist der Auftakt in Amman am Samstag: Hier folgt Franziskus den Vorlagen der drei anderen Päpste, die bereits Jordanien besucht haben. Eine Messe im Al-Hussein-Stadion hat auch schon Benedikt XVI. gefeiert.

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Sonntag, 30 März 2014

4. Sonntag der Fastenzeit – Laetare

Heilung des Blindgeborenen El GrecoDer Name des Sonntags “Lætáre” leitet sich vom Beginn des lateinischen Introitus (Eröffnungsgesang)
ab: “Lætáre, Ierúsalem, et convéntum fácite…” – “Freu dich, Stadt Jerusalem! Seid fröhlich zusammen
mit ihr …“. An Lætáre wird – wie an jedem Sonntag und Hochfest während der Quadragesima – das Fasten ausgesetzt. Der Sonntag Laetare steht in der Mitte der Fastenzeit (“Mittfasten“) und hat einen fröhlicheren, tröstlichen Charakter. Dies wird in der Tradition durch eine abweichende liturgische Farbe der Paramente ausgedrückt: Das Violett der Fastenzeit kann an diesem Tage zu Rosa aufgehellt werden, das österliche Weiss strahlt gewissermassen schon hindurch.

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Ein starker Abgang – der leise Startschuss

Kardinal Meisner im Unruhestand

Quelle

Ein Gastkommentar von Franz Norbert Otterbeck

Köln, kath.net, 18. März 2014

Alle, die dabei waren, werden zustimmen: Das war ein starker Abgang. Am ersten Fastensonntag erlebte Joachim Kardinal Meisner sein Ortsjubiläum – 25 Jahre in Köln – in der “guten Stube“, der Stadt, nach einer alten Familie ‘Gürzenich‘ genannt. Das ist der Saal, den die ganze Welt vom Karneval her kennt. Hier trat heute aber kein Karnevalist in Erscheinung, sondern ein Mann Gottes, der Hüter des Heiligtums:

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“Jesus kam auf seiner Flucht durch Gaza”

“Man darf die Dinge nicht durcheinanderbringen!”

Die Flucht nach ÄgyptenDie Kirche feiert an diesem Zweiten Weihnachtstag nicht nur das Kind in der Krippe, sondern auch einen Märtyrer: den heiligen Stephanus. Dieses liturgische Zusammenspiel von Freude und Drama lenkt den Blick auf die oft schwierigen Umstände, unter denen Christen ausserhalb Europas Weihnachten begehen. In einem Stadtviertel von Bagdad, der Hauptstadt des Irak, explodierte am Ersten Weihnachtsfeiertag eine Bombe, etwa vierzig Menschen kamen ums Leben – und weil in der Nähe des Anschlagortes eine Kirche liegt, war sofort die alte Angst vor Christenverfolgung an Euphrat und Tigris wieder da. Aber dem widerspricht der chaldäische Weihbischof von Bagdad, Shlemon Warduni, entschieden:

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Urbi et Orbi

Glückwünsche nach der Botschaft zum Segen Urbi et Orbi

EVIDEO
Vatikan: Urbi et Orbi
KathTube: Urbi et Orbi

Nach seiner Botschaft spendete Franziskus den Segen “Urbi et orbi” – der Stadt und dem Erdkreis. Wie schon zu Ostern verzichtete Franziskus auf Weihnachtsgrüsse in verschiedenen Sprachen. In einem Festtagswunsch auf Italienisch bat er um “das weihnachtliche Geschenk der Freude und des Friedens für alle: für Kinder und die alten Menschen, für die Jugendlichen und die Familien, für die Armen und die an den Rand Gedrängten”.

Hier die Glückwünsche im deutschen Wortlaut

Euch, liebe Brüder und Schwestern, die ihr aus allen Teilen der Welt auf diesen Platz gekommen seid, und euch allen, die ihr in den verschiedenen Ländern über die Medien mit uns verbunden seid, wünsche ich frohe Weihnachten.

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Stille Nacht, Heilige Nacht

Das Evangelium zur Heiligen Nacht     VATIKAN: WEIHNACHTEN MIT PAPST FRANZISKUS

KathTube: Stille Nacht, Heilige Nacht

– Die kath.net-Redaktion wünscht allen Lesern Gesegnete Weihnachten!

Rom, kath.net, 24. Dezember 2013

Das Evangelium zur Heiligen Nacht:

In jenen Tagen erliess Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum erstenmal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien.

Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heisst; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.

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“Gott ist mit uns und hat noch immer Vertrauen in uns!”

Katechese des Papstes bei der heutigen Generalaudienz auf dem Petersplatz

Vatikan
KathTube

Vatikanstadt, 18. Dezember 2013, zenit.org

Die heutige Generalaudienz ist die letzte des Jahres.

Seit dem 30. März hat Papst Franziskus 30 Generalaudienzen gehalten, für die die Präfektur des Päpstlichen Hauses 1.548.500 Eintrittskarten verteilt hat; die tatsächliche Anzahl der Besucher war aber oft weitaus höher, manchmal bis zu 100.000 Teilnehmern, sodass Bildschirme auf der Piazza Pio XII und auf der Via della Conciliazione aufgestellt werden mussten, damit alle zusehen konnten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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