8. April 2005 – Heute vor 20 Jahren *UPDATE
Heute vor 15 Jahren: Das Begräbnis von Johannes Paul II.
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Vor 15 Jahren: Johannes Paul II. stirbt
Exequien und Begräbnis Seiner Heiligkeit Papst Johannes Pauls II.
Heute vor 15 Jahren: Das Begräbnis von Johannes Paul II.
Am 8. April genau 15 Jahren fand die Beerdigung von Johannes Paul II. statt. Die ganze Welt hatte an seinem lange andauernden Leiden und Sterben teilgenommen, und bislang nie gesehene Menschenmassen strömten nach Rom, um ihrem Papst die letzte Ehre zu erweisen.
In den Strassen der Stadt erhallte schon sehr bald der weltweit bekannte und vor allem in Italien sprichwörtliche Ruf: „Santo subito“, also die Forderung nach einer sofortigen Heiligsprechung für den polnischen Papst.
Ein Wunsch, dem sein Nachfolger, Benedikt XVI., später den Weg ebnete, indem er bereits am 28. April 2005 einen Dispens von der kanonischen Fünfjahresregel erliess.
Papst-Gesundheit: Genesung schreitet langsam voran
Papst Franziskus befindet sich weiterhin in einer stabilen Genesungsphase. Wie aus vatikanischen Kreisen verlautet, zeigen sich leichte Verbesserungen bei seiner Mobilität, Atmung und Stimme. Der 88-Jährige nimmt seine Aufgaben schrittweise wieder auf – auch wenn weiterhin keine Entscheidung zur Karwoche getroffen wurde
Mario Galgano – Vatikanstadt
Der Gesundheitszustand von Papst Franziskus hat sich leicht verbessert. Das teilte der Vatikan an diesem Dienstag in einem informellen Gesundheits-Update mit. Demnach sei die Situation derzeit “stabil”, mit “leichten Verbesserungen”, die sich insbesondere in der Beweglichkeit, der Atmung und der Stimme des Papstes zeigten.
Malteserorden plant Klinik in Gaza *UPDATE
Der Souveräne Malteserorden hat angekündigt, eine kleine Klinik in Gaza-Stadt zu errichten, um die Gesundheitsversorgung in der von Konflikten geprägten Region zu stärken. “Nach Monaten sehr intensiver Hilfslieferungen sind wir gerade dabei, die Voraussetzungen zu schaffen”, erklärte Großhospitalier Josef Blotz gegenüber der Nachrichtenagentur Kathpress in Wien
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Gazastreifen: Viele getötete Kinder
Malteserorden
*Malteser in der Ukraine: Seelische Not wächst mit jedem Kriegstag – Vatican News
Das Gaza-Projekt sei ein zentraler Schwerpunkt der Arbeit des katholischen Laienordens, der in mehr als 120 Ländern aktiv ist.
Vergangene Woche besuchte Blotz Jerusalem und traf dort Kardinal Pierbattista Pizzaballa, den Lateinischen Patriarchen. Gemeinsam besprachen sie den Ausbau der humanitären Hilfe in Gaza, insbesondere im Bereich der medizinischen Versorgung. Blotz betonte die Herausforderungen aufgrund der Sicherheitslage, zeigte sich jedoch optimistisch: “Die Voraussetzungen, die wir in Zusammenarbeit mit dem Lateinischen Patriarchen bis jetzt geschaffen haben, sind so erfolgversprechend, dass wir denken, wir können den nächsten Schritt gehen.”
Manifest für die Tiere
Wie wir Menschen Tiere behandeln, betrifft im Kern die Frage nach unserer Menschlichkeit. Darauf insistiert die französische Philosophin Corine Pelluchon
Manifest für die Tiere | Pelluchon, Corine | Broschur/Verlag
Corine Pelluchon: Manifest für die Tiere – Perlentaucher
Corine Pelluchon
Wie wir Menschen Tiere behandeln, betrifft im Kern die Frage nach unserer Menschlichkeit. Darauf insistiert die französische Philosophin Corine Pelluchon. Die Gewalt, die Menschen Tieren zufügen, ist nicht nur grausam. Sie macht eine verheerende Funktionsstörung unserer Gesellschaft offensichtlich, die auf wirtschaftlicher Ausbeutung und der Zerstörung des Lebendigen beruht.
Die Durchquerung des Unmöglichen
Corine Pelluchon: Die Durchquerung des Unmöglichen. Hoffnung in Zeiten der Klimakatastrophe
Corine Pelluchon: Die Durchquerung des Unmöglichen. Hoffnung in Zeiten der Klimakatastrophe – Perlentaucher
Corine Pelluchon – Corine Pelluchon – 7 Bücher – Perlentaucher
Buchtipp: Die Durchquerung des Unmöglichen – Vatican News
Die erstaunliche Kraft unserer Verletzlichkeit – Eine kleine Philosophie der Hoffnung
Die ökologischen und politischen Katastrophen unserer Gegenwart erklären das Klima der Angst, in dem wir leben. Wie können wir es schaffen, angesichts dieser zunehmenden Beklemmung nicht zu verzweifeln oder tatenlos zu resignieren? Die französische Philosophin Corine Pelluchon entwickelt in ihrem neuen Buch eine kleine Philosophie der Hoffnung, die besonderen Wert auf die erstaunliche Kraft unserer Verletzlichkeit legt. Sie zeigt, dass die Möglichkeit eines Zusammenbruchs unserer Zivilisation die Chance für einen Wandel bietet, der einen gemeinsamen Horizont der Hoffnung eröffnet. Hoffnung entsteht, ohne dass man nach ihr gesucht hat, wenn man alle Illusionen und Überlegenheitsfantasien ablegt und lernt, unsere Wirklichkeit mit einem neuen Blick zu betrachten.
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