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Messdiener in Rom
Messdiener in Rom: Glaubensfreude und Glaubenszuversicht mit dem Papst
KathTube: 50.000 begeisterte deutschsprachige Ministranten beim Papst – Stimmungsbild rund um Papstbegegnung auf Petersplatz – Ministranterwallfahrt Rom 2014
In den Strassen Roms ist es nicht zu übersehen: Die Innenstadt und die Kirchen sind fest in deutschsprachiger Hand. Messdiener aus Deutschland und Österreich strömen umher, besichtigen, singen, beten. Ausnahmsweise für diesen Sommer spielt auch das Wetter mit und so bilden die 50.000 eine fröhliche junge Mehrheit in der Stadt. Die Italiener mögen es, die übrigen Touristen sind etwas verunsichert, aber so viel Engagement und Freude kann man sich gar nicht entziehen.
Eva ist dreizehn Jahre alt und kommt aus München, sie erzählt etwas von diesem Engagement “Für mich heisst es Ministrantin zu ein, ein Teil vom Ganzen zu sein, ein Teil vom Grossen. An dem allen mitwirken zu können. Ich erwarte mir, dass ich noch mehr merke und spüre, wie gross diese Gemeinschaft ist, wie viele da mitwirken. Diese Pilgerreise bedeutet für mich, die Gemeinschaft zu stärken, noch mehr zu merken, was Christentum heisst.”
Papst im Interview
Papst im Interview: “Nichts habe ich allein getan”
Der Bischof von Rom kennt Rom nicht. Das hat Papst Franziskus in einem Interview mit der römischen Tageszeitung “Il Messaggero” eingeräumt, das an diesem Sonntag – zum römischen Patronatsfest Peter und Paul – veröffentlicht wurde.
Die Sixtinische Kapelle von innen habe er zum ersten Mal beim Konklave von 2005 gesehen, in den Vatikanischen Museen sei er noch nie gewesen, sagte Franziskus in dem Interview. Als Kardinal sei er nicht oft nach Rom gekommen. Er kannte Santa Maria Maggiore – “denn dorthin bin ich immer gegangen” – und die Piazza Navona, weil er bei seinen Aufenthalten stets im Priesterhaus um die Ecke gewohnt habe, in der Via delle Scrofa. Nun langsam beginne er sich “als Römer” zu fühlen, sagte der Papst in dem Interview, das wir hier auszugsweise in Übersetzung wiedergeben.
Die Rückkehr des Teufels
Rom vor einem Jahr
Rom, Die Tagespost, 12. März 2014
Rom vor einem Jahr: Franziskus zog aus, um die Menschen vor die Wahl zu stellen – Entweder Jesus Christus oder der Fürst dieser Welt.
Von Guido Horst
Das war nicht spontan: Franziskus und der Petersplatz vor einem Jahr. Lange hatte die Menge gewartet, während sich die dunkle Nacht über die Kuppel der Vatikanbasilika senkte. Im strömenden Regen. Dann hatte der Himmel ein Einsehen – mit einer Menschenmasse, die auf über zweihunderttausend Wartende angewachsen war. Die Regenschirme klappten zu – und auf der Loggia des Petersdoms erschien der Mann, auf den die Menschen zu seinen Füssen, die Kirche und die ganze Welt Stunden, ja Tage gewartet hatten.
Die Dreifaltigkeit – Vorbild der Kirche
Franziskus: Gott ist Liebe
Quelle
KathTube: Papst Franziskus Angelus Dreifaltigkeitssonntag
Franziskus in grosser Sorge um Menschen im Irak
Die Dreifaltigkeit – Ursprung und Ziel des ganzen Universums und jedes Geschöpfs. Der Teufel versucht, einander hassen zu lassen. Dringlicher Appell für den Irak. Besuch in Albanien.
Von Armin Schwibach
Rom , kath.net/as, 15. Juni 2014
Angelus am Hochfest der allerheiligsten Dreifaltigkeit. Nach der Osterzeit, die am vergangenen Sonntag mit dem Pfingstfest ihren Abschluss gefunden hat, ist die Liturgie zum “Jahreskreis” zurückgekehrt.
Vor Abflug
Vor Abflug: Papst betet in Santa Maria Maggiore
Vatikan:
Pilgerreise von Papst Franziskus ins Heilige Land
Radio Vatikan: LIVE-ÜBERTRAGUNGEN
Um sich auf seine Heilig-Land-Reise vorzubereiten, hat Papst Franziskus an diesem Freitag keine Audienzen gegeben. Ein vorgesehenes Treffen mit lateinamerikanischen Bischöfen wurde abgesagt, auch aus der Frühmesse des Papstes in der Vatikan-Kapelle Santa Marta wurden keine Predigtauszüge bekannt. Stattdessen teilt Vatikansprecher Federico Lombardi mit, dass Franziskus am Freitagmorgen die römische Basilika Santa Maria Maggiore aufgesucht hat. Dort betete er etwa eine Viertelstunde lang für ein Gelingen der Reise, die am Samstag startet, und legte einen Rosenstrauss nieder.
Gräberrücken
Die letzten Ruhestätten der Päpste im Petersdom
Vatikanstadt, kath.net/KNA, 24. April 2014
Verborgen hinter einem dicken Pfeiler und nur durch eine schmale Wendeltreppe zu erreichen, liegt sie unter dem Steinboden des Petersdoms: die Gruft der Päpste, die sogenannten Vatikanischen Grotten. 20 Kirchenoberhäupter liegen hier begraben. Auch Johannes Paul II. (1978-2005) und Johannes XXIII. (1958-1963), die am Sonntag heiliggesprochen werden, hatten hier ihre vermeintlich letzte Ruhestätte gefunden. Doch mit ihrer Seligsprechung wurden sie in den Petersdom selbst umgebettet – auch im Zentrum der katholischen Christenheit ist Grab nicht gleich Grab.
Festivitäten mit grosser Unbekannte
Wie viele Besucher fluten zu Ostern und zur Heiligsprechung die Ewige Stadt?
Für Franziskus hat der Höhepunkt des Kirchenjahrs längst schon begonnen.
Die Tagespost, 17. April 2014, Von Guido Horst
Während der Osterfeiern und Heiligsprechung wird es auf der Via della Conciliazione eng zugehen. Ob die Pilger so zahlreich nach Rom strömen wie zu der Trauerfeier für Johannes Paul II. 2005 – damals kamen rund vier Millionen Gläubige – ist unklar.
Foto: dpa
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