Suchergebnisse für: Homosexualität
Was sind das für protegierte anarchische Zustände in unserer Kirche?
Facebook-Seite fordert Rücktritt von Bischof Vitus Huonder
Zürich, 7.8.15 (kath.ch)
“Adios Dr. Bischof Huonder”, so der Name einer Facebook-Seite, die seit dem 7. August aufgeschaltet ist. Der Betreiber findet, der Bischof von Chur sei aufgrund seiner kürzlich erfolgten Äusserungen zur Homosexualität “nicht länger akzeptabel”.
“Dr. Bischof Huonder hat öffentlich zur Todesstrafe für Homosexuelle aufgerufen, indem er das Alte Testamtent zitiert hat”, so die Information zur Facebook-Seite. “Dies ist nicht akzeptabel und gehört verurteilt. Dr. Bischof Huonder hat die Grenze der freien Meinungsfreiheit klar überschritten und muss weg.”
Familie als Zentrum der Gesellschaft
Philadelphia 2015: Familie als Zentrum der Gesellschaft
An die zwei Millionen Menschen werden im September in Philadelphia erwartet: zum achten katholischen Welttreffen der Familien. Es wird vom 22. bis 27. September in “Philly” ausgerichtet, und auch der Papst reist dazu an. Einer der Organisatoren ist der Präsident des Päpstlichen Rates für Familie, Erzbischof Vincenzo Paglia. Er kündigte am Donnerstag vor der römischen Presse an: “Wir werden in Philadelphia einige wissenschaftliche Forschungen aus diesem Jahr aus Europa und den USA sowie aus Südamerika präsentieren, welche beweisen, dass die Familien die wichtigste Ressource der Gesellschaft sind – auch wenn man darüber oft nicht spricht, auch wenn man sie oft vergisst.”
Familie in der Gegenwartskultur
Vortrag von Herrn Giuseppe Gracia (Medienbeauftragter des Bistums Chur) beim Anlass zur Gebetsinitiative vom Sonntag, 21. Juni 2015 in Chur
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich freue mich, dass ich heute zum Thema Familie sprechen darf. Dazu möchte ich Ihnen zwei Thesen präsentieren.
Erstens: Heute bilden Familie, Liebe und Sexualität keine Einheit mehr. Im Fernsehen, in Bestsellern oder im Kino haben die Leute in allen möglichen Kombinationen sexuelle Erlebnisse. Da kann Liebe im Spiel sein, muss aber nicht. Und Familie: das ist dort, wo Leute aus dem gleichen Kühlschrank essen. In dieser Kultur, die ein Teil von uns ist und uns prägt, brauchen wir neue Wege, um Liebe und Sexualität im christlichen Sinn überhaupt wieder als Option sichtbar machen zu können.
Familie in der Gegenwartskultur
Vortrag bei Veranstaltung der “Thomas Morus Gebetsinitiative”
Quelle
“Geht es beim christlichen Familienentwurf nur um ein paar Gebote fürs Schlafzimmer? Oder geht es um viel mehr, geht es womöglich um eine Wahrheit über den Menschen?”
Vortrag bei Veranstaltung der “Thomas Morus Gebetsinitiative”.
Von Giuseppe Gracia
Chur, kath.net, 22. Juni 2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich freue mich, dass ich heute zum Thema Familie sprechen darf. Dazu möchte ich Ihnen zwei Thesen präsentieren.
Erstens: Heute bilden Familie, Liebe und Sexualität keine Einheit mehr. Im Fernsehen, in Bestsellern oder im Kino haben die Leute in allen möglichen Kombinationen sexuelle Erlebnisse.
Priestertreffen 2015: Kirche im Defekt
Priestertreffen 2015: Kirche im Defekt (Communiqué)
Quelle
Der katholische Zeitgeistfilter: Der “Sensus fidei im Leben der Kirche”: Eine Hilfestellung der Internationalen Theologenkommission in Rom, um echte christliche Lehre und Praxis zu erkennen.
Am Priestertag des Bistums Chur vom 18.5.15 in Einsiedeln referierte Professor em. Hubert Windisch aus Freiburg, Deutschland.
Mit Bezug auf die Bischofssynode in Rom vom kommenden Oktober setzte der Referent einen Kontrapunkt zur verbreiteten Forderung nach Anpassung der kirchlichen Lehre bezüglich Ehe, Familie und Sexualität an die gegenwärtige Kultur. Gemäss dem am 5.5.15 publizierten Synodenbericht der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) ist auch in der Schweiz der Wunsch nach Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zur Kommunion oder nach Segnung homosexueller Partnerschaften gross. Dazu führte Professor em. Windisch aus, seitens kirchlicher Verantwortungsträger werde eine Seelsorge gefordert, die nur noch “Bei-den-Leuten-sein” wolle, statt den Menschen nach Massgabe des kirchlichen Glaubens zu Gott zu führen. So werde eine “neue Theologie” vertreten, die nicht mehr von der Wahrheit und Schönheit des Miteinanders von Mann und Frau ausgehe, sondern von deren Scheitern.
“Schuss nach hinten”
Aufruf gegen Erzbischof Cordileone wird zur Solidarität für ihn
Quelle: Katholische Wochenzeitung 1. Mai 2015/18
In den USA ist eine bezahlte Anzeige zu einem landesweiten Thema geworden.
Am vergangenen 16. April erschien auf einer ganzen Seite der Tageszeitung “San Francisco Chronicle” eine Anzeige mit einem Aufruf an Papst Franziskus, Erzbischof Salvatore Cordileone von San Francisco seines Amtes zu entheben und aus der Stadt zu jagen.
Der Vorwurf der finanzkräftigen Unterzeichner des Appells? Der Erzbischof widerspreche dem päpstlichen Postulat “Wer bin ich um zu urteilen?”
Der gemachte Medien-GAU
‘Mehr gewollt als passiert’
Quelle
Katechismus der Katholischen Kirche
Bischof Gebhardt Fürst und die Diözese Rottenburg-Stuttgart stehen vor einem Medien-Gau. Doch dieser ist mehr gewollt als passiert.
Von Felix Honekamp
Stuttgart, kath.net/Papsttreuer Blog, 09. April 2015
“Kirche verweigert schwulem CDU-Chef den Segen”. Diese Schlagzeile verfälscht den Sachverhalt, aber sie wirkt, sie wirkt wohl auch so, wie sie wirken soll! “Kirche verweigert schwulem CDU-Chef den Segen” so heisst es derzeit in den Medien und man hat vor Augen einen armen, verfolgten Homosexuellen, dem mit unbarmherziger Härte seitens der katholischen Kirche die Tür vor der Nase zugeschlagen wird. So ist es natürlich nicht, und blickt man hinter die Kulissen des Medienzirkus wird schnell klar, welches Spiel hier gespielt wird.
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