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Willkommenszeremonie
Apostolische Reise nach Benin 18.-20. November 2011
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Internationaler Flughafen “Kard. Bernardin Gantin” in Cotonou
Freitag, 18. November 2011
Sehr geehrter Herr Präsident!
Meine Herren Kardinäle!
Herr Vorsitzender der Bischofskonferenz von Benin!
Sehr geehrte Vertreter des öffentlichen Lebens,der Kirche und der Religionsgemeinschaften!
Liebe Freunde!
Ich danke Ihnen, Herr Präsident, für Ihre herzlichen Worte zum Empfang. Sie kennen die Zuneigung, die ich für Ihren Kontinent und Ihr Land hege.
Das Zeitalter der Extreme
Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts
Kein Ende in Sicht
Hubert Kraill, Wien, 11. Mai 2009
Rezension bezieht sich auf: Das Zeitalter der Extreme: Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts (Taschenbuch)
“Das Zeitalter der Extreme.” bildet gleichsam als Ergänzungsband einer dreibändigen Geschichte des Langen 19. Jahrhunderts, den vorläufigen Abschluss des Lebenswerks von Eric Hobsbawm (nach “Europäische Revolutionen. 1789 – 1848”, “Blütezeit des Kapitals. 1848 – 1875”, und “Das imperiale Zeitalter. 1875 – 1914”) und führt dem Leser – gnadenlos – vor Augen, dass die Geschichte ständig lehrt, aber keine Schüler findet (frei nach I. Bachmann).
Begegnung Papst Benedikt XVI. mit den Seminaristen
Collegium Borromaeum, Erzbischöfliches Priesterseminar zu Freiburg im Breisgau
Ansprache von Papst Benedikt XVI., 24. September 2011
Liebe Seminaristen, liebe Schwestern und Brüder!
Für mich ist es eine grosse Freude, dass ich hier mit jungen Menschen zusammenkommen darf, die sich auf den Weg machen, um dem Herrn zu dienen, die auf seinen Ruf horchen und ihm folgen wollen. Besonders herzlich möchte ich danken für den schönen Brief, den der Herr Regens und die Seminaristen mir geschrieben haben. Es hat mich wirklich im Herzen berührt, wie Sie meinen Brief bedacht und daraus Ihre Fragen und Ihre Antworten entwickelt haben; mit welchem Ernst Sie aufnehmen, was ich da vorzustellen versucht habe, und von daher Ihren eigenen Weg entwickeln.
Heimspiel für den Papst?
Antwortschreiben der Redaktion
Der erneute verbale Angriff auf das geistliche Oberhaupt der römisch katholischen Kirche, Papst Benedikt XVI., im neusten Forum, ist unsachlich und oberflächlich. Er darf deshalb nicht unwidersprochen bleiben.
Als betroffener katholischer Laie verfolge ich seit Jahren, mit zunehmender Besorgnis, das Phänomen des Zerfalls des katholischen Glaubens im deutschsprachigen Raum, vor allem auch in unserem Lande.
Konservativ oder progressiv?
Zwei Lager, zwei Strömungen, zwei unterschiedliche Erwartungshaltungen
Rom, Die Tagespost, 05.07.2011: Blog Römische Warte von Guido Horst
Seitdem sich die Ideologen der Kirche bemächtigt haben, scheint sie tief gespalten zu sein. Aber das Gegengift liegt bereit: Es sind die Seligen und Heiligen der Kirche
Der designierte Erzbischof von Berlin, Rainer Maria Woelki, musste jetzt einigen Medien, die sich mit der für Deutschland bezeichnenden “sprungbereiten Feindseligkeit” auf ihn gestürzt hatten, entgegenhalten, dass er von Zuordnungen wie “konservativ” oder “liberal” nichts hält und einfach versucht, katholisch zu sein. War Franz von Assisi “konservativ” oder “liberal”? Was war Benedikt von Nursia? War Jesu von Nazareth ein “Konservativer” oder ein “Progressiver”?
Konzilien sollen einen
Aber das Zweite Vatikanum hat gespalten
Vatikan, Die Tagespost, 25.06.2011, Blog römische Warte, von Guido Horst
Ein Gespräch mir Kardinal Kurt Koch über die Gründe, warum die katholische Kirche nach dem Zweiten Vatikanum in zwei Lager zerfallen ist
Im Oktober 1998 spricht der Papst Alojzije Stepinac selig
“Ich wäre nichtswürdig, fühlte ich nicht mit den Kroaten”
Als Jugoslawien Anfang der vierziger Jahre in den Partisanenkrieg zwischen Kommunisten und faschistischer Ustascha verstrickt war, wurde Alojzije Stepinac zum Leitbild der Kroaten – seitdem gilt er als Nationalheiliger. Nun wurde der Kardinal als Märtyrer anerkannt; im Oktober spricht der Papst ihn im Wallfahrtsort Marija Bistrica nahe Zagreb selig. Die Serben allerdings attackieren Stepinac weiter: Erst in dieser Woche bezichtigte ihn die Zeitung “Politika” der “Mitwisserschaft an Menschenrechtsverbrechen”. Von Carl Gustaf Ströhm
Sein Grab im Zagreber Dom wurde schon unter kommunistischer Herrschaft zur Wallfahrtsstätte. Schon damals knieten dort unzählige Menschen, brannten Kerzen, war die Totenmaske stets von frischen Blumen umrahmt.
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