Suchergebnisse für: Was ist katholisch

Weltweit erste katholische Kampagnenplattform online

Schon 5.000 Mitglieder – Weltweit erste katholische Kampagnenplattform online

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Radio Vatikan (spanisch)
tutfirma.org

15.4.2021

Schon 5.000 Mitglieder

In Spanien ist die den Angaben zufolge weltweit erste katholische Kampagnenplattform gestartet. Betreiberin des Portals “Tufirma.org”, was “Deine Unterschrift” bedeutet, ist die spanische Stiftung Neuevangelisierung für das 21. Jahrhundert.

Das berichtete das Portal Vatican News. Demnach will das spanischsprachige Angebot Einzelpersonen wie Organisationen die Möglichkeit bieten, ihre Anliegen bekannt zu machen.

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Ein Papst zum Katholisch werden

Ein Papst zum Katholisch werden – Warum ich im Pontifikat des heiligen Johannes Paul II. konvertierte

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Redemptoris mater
Christa Meves

Uelzen, Christa Meves, 18. Mai 2020

Als Papst Johannes Paul 1978 sein Pontifikat antrat, war es in den 70er Jahren in unserer Bundesrepublik-West nicht im mindesten gelungen, die Folgen der 68er Revolte mit deren Programm Abschaffung der Autoritäten, Schwächung der Familie und Entfesselung der Sexualität zu stoppen. Immer mehr Scheidungen, immer mehr Kriminalität, eine antiautoritäre Schul- und Bildungspolitik, immer mehr vergötzter Sex beherrschten die Szene. Die Kirchen begannen sich zu leeren. Eine liberalistische Mainstream-Presse sorgte in zäher Einseitigkeit für eine Dominanz unbekümmerter Selfmademan-Mentalität.

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Katholisch sein heute – konservativ und progressiv

Katholisch sein heute – konservativ und progressiv – Betrachtungen eines Unpolitischen

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Peter Eisenberg
‘Ad Gentes’

Von Thorsten Paprotny, 11. Februar 2021

Der Sprachwissenschaftler Peter Eisenberg gehört zu den prominentesten Kritikern der sogenannten “Gendersprache”. Ist er deshalb konservativ? Müssen Argumente sofort in Schubladen sortiert werden? Wer sich selbst als unpolitisch bezeichnet, argumentiert, steht und bewegt sich zugleich mitten in der Gesellschaft, in der er unausweichlich lebt. Indessen darf ein Katholik, der darauf hofft, der “Civitas Dei” (also der “Bürgerschaft Gottes”) mehr, anders und tiefer verbunden zu sein als der “Civitas terrena” (der „irdischen Bürgerschaft“), vielleicht die Formulierung des Unpolitischen aufgreifen und zum Nachdenken anregen.

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Katholischer Regionalismus pur?

Katholischer Regionalismus pur? – Zur Debatte um den “strukturellen Rassismus” in der Kirche

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Von Thorsten Paprotny, 13. Januar 2021

Die neue Debatte über den “strukturellen Rassismus” in der katholischen Kirche in Deutschland macht sehr nachdenklich. Bedenkenswert sind die Äusserungen von Pfarrer Regamy Thillainathan: “Erst einmal geht es darum, strukturellen Rassismus anzunehmen und anzuerkennen, ohne sich immer wieder in Ausflüchte zu manövrieren. … Beim Synodalen Weg zum Beispiel wird immer darauf hingewiesen: Es gibt ja die Vertreter der muttersprachlichen Gemeinden. Das stimmt. Aber das steht in keinem Vergleich zu der grossen Schar von Menschen, die in unseren Gemeinden das Leben aufrechterhalten. Da kann man sich nicht nur damit begnügen, einige Vertreterinnen und Vertreter zu benennen und zu sagen: Die sind ja irgendwie vertreten. Das ist für mich einfach nur eine Schönheits-Reparatur, aber keine wirkliche und ehrliche Begegnung mit dem Anderen.” Die Fantasien, die auf dem Synodalen Weg medial verbreitet werden, wirken natürlich auf die Weltkirche irritierend: “Die strukturelle Schwierigkeit liegt darin begründet, dass wir in unserer Kirche – ganz gleich ob es um Deutschland geht oder die Weltkirche – immer noch in den alten Anfängen unserer Kirchengeschichte hängen. Von hier aus, von Europa, musste und sollte die ganze Welt bekehrt werden.” Das ist pointiert formuliert. Auch die Beobachtungen zu Vorbehalten gegenüber ausländischen Priestern und ihre Spiritualität sind zutreffend.

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Love-Story: So wurde ich katholisch

Eine junge Frau wendet sich mitten in einem materialistischen Milieu aus intellektueller Überzeugung dem katholischen Glauben zu

Buchtipp/Bestellung

Eine junge Frau wendet sich mitten in einem materialistischen Milieu aus intellektueller Überzeugung dem katholischen Glauben zu. Doch ihre neue Existenz als “Sonntagschristin” empfindet sie zunehmend als Doppelleben. Erst in einem langen inneren Kampf erwacht ihre wirkliche Liebe zu Christus und seiner Kirche. Janne Haaland Matláry, heute Professorin für internationale Politik, norwegische Politikerin und Mutter von vier Kindern, erzählt in dieser aussergewöhnlichen Liebesgeschichte ihren Weg zu einem Leben, das immer intensiver vom Glauben an Christus bestimmt wird.

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20 Jahre katholisches Fernsehen in Deutschland *UPDATE

20 Jahre katholisches Fernsehen in Deutschland: EWTN feiert Jubiläum im Altenberger Dom

Quelle
20 Jahre EWTN in Deutschland – Das Interview
EWTN Live Stream
Altenberger Dom
Jungfrau von Guadalupe
*D: Unser Partner-Sender EWTN feiert Jubiläum

Von Rudolf Gehrig

Köln, 10. Dezember 2020 (CNA Deutsch)

Der katholische Fernsehsender EWTN.TV feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum in Deutschland. Der deutsche Ableger des mittlerweile weltweit größten religiösen Mediennetzwerkes wurde im Jahr 2000 in Bonn gegründet, die Geschäftsstelle und das Studio befinden sich mittlerweile in Köln.

Der Stammsender von EWTN wurde in den USA von der Franziskaner-Klarissin Mother Angelica gegründet. Die 2016 verstorbene Ordensfrau hatte den Fernsehsender in der Garage ihres Klosters in Birmingham / Alabama mit einem Starkapital von 200 Dollar am 12. Dezember 1981 – dem Fest der Muttergottes von Guadalupe – aus der Taufe gehoben und der Lieben Frau von Guadalupe geweiht. Heute ist der Sender weltweit in mehr als 350 Millionen Haushalten in 145 Ländern präsent.

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Die Krise der katholischen Kirche in der Schweiz

In Europa kehren immer mehr Menschen der Katholischen Kirche den Rücken zu

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Die Sakramente der Kirche

Von Rudolf Gehrig

Bern, 4. Dezember 2020 (CNA Deutsch)

In Europa kehren immer mehr Menschen der Katholischen Kirche den Rücken zu. Nicht nur in Deutschland sind die Austrittszahlen schon seit Jahren beständig hoch (im letzten Jahr erreichte die Austrittswelle ein neues Rekord-Hoch), auch die Schweiz hat nun einen neuen Negativ-Rekord verzeichnet.

Von den insgesamt 8,5 Millionen Einwohnern bekennen sich 3,1 Millionen Eidgenossen zur Katholischen Kirche. Am 19. November 2020 wurde bekanntgegeben, dass 2019 insgesamt 31.772 Mitglieder die Kirche verlassen haben. Dies ist eine Steigerung zum Vorjahr, als insgesamt 25.366 Katholiken ihren Austritt erklärt hatten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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