Suchergebnisse für: Stift Heiligenkreuz

Schau auf den Herrn!

Begegnung mit Gott und seinen Heiligen

Pater Bernhard Vosicky lädt in seinem neuen Buch zur Herzensbegegnung mit Gott und seinen Heiligen ein. Eine Rezension von Christoph Hurnaus

kath.net, Linz, 21.01.2011

Pater Bernhard Vosicky, Zisterzienser des Stiftes Heiligenkreuz und Liturgieprofessor an der Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz, versteht es wie kaum ein anderer Seelsorger in seinen Predigten, Vorträgen und Einkehrtagen, die Menschen zu Gott zu führen. Pater Karl Wallner, Rektor der päpstlichen Hochschule von Heiligenkreuz, bezeichnet seinen Mitbruder in einem Vorwort zu seinem neu erschienenen Buch “Schau auf den Herrn!” als einen echten Volksmissionar: “Als gebürtigem Wiener mit böhmischen Wurzeln gelingt es ihm, nach der Art eines Clemens Maria Hofbauer die Herzen der Menschen zu erreichen, und zwar der gebildeten wie der “normalen” Leute.”

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Licht einer stillen Welt

Das Geheimnis klösterlichen Lebens
Von Pater  Karl Wallner/Monika Schulz-Fieguth

Kurzbeschreibung
Bilder und Worte von berührender mystischer Schönheit – Künstlerisch wertvolle Fotos aus dem berühmten Stift Heiligenkreuz

– Tiefe Einblicke in klösterliches Leben
– Zum Verschenken oder für die eigene spirituelle Praxis

Pressestimmen
“Schlicht, mit meditativer Gelassenheit, führt er in seinen Texten in das Jahrhunderte alte Leben der Klosterkultur ein.”
(Klaus Büstrin, Potsdamer Neueste Nachrichten) Weiterlesen

Aus der Krippe lächelt mich die Liebe Gottes an

P. Karl Wallner über Weihnachten und ein neues Hörbuch

21. November 2009, Zenit.org, Dominik Hartig

Weihnachten ist das „Fest des Herzens“, an dem auch weniger religiöse Menschen die Berührung durch den unendlichen Gott erfahren können. Das betont P. Karl Wallner OCist im vorliegenden Zenit-Interview zur herannahenden Adventszeit.

In diesen Tagen wurde im Stift Heiligenkreuz Wallners neue Hörbuch-CD “Die Weihnachtsgeschichte” vorgestellt. Sie will angesichts des weit verbreiteten “kulturfremden Mythos vom Weihnachtsmann”, dem ein Tritt verpasst gehöre, den Sinn für Gottes Menschwerdung neu schärfen. Weiterlesen

Weihnachtsgeschichte mit Karl Wallner

Wer besinnungslos durch die Weihnachtszeit rast, verfehlt das Eigentliche

Pater Karl Wallner besieht Weihnachten aus alter, neuer Perspektive. Seine Auftritte im Namen von Chant – Music For Paradise sind schon lange Kult: In zahlreichen Radiosendungen, aber auch bei „Wetten dass …?”, war Pater Karl Wallner die unkonventionelle, zeitgemäß direkte und selten ein Blatt vor den Mund nehmende Stimme, die die Botschaft hinter den so bewegenden gregorianischen Choralgesängen aus dem Stift Heiligenkreuz bei Wien verbreitet hat. Jetzt erzählt der 1963 geborene österreichische Theologieprofessor seine Weihnachtsgeschichte. Und eröffnet dabei neue Perspektiven auf das von allen Menschen so geliebte Weihnachtsfest. Hochwillkommene Perspektiven, hilfreich und erhellend für alle, die die Weihnachtszeit mal wieder genießen wollen, ohne gänzlich vom Stress und der Hektik der Vorbereitungen überrannt zu werden. Weiterlesen

Gottes Geschenk in einer schwierigen Zeit

So viele Mönche wie noch nie Wiener Neustadt (kath.net/PEW)

Das romtreue Zisterzienserstift Heiligenkreuz hat so viel Nachwuchs wie noch nie, das wird in den nächsten Tagen deutlich sichtbar. Am 12. August legen sechs Novizen die “zeitlichen Gelübde” ab, fünf Novizen verlängern ihre Gelübde. Am 15.  August (alle Zisterzienserklöster feiern Maria Himmelfahrt als Patronatstag) legen sieben Mönche die “ewigen Gelübde” ab. Am 16. August werden vier Mönche, die ihr theologisches Studium bereits abgeschlossen haben (Placidus Beilicke, Edmund Waldstein, Damian Lienhart und Justinus Pech) vom Grazer Weihbischof Franz Lackner zu Diakonen geweiht. Die neuen Diakone werden in den Pfarren des Stiftes ihre pastorale Ausbildung machen, bzw. ihre Doktoratsstudien fortsetzen. Am 19. August wird Abt Gregor Henckel-Donnersmark sieben junge Männer in das Noviziat aufnehmen und einkleiden. Weiterlesen

“Ratzinger war seit jeher ein Stein des Anstoßes”

“Ratzinger war seit jeher ein Stein des Anstoßes”: Papstbiograf Seewald bei KHKT-Tagung

Quelle
“Das letzte Amen”: Erzbischof Gänswein über Benedikts “letzte Gespräche” mit Peter Seewald (catholicnewsagency.com)
Peter Seewald: Der Ex-Kommunist, dem der Papst vertraut – FOCUS online
Papst em. Benedikt XVI. (1903)
Peter Seewald (23)

Von Martin Grünewald

Köln – Mittwoch, 24. Januar 2024

Panzerkardinal, Großinquisitor und Konzilsverräter – Joseph Ratzinger bildete seit jeher einen Stein des Anstoßes, an dem sich die Geister schieden. Jetzt zogen Wissenschaftler Bilanz, ob er auch Wesentliches zur Weiterentwicklung der Katholischen Soziallehre beigetragen hat.

Mit dabei: Peter Seewald, der ihn 30 Jahre als Journalist begleitete und vier Interview-Bücher mit ihm veröffentlichte. Seewald bezeichnete Papst Benedikt XVI. als – neben Karol Wojtyla – den am meisten bekämpften Religionsführer weltweit.

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Gregorianische Musik: Eine Zuflucht vor der Häresie des Lärms

Wenn heute über die Kirchenkrise und die Austrittswellen geklagt wird, so scheint dabei als Mitursache kaum jemand an banalisierte Gottesdienste mit unpassend poppigen Liedern zu denken. Die zeitlose Gregorianik dagegen spricht das religiöse Urempfinden jedes Menschen an

Gregorianische Musik: Eine Zuflucht vor der Häresie des Lärms | Corrigenda
Tra le sollecitudini (Wortlaut) – kathPedia
Musicae sacrae disciplina (Wortlaut) – kathPedia
Gottheit tief verborgen: Gesungener Eucharistieglaube | Bistum Regensburg (bistum-regensburg.de)
Gregorianischer Gesang
Häresie der Formlosigkeit

Von Thorsten Paprotny – 27. Juli 2023

Geistliche Musik formt den Menschen und dient, wie Johann Sebastian Bach sagte, zuvörderst der “Ehre Gottes”, aber auch der “Rekreation des Gemüts”. Während Protestanten bevorzugt Bachs Orgelmusik, Choräle und Oratorien wertschätzten, deren dramatisch-feierlicher, mitunter wuchtiger und erhaben majestätischer Klang die Kirchen vom Zeitalter der Reformation bis in die Moderne erfüllte, wussten sich Katholiken lange Zeit im gregorianischen Choral geistlich beheimatet und gläubig geborgen. Der Name des Chorals geht auf Papst Gregor den Großen, der von 590 bis 604 amtierte, zurück. Eucharistische Hymnen, den theologischen Dichtungen von Thomas von Aquin folgend, wie “Adoro te devote”, wurden andächtig intoniert und begleiteten Prozessionen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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