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Im Meer schwimmen Krokodile

Im Meer schwimmen Krokodile -: Eine wahre Geschichte

Im Meer schwimmen KrokodileAls Enaiat eines Morgens erwacht, ist er allein. Er hat nichts als seine Erinnerungen und die drei Versprechen, die er seiner Mutter gegeben hat. Mit dem Ziel, ein besseres Leben zu finden, begibt er sich auf eine lange Reise Richtung Westen. Er durchwandert die Länder des Ostens bis nach Europa. Er reist auf Lastwagen, arbeitet, schlägt sich durch, lernt das Leben von seiner grausamen Seite kennen. Und trotzdem entdeckt er, was Glück ist … Fabio Geda erzählt die wahre Geschichte des zehnjährigen Enaiatollah Akbari in einem kurzen und zu Herzen gehenden Buch: eine Geschichte, die uns den Glauben an das Gute zurückgibt.

Pressestimmen

Ein “Fänger im Roggen”, jedoch aus dem Haus des Islam. Ein atemberaubendes Buch, tief und ungeheuer reich. (Paul Badde / Die Welt)

“Ein Roman voller Poesie, dennoch erzählt er nüchtern, ohne Larmoyanz – und genau deswegen trifft er mitten ins Herz.” (Bayern 2 “Favoriten”)

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Abendland

Auf einmal wollen fremdenfeindliche Bewegungen das Abendland vor dem Ansturm des Islam verteidigen. Aber wissen die überhaupt, was das ist?

Quelle

Keine Demos und Lichterketten hüten das Erbe der tausend Jahre, in denen Europa christlich war. Sondern die katholische Kirche.

Rom, Vatican Magazin, von Paul Badde

Das Abendland ist kein Land. Es ist eine Geschichte. Im Grunde aber ist es ein geistlicher Kontinent und nicht nur ein kleiner Erdteil am westlichen Zipfel der eurasischen Landmasse. Die katholische Kirche war Ferment dieses Reiches. Die östliche Grenze des Abendlands kann man deshalb heute noch entlang der östlichsten gotischen Kathedralen ziehen. Dahinter begann und beginnt das Morgenland.

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Klärung des Kirchenverständnisses vordringlich

Kardinal Koch: Klärun
g des Kirchenverständnisses vordringlich

Quelle
KathTube: Paul Badde: Rom direkt – Kirche, Köpfe und Kulturen. Interview mit Kurt Kardinal Koch (1)
KathTube: Kath.net-Interview mit S. Em. Kurt Kardinal Koch, Präsident des Päpstlichen Rats zur Förderung der Einheit der Christen, über die Heiligsprechungen
Diverse Beiträge: ‘Theologie des Leibes’

Kurienkardinal kritisierte den EKD-“Grundlagentext” zum Reformationsjubiläum, “Rechtfertigung und Freiheit”, führe eine “Pluralisierung im abendländischen Christentum” als willkommene Fernwirkung der Reformation an.

Berlin, kath.net/KNA, 04. November 2014

Der Vatikanische “Ökumeneminister”, Kurt Kardinal Koch, hofft darauf, dass das Reformationsgedenken 2017 “weitere Klärungen” bei den konfessionell unterschiedlichen Vorstellungen über das “Wesen der Kirche” bringt.

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Diesen Zorn muss die Welt ertragen

Dem alten Ritus die Freiheit wiedergegeben:

Martin Mosebach über den jüngsten Papstbrief zur lateinischen Liturgie

Die Welt, Autor: Paul Badde, 23.05.2011

Vor vier Jahren hatte Papst Benedikt XVI. gegen den Widerstand einer grossen Mehrheit in der katholischen Kirche die alte lateinische Liturgie, die massgeblich auf Gregor den Grossen (540-604) zurück geht und zuletzt in dem Konzil von Trient (1545-1563) verbindlich festgelegt worden war, wieder gleichberechtigt neben die neue landessprachliche Form der Messfeier gestellt, wie sie seit 1969 vorgeschrieben war. Mit einem Papstbrief hat der Vatikan nun vor einer Woche die Entscheidung von 2007 unterstrichen und einige strittige Fragen für deren praktische Anwendung geklärt. Der Büchner-Preisträger Martin Mosebach ist einer der glühendsten Liebhaber und Verteidiger der alten Liturgie.

Die Welt 2007 hat Benedikt XVI die alte gregorianische Liturgie in einem besonderen Motu proprio, einem Apostolischen Brief, für die katholische Kirche wieder frei gegeben. Warum gibt der Vatikan vier Jahre später eine Instruktion heraus, wie der Wille des Papstes umgesetzt werden soll? Weiterlesen

“Der Papst ist kein Antisemit”

Pius Info:Archiv

Quelle

03. April 2010

Der Schriftsteller Martin Mosebach gilt als ein grosser Verehrer von Papst Benedikt XVI. Vor allem dessen Kampf gegen den Werte-Relativismus und seine Liebe für die traditionelle Liturgie der katholischen Kirche sagen dem Büchner-Preisträger zu. Dabei findet Mosebach ein altes Gebet für die Bekehrung der Juden ebenso wenig anstössig wie die Annäherung Benedikts an die umstrittenen Pius-Brüder. Das Gespräch führte Alexander Görlach.

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Kardinal Koch

Kardinal Koch: Weitere Klärung des Kirchenverständnisses nötig

Kardinal Kurt Koch RomQuelle
KathTube: Paul Badde: Rom direkt – Kirche, Köpfe und Kulturen. Interview mit Kurt Kardinal Koch (1)

Kurienkardinal: Die katholische Kirche erkenne “die Evangelische Kirche so an, wie sie sich selbst versteht”

UPDATE: Der Diskussionsbeitrag von Kardinal Koch im Wortlaut

Hannover, kath.net/KNA, 8. Juli 2014

 Zu einer “weiteren Klärung des Kirchenverständnisses” hat der vatikanische “Ökumeneminister”, Kurt Kardinal Koch, die Kirchen der Reformation aufgefordert. Die katholische Kirche erkenne “die Evangelische Kirche so an, wie sie sich selbst versteht”, erklärte der Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen in einem am Montag veröffentlichten Diskussionsbeitrag für das ökumenische Internetprojekt “2017 gemeinsam unterwegs”. Die Protestanten verstünden sich allerdings anders als die katholische Kirche, fügte er hinzu. Sie wollten “auf andere Weise” Kirche sein, wie dies Papst Benedikt XVI. interpretiert habe.

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Das wahre Bild – Polarstern der Neuevangelisierung

Manoppello: Papst Benedikt XVI. beugte 2006 sein Knie vor dem ehemals kostbarsten Schatz der Päpste

Baddes-Bilder

Keiner war auf die Wiederentdeckung des wahren Bildes Christi vorbereitet. Von Paul Badde / Vatican Magazin

Manopello, kath.net/Vatican-Magazin, 25. November 2011

Bei der Taufe Josephines, unserer jüngsten Enkelin, haben wir im letzten Monat im Frankfurter Kaiserdom eine Kopie des “wahren Bildes” entdeckt, wie es mir noch nie unter die Augen gekommen ist. Das milde Gesicht Christi, schwebend, vor einem durchsichtigen Schleier, auf dem es ruht wie auf einem Nimbus. Ich weiss nicht, wer es gemalt hat. Hände eines Meisters, das ist klar. In dem Chorraum des ehrwürdigen gotischen Gotteshauses hat er es hinten rechts in eine sechsblättrige Lünette über jene Tür hinein gemalt, die vom Altarraum des Domes zur Wahlkapelle der Könige des Heiligen Römischen Reiches der Deutschen führt. Frankfurt am Main war 1356 in der Goldenen Bulle Karl IV. als Ort der Königswahl durch die sieben Kurfürsten festgelegt worden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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