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Impuls zu Allerheiligen und Allerseelen
Das Leben nach dem Tod was die Kirche und die Wissenschaft dazu sagen
Von Msgr. Dr. Peter v. Steinitz*
Münster, 26. Oktober 2012, zenit.org
Seit den Anfängen fragen sich die Menschen: was wird nach diesem Leben sein? Ist dann alles aus? Oder gibt es ein Leben nach dem Tode? Wenn ja, wird es schön oder unangenehm sein?
In den religiösen Auffassungen der Völker zu diesem Thema sehen wir einen ganz klaren Umbruch durch das Kommen Christi.
Priesterdonnerstag: Berufung verleiht Flügel
Mit dem Priestertum habe ich das grosse Los gezogen
Predigt anlässlich eines goldenen Priesterjubiläums
Von Msgr. Dr. Cesar Martinez*
Köln, 6. September 2012 (ZENIT.org)
“Der eigentliche Sinn jeglicher Berufung zur totalen Hingabe an Gott ist, dass der Mensch in Gold verwandelt wird. Wer die Berufung erfahren hat, dem ist es, als bekäme er Flügel. Das Tun des Priesters ist ohnehin nicht das Werk eines Menschen, sondern das Werk Gottes durch ihn. Wer die Berufung wahrnimmt, der spürt die zärtliche Hand Gottes. Und das ist ein so schönes, ein so wunderbares Liebesgefühl, dass der Betroffene mit einem Mal von einer unerschütterlichen Lebenszuversicht erfüllt wird”
Impuls zum 13. Sonntag im Jahreskreis
Der Glaube ist wichtig für die Gesundung, aber noch wichtiger für das ewige Leben
Von Msgr. Dr. Peter v. Steinitz*
Münster, 29. Juni 2012, zenit.org
Im Evangelium des heutigen 13. Sonntags im Jahreskreis hören wir von zwei grossen Heilungen, die der Herr vorgenommen hat: die Frau, die am Blutfluss litt und ihr ganzes Vermögen für Ärzte ausgegeben hatte, sowie die 12-jährige Tochter des Synagogenvorstehers Jairus, die er sogar vom Tode erweckte.
Selig, die ein reines Herz haben
Impuls zum 11. Sonntag im Jahreskreis
Von Msgr. Dr. Peter von Steinitz*
Münster, 15. Juni 2012, zenit.org
Während der Herr im Evangelium des 11. Sonntags im Jahreskreis wieder in der Verhüllung der Gleichnisse zu den Menschen spricht, haben wir noch die wunderbar direkte Botschaft des Herz-Jesu-Festes im Ohr: “Lernt von mir, denn ich bin gütig und selbstlos von Herzen” (Mt. 11,29).
Die Gleichnisse wollen die Menschen zunächst einmal auf den Geschmack bringen und sie erkennen lassen, dass das Himmelreich wirklich etwas Erstrebenswertes ist. Wie eine kostbare Perle, wie ein Schatz im Acker usw.
Impuls zum 10. Sonntag im Jahreskreis
Jesu Mischpoche update
Von Msgr. Dr. Peter von Steinitz*
Münster, 9. Juni 2012, zenit.org
Seine Freunde kann man sich bekanntlich selber aussuchen, die Verwandten aber nicht. Unserem Herrn Jesus Christus ging es genauso. Seine allernächsten Verwandten, Maria und Josef waren natürlich von Gott auserwählt und vorbereitet. Sie waren für den mensch-gewordenen Gottessohn Freude und Trost in seinem nicht leichten Erdenleben. Aber dann – Onkel und Tante etc. Da gab es eben, wie in jeder menschlichen Familie, solche und solche. Eigentlich ein besonders einleuchtendes Zeichen dafür, dass Gott nicht nur ein Mensch geworden ist, sozusagen freischwebend, sondern dass er tatsächlich alle Befindlichkeiten des menschlichen und vor allem des familiären Lebens auf sich nehmen wollte. Zum Thema Heiligung des Familienlebens gehört nun mal auch, dass man es zum Teil mit weniger angenehmen Verwandten zu tun hat.
Sakrament als Quelle der Freude
Impuls zu Fronleichnam 2012 ***Fronleichnam in Köln update
Von Msgr. Dr. Peter von Steinitz*
Münster, 6. Juni 2012, zenit.oerg
Am 1.1.1638 wurde in Kopenhagen Niels Stensen geboren. Er war ein leidenschaftlicher Sucher nach der Wahrheit. Zunächst auf dem Gebiet der Naturwissenschaft, wo einige wichtige Entdeckungen auf ihn zurückgehen.
Von Haus aus Protestant trat er 1667 in Italien zum römisch katholischen Glauben über. Es wird berichtet, dass er zum katholischen Glauben fand, als er eine Fronleichnamsprozession in Florenz sah und sich angesichts der vielen Menschen, die vor dem Allerheiligsten das Knie beugten, sagte: entweder sind alle diese Menschen nicht bei Sinnen oder es ist wahr, was sie sagen.
Geist der Heiligkeit
Impuls zum Pfingstfest
Von Msgr. Dr. Peter von Steinitz*
Münster, 25. Mai 2012, zenit.org
Der Heilige Geist, die dritte Person des dreifaltigen Gottes, steht auf den ersten Blick ein wenig im Schatten der anderen zwei göttlichen Personen. Der hl. Josefmaria nennt ihn den “Grossen Unbekannten“” Das Wort klingt verfremdend, als wäre es ein amerikanischer Filmtitel, aber Verfremdung kommt tatsächlich immer wieder vor beim Nachdenken und Sprechen über den göttlichen Geist.
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