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Rektor der Hochschule Heiligenkreuz bezeichnet Synodalen Weg als “ein Desaster”
Der neue Rektor der Hochschule Heiligenkreuz, der Fundamentaltheologe und Priester Wolfgang Klausnitzer, hat betont, er möchte “am liebsten nichts” über den deutschen Synodalen Weg sagen, bezeichnete ihn aber dennoch als “ein Desaster und wahrlich kein Ruhmesblatt in der Geschichte der Katholischen Kirche in Deutschland”
Quelle
Papst Franziskus: “Manchmal ein wenig Angst”, über Geist der Synode zu sprechen (catholicnewsagency.com)
Otto von Bismarck: Kulturkampf – Persönlichkeiten – Geschichte – Planet Wissen (planet-wissen.de)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Heiligenkreuz – Donnerstag, 13. April 2023
Der neue Rektor der Hochschule Heiligenkreuz, der Fundamentaltheologe und Priester Wolfgang Klausnitzer, hat betont, er möchte “am liebsten nichts” über den deutschen Synodalen Weg sagen, bezeichnete ihn aber dennoch als “ein Desaster und wahrlich kein Ruhmesblatt in der Geschichte der Katholischen Kirche in Deutschland”.
Die Amtskirche steht im Abseits
Römische Geduld mit deutschen Sonderwegen endet. Derweil wäre die Stimme der Kirche in Deutschland dringend nötig. Diese ist aber nur mit sich selbst beschäftigt
Quelle
Synodalpräsidium provoziert Rom | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Die Weiche falsch gestellt
12.04.2023, Guido Horst
In Rom ist man offenbar nicht mehr gewillt, den Deutschen auf ihrem Synodalen Weg alles durchgehen zu lassen. Schon der Brief der Kardinäle Pietro Parolin, Luis Ladaria und Marc Ouellet an die fünf deutschen Bischöfe, die ihre Schwierigkeiten mit dem Synodalen Ausschuss hatten, war klar und deutlich. Mit dem Liturgiepräfekten Arthur Roche hat sich nach Abschluss des Synodalen Wegs ein vierter Kurienkardinal eingeschaltet und mit seinem Ende März bekannt gewordenen Brief an Bischof Georg Bätzing klargestellt, dass weltkirchliche Regelungen zu Predigt und Taufe durch Laien auch in Deutschland weiterhin gültig und damit verpflichtend bleiben. Und bei den Stimmungsträgern des Synodalen Wegs ist man nicht mehr gewillt, sich von “Rom” noch irgendetwas sagen zu lassen.
Startschuss für Synodalen Ausschuss zur Verstetigung von Synodalem Weg im November
Nuntius Nikola Eterović hatte in seinem Grußwort zur Frühjahrs-Vollversammlung der deutschen Bischöfe Ende Februar betont, er sei “von Amts wegen beauftragt” worden “zu präzisieren, dass nach richtiger Auslegung des Inhalts dieses Schreibens nicht einmal ein Diözesanbischof einen synodalen Rat auf diözesaner oder pfarrlicher Ebene errichten kann”
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Bonn – Dienstag, 4. April 2023
Der Synodale Ausschuss, der den deutschen Synodalen Weg verstetigen soll, wird am 10. und 11. November 2023 erstmals zusammentreten. Wie die Deutsche Bischofskonferenz am Dienstag mitteilte, werde die Sitzung in Essen stattfinden.
Der Synodale Ausschuss soll seinerseits in den Synodalen Rat münden, der ab spätestens März 2026 auf permanenter Basis angelegt sein soll. Laut Handlungstext „Synodalität nachhaltig stärken“, der beim Synodalen Weg verabschiedet wurde, gehört zur Entwicklung des Synodalen Rats „die Verhältnisbestimmung zu anderen Gremien der Deutschen Bischofskonferenz wie des Zentralkomitees der deutschen Katholiken“.
Vatikan: Papst Franziskus an Bronchitis erkrankt, auf dem Weg der Besserung
Papst Franziskus leidet an einer Bronchitis und wird voraussichtlich in einigen Tagen aus dem Krankenhaus entlassen: Das teilte der Vatikan am Donnerstagabend unter Berufung auf Angaben der medizinischen Leitung des Krankenhauses mit, in das der Pontifex am Mittwoch mit Atembeschwerden eingeliefert worden war
Quelle
Hl. Erzengel Raphael – Distrikt Österreich (fsspx.at)
Raphael – Ökumenisches Heiligenlexikon
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Vatikanstadt – Donnerstag, 30. März 2023
Papst Franziskus leidet an einer Bronchitis und wird voraussichtlich in einigen Tagen aus dem Krankenhaus entlassen: Das teilte der Vatikan am Donnerstagabend unter Berufung auf Angaben der medizinischen Leitung des Krankenhauses mit, in das der Pontifex am Mittwoch mit Atembeschwerden eingeliefert worden war.
Ukraine: “Der Durchhaltewille der Menschen ist erstaunlich”
Der katholische Priester und Migrationsexperte Robert Vitillo hat die Ukraine besucht – und ist beeindruckt vom Durchhaltewillen der Menschen dort. Das sagte er jetzt in einem Interview mit Radio Vatikan
Quelle
Ukraine: An der Front gibt es keine Atheisten – Vatican News
Gottesmutter von Wladimir – Wikipedia
Maria – Dolores – Sieben Schmerzen der seligen Jungfrau Maria – Ökumenisches Heiligenlexikon
Hl. Erzengel Michael (38)
Internationale Katholische Migrationskommission
EU/Vatikan: Ukraine-Krieg zeigt Bedeutung der globalen Kooperation – Vatican News
Die Kirchen spielten eine herausragende Rolle bei der humanitären Hilfe, so der US-Amerikaner, der seit 2016 Generalsekretär der Internationalen Katholischen Migrations-Kommission (ICMC) in Genf ist. Vitillo rät Helfern dazu, sich auf langfristige Unterstützung für die Ukraine einzustellen – die werde auch nach einem Ende des Krieges bitter nötig sein.
Papst Franziskus: “Die Pfarrei ist ein gesegneter Ort”
Franziskus trägt seine sechs Jahre als Pfarrer “im Herzen”. Das verriet der Papst einer Pilgergruppe aus Norditalien, die er am Samstag in Audienz empfing. Vor den Besuchern und ihrem Pfarrer, den er seit Jahrzehnten kennt, vertiefte Franziskus seine Vorstellungen von einer guten Pfarrei. Im Mittelpunkt: die Vielfalt und das Sich-Ergänzen der Talente
Quelle
Papst Franziskus: “Jeden Tag bete ich zum Erzengel Michael, um mir zu helfen, den Teufel zu überwinden” – Infobae
#Benvenuto don Michele | Un caro saluto dal nostro nuovo parroco don Michele! | By Oratorio San Giovanni Bosco – Rho | Facebook
Rho (Lombardei) – Wikipedia
Gudrun Sailer – Vatikanstadt
An die 2.000 Gläubige aus dem lombardischen Rho, einer Satellitenstadt im Großraum Mailand, hatten sich in der Audienzhalle eingefunden für das Treffen mit dem Papst, das schon vor zwei Jahren angesetzt war, aber wegen Corona erst jetzt stattfinden konnte. Die Pfarrei sei wichtig, erklärte Franziskus, “weil sie der Ort ist, in dem man sich in der Nachfolge Christi trifft, kennenlernt, gegenseitig bereichert”, und zwar gerade dank der Unterschiede: “verschiedene Generationen, verschiedene kulturelle und soziale Gegebenheiten, und jeder hat etwas Einzigartiges zu geben und zu nehmen.”
Und alles drängt zum Altar
Nicht konservative Klerikale, sondern der Synodalismus im deutschen Sprachraum hat bewiesen: Der hauptamtliche Laie in der Seelsorge war ein Irrweg. Gastkommentar von Martin Grichting
Quelle
Hl. Pfarrer von Ars
Eucharistie (670)
Instruktion zu einigen Fragen über die Mitarbeit der Laien am Dienst der Priester (vatican.va)
Der Priester, Hirte und Leiter der Pfarrgemeinde (vatican.va)
Hl. Erzengel Michael (36)
Chur, kath.net, 25. März 2023
Die Motive, Laien Theologie studieren zu lassen und sie neben den Priestern hauptamtlich in der Seelsorge der Pfarreien einzusetzen, waren nach dem II. Vatikanischen Konzil verschieden. Einige Bischöfe und Theologen dachten, dies sei eine dem jüngsten Konzil entsprechende Initiative zur Förderung der Sendung der Laien. Andere sahen in den Laientheologen willkommenen Ersatz beim sich abzeichnenden Rückgang von Priesterweihen. Und dann gab es nicht zuletzt jene, die mit der Einführung hauptamtlicher “Laiendienste” das Ziel verfolgten, den Zölibat auszuhebeln und das Frauenpriestertum vorzubereiten.
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